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rusty

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Re: Kennt jemand die Werkzeugmarke "forum" ?

von rusty am 06.12.2013 16:55

Vielen Dank für Eure Antworten.
Bei Hoffmann werde ich mich mal umsehen.
Euren Antworten entnehme ich schon mal, dass "forum" sicherlich 'ne deutlich bessere Qualität als "Praktikers Budget" hat.
Bei uns in der Firma habe ich nachgefragt, die kaufen ziemlich viel der Handelsmarke forum und sind damit gut zufrieden. Ich denke, das sollte dann für mich auch ok sein.

l.g. Lothar

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rusty

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Re: Ein Hallo aus dem Salzburger Land

von rusty am 05.12.2013 22:04

Hallo Thomas,

zu Fazit 1: Das kann ich dir nachfühlen, ich habe mir jetzt für knap 8 € einen Zinkeimer zugelegt.
Der Plastikeimer existiert aber noch, weil ich es manchmal schaffe 3-4 Sekunden in die Zukunft zu sehen ...

l.g. Lothar 

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rusty

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Kennt jemand die Werkzeugmarke "forum" ?

von rusty am 05.12.2013 21:46

Hallo zusammen,
ich habe eine Frage, die sich nur sehr schlecht "googeln" läßt, denn die Werkzeugmarke heißt "forum". Unser lokaler Werkzeugfachhandel bietet sehr viele unterschiedliche Werkzeuge von sehr bekannten Herstellern (Pferd, Gedore, ...) und daneben oft auch deutlich preiswertere Alternativen unter dem Namen "forum" an. Der Fachhandel sagt von sich, dass sie kein "Kirmes-Werkzeug" verkaufen und ist bei uns seit Jahrzehnten Lieferant für Firmen, lebt also davon, dass er Profi-Werkzeug verkauft.
Einen Anbieter der selben Marke habe ich ergoogelt unter "www.werzeuge-union.de/forum".
Ich möchte mir ein gewisses Grundsortiment zusammenstellen (Verschiedene Feilen, Abziehsteine u. a.), so dass sich unterm Strich ein erheblicher Preisunterschied ergeben wird. Das Werkzeug benötige ich nicht zum Broterwerb, möchte es aber auch nicht zweimal kaufen. Es wird nicht ständig gebraucht, aber wenn, dann will ich mich drauf verlassen können.

Hat jemand Erfahrungen mit der Marke?

Jetzt hab ich doch glatt die Grüße vergessen!
Also liebe Grüße
Lothar

Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.12.2013 21:54.

rusty

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Re: Sachgerechter und sicherer Umgang mit Borax

von rusty am 04.11.2013 17:02

Hallo zusammen und vielen Dank für eure aufschlussreichen Antworten.
Ich denke, das hilft mir schon sehr viel weiter. Das mit dem Sand habe ich noch nicht ganz gecheckt - anscheinend muss es schon besonderer sein. Wenn das damit gut geht und ich eine Quelle dafür finden könnte, wäre es vielleicht ja sinnvoll, es von vornherein damit zu üben und zu lernen? Da gibts ja vielleicht noch was im Netz.
Vielen Dank nochmal für die schnellen, netten und augenscheinlich sehr fundierten Antworten 

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rusty

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Sachgerechter und sicherer Umgang mit Borax

von rusty am 03.11.2013 18:06

Hallo zusammen,
über kurz oder lang werde ich sicher auch mal Borax zum Schmieden verwenden und habe mir deshalb für knapp 10 Euro eine 500g Dose aus einer Apotheke besorgt. Die haben das für mich bestellt, aber jeder der Mitarbeiter hat mich ausgefragt, was ich denn damit wolle. Obwohl die alle sehr freundlich waren, kam es mir vor, als ob ich da was ganz gefährliches einkaufen würde, mit dem man ganz, ganz schlimme Sachen anstellen könnte. Beim Lesen der Verpackungsaufschrift gab es dann auch Hinweise auf Gefahr für Augen usw.  sogar Unfruchtbarkeit wurde genannt. 
Meine Fragen dazu sind jetzt folgende:
1) Welche Sicherheitsmaßnahmen muss ich beim Arbeiten damit beachten ?
2) Wie und ich welcher Menge verwende ich es, wenn ich etwas feuerverschweißen will?

Ich bin gespannt auf eure Antworten - was ausführliches dazu habe ich noch nicht gefunden.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.11.2013 18:08.

rusty

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Re: Hallo aus Emsdetten

von rusty am 12.09.2013 22:40

Hallo Peter, Hallo Timm,

vielen Dank für eure freundliche Begrüssung und die Tips. Der Bergland ist bestellt. Die Idee mit dem sandbefüllten Behälter gefällt mir, einerseits, weill ich nicht weiß woher ich einen geeigneten Holzstamm herbekomme und andrerseits wegen der einfachen Höhenverstellbarkeit des Ambosses.
Jetz warte ich erstmal auf das Buch.
 
Liebe Grüße
Lothar 

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rusty

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Hallo aus Emsdetten

von rusty am 12.09.2013 00:27

Hallo zusammen,

hiermit möchte ich mich vorstellen. Ich habe mich Rusty (rostig, eingerostet) genannt, weil ich einerseits mit 51 Jahren nicht mehr glanzneu bin und andererseit über eingerostete und sicherlich auch teilweise überholte Kenntnisse und Fertigkeiten  aus meiner Ausbildung zum Betriebschlosser vor mehr als 30 Jahren verfüge.  Ich habe diesem Beruf nie ausüben können und arbeite jetzt seit über 20 Jahren als Industrie-Informatiker mit Computern. Interessen etc. könnt ihr im Profil nachlesen.

Wie komme ich nach so langer Zeit zum Thema Schmieden? - Natürlich konnte ich das in meiner Schlosserausbildung Erlernte im privaten Bereich immer wieder mal gebrauchen. In meiner Ausbildung habe ich eigentlich nur mit zerspaneneder Metallbearbeitung und Schweißen zu tun gehabt. Glatte, ebene und auch harte Flächen faszinieren mich.- auch Messer. Messer habe ich bisher nur aus alten Maschinensägeblättern geschliffen, Löcher zur Befestigung von Griffen waren schon ein Problem.

Auf der diesjährigen Jubiläumsveranstaltung des Sachsenhofes in Greven war u. A. die Eisengewinnung in einem Rennofen und auch das Schmieden von Eisen mit einer Feldschmiede zu bestaunen.  Ich hatte immer angenommen, eine Schmiedeesse und was man sonst noch so zum Schmieden braucht, wäre sehr teuer und im privaten Bereich nur schwer zu realisieren, aber die Vorführung auf dem Sachsenhof ließ es für machbar erscheinen, das auch zuhause machen zu können.  So habe ich auch eine günstige Feldschmiede mit Gebläse ( 20 Euro + ein Tagesausflug mit dem Auto zum Abholen) im Internet gefunden. Beim Googlen nach Infos und Angeboten zum Thema Amboss bin ich auch immer wieder auf Beiträge aus diesem Forum gestoßen. Einen knapp 60 Kg Amboss (geschmiedet, mit einem Horn und geraden Abschluss auf der anderen Seite) habe ich über die Bucht sogar in Emsdetten für 143 Euro ersteigert. Den habe ich vom Rost befreit - wie weit die 3-4 Löcher in der Bahn stören wird sich später zeigen.
Es gibt für mich nicht wirklich eine Notwendigkeit bestimmte Dinge zu schmieden, ich sehe das für mich eher so, wie beim Segeln und Motorradfahren: Der Weg ist das Ziel.  Als nächstes möchte ich mir die Grundaustattung soweit möglich, selber anfertigen. Ich habe einiges an Werkzeugen, Schweißtrafo, Standbohrmaschine, verschiedene Flexen, Schleifgeräte etc.
Einige Hämmer habe ich nachgearbeitet und hoffe sie so fürs Schmieden verwenden zu können. Ich habe natürlich noch keine Ahnung vom Schmieden, Härten und den Stählen, das bischen Meißelschmieden, was mir der Altgeselle in der Ausbildung gezeigt hat, ist längst vergessen.
Zunächst habe ich jetzt zwei Fragen:
1) Welches Buch empfehlt ihr mir nach dem Lesen meiner Vorstellung als erstes?
2) Was brauche ich als Untersatz für meinen Amboss - Holz oder geht auch ein vielleicht mit Gummi gedämpftes Gestell aus Winkeleisen? Ich habe auch schon von Kübeln mit Sand gelesen.

Es würde mich freuen, wenn euch mein langer Text nicht nervt und ihr ein paar brauchbare Tips für mich hättet.

Liebe Grüße
Rusty

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