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Die Suche lieferte 24 Ergebnisse:
Re: Gebläse Drosseln
von oldie am 24.07.2015 18:07Der Umbau von 400 V auf 230 V geschieht mittels
eines Kondesators und einer speziellen Verdrahtung.
Hat mir mein Sohn in wenigen Minuten gemacht.
Muß man Ahnung davon haben, ist aber technisch wohl leicht möglich.
Gruß
Bernhard
Man muß Gott danken, auch für einen Unterfranken.
Re: Torsionsdamast an Goldregen und Niro
von oldie am 01.07.2015 11:37ja Leute ich hab dies tatsächlich mit der Eibe verwechselt,
die ich schon häufig verbaut habe.
Gruß
Bernhard
Man muß Gott danken, auch für einen Unterfranken.
Re: Torsionsdamast an Goldregen und Niro
von oldie am 30.06.2015 18:17Bei Goldregen sind nur die Nadeln richtig giftig
und auch nur wenn man sie isst. Trotzdem ist es
einfach Pflicht beim Schleifen jeglichen Holzes und Stahles
eine Staubschutzmaske (Doppelfilter, keine Baumarktsch...l )
zu tragen.
Gruß
Bernhard
Man muß Gott danken, auch für einen Unterfranken.
Re: Messerklinge aus Kugellager geschmiedet.
von oldie am 08.02.2015 10:54Hallo Klaeus,
Der Griff ist aus Eibenholz (selbst gesammelt), die Zwinge aus Kupfer.
So als Abwechslung propiere ich immer mal ein Filework. Habe als
Lehrling ja das Feilen gelernt und ziemlich lange geübt.
Die Lederscheibe habe ich etwas antik gemacht (Material stammt von einer Schultasche).
Klingenlänge soziale 12 cm, Gesamtlänge 24 cm.
Ausgewogen (Schwerpunkt liegt auf ersten Finger).
Gruß
Bernhard
Man muß Gott danken, auch für einen Unterfranken.
Messerklinge aus Kugellager geschmiedet.
von oldie am 06.02.2015 18:18Man muß Gott danken, auch für einen Unterfranken.
Re: Neue Schmiedeecke in Betrieb nehmen
von oldie am 18.11.2014 16:39Hallo Robert,
mit meinem Amboss kann ich auch auf die Rasenfläche ausweichen.
Einen Stahlreif werde ich meinem Amboss noch gönnen.
Den Hofihammer habe ich in 2014 gekauft. Ich habe bisher nur
welche gesehen, die 2007 tragen. Denke schon fast das ist das
Jahr der Produkteinführung.
Wir haben auch mit Holzkohle begonnen und dann die Fettnuss
langsam ausgegast. Beim nächsten Schmieden habe ich ausgegaste
Fettnuss.
Muß erst noch etwas Erfahrung sammeln, da ich bisher nur Messerklingen
geschmiedet habe (meist aus Kugellagerstahl). Mein Sohn Oliver ist
mein Lehrmeister, denn er hat schon mehr Schmiedeerfahrung.
Für deine Ratschläge herzlichen Dank.
Bernhard
Man muß Gott danken, auch für einen Unterfranken.
Re: Neue Schmiedeecke in Betrieb nehmen
von oldie am 17.11.2014 18:17Hallo Klaeus,
die Höhe des Ambosses habe ich auch auf meinen Sohn abgestimmt,
der eine Körperhöhe von > 1,85 m hat ( meine nur 1,72 m)
Das mit einer Palette könnte ich jederzeit machen.
Blecheimer bekomme ich als Melkeimer im Landwirtschaftsbedarf.
Für Tipps bin ich immer dankbar.
Wichtig war für mich, daß die Nachbarn mein Schmieden tolerieren.
Wenn ich mal ein bischen weiter bin in meiner Schmiedefertigkeit,
können wir uns mal treffen.
Gruß
Bernhard
Man muß Gott danken, auch für einen Unterfranken.
Neue Schmiedeecke in Betrieb nehmen
von oldie am 17.11.2014 12:26Hallo Schmiede,
ich habe jetzt eine kleine Schmiedeecke in meinem Garten. Bei schönem Wetter habe wir diese in Betrieb
genommen. Mein Sohn Oliver und ich testeten den neuen Amboss (50 kg, gesenkgeschmiedet, bezogen
über Fa.Abele) , meine neuen Schmiedehämmer (Hofi, 1,5 kg, Roundinghammer Daniel Lea, 1,5 kg)
und meine generalüberholte Kohleesse).
Es wurden mal probeweise zwei Wikingermesser aus Kugellagerstahl (100Cr6 bzw. 1.3505) geschmiedet.
Das Schmieden verlief sozialvertäglich ab, d.h. die Koheleesse (mit Fettnuss beheizt) gab wenig Rauch ab.
Sie wurde von meinem Sohn auch mit einer sehr guten Feuerführung bedacht. Der Amboss gab auch
verträgliche Töne von sich (gemindert wohl durch Magnete an den Hörnern). Die Nachbarschaft war
wohl zufrieden, d.h. wir dürfen weiterschmieden.
Nun noch einige Bilder.
Gruß
Bernhard
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Re: Die Zusammensetzung eines Geschützrohrs ?
von oldie am 23.07.2014 10:31Hallo Leute,
fast jeder Messerschmied, der mit Damastschmieden anfängt, beginnt erst mal mit folgender Kombi:
1.2842 bzw. 90MnCrV8 (der Lieblingsstahl der Werkzeugmacher !) und 75Ni8.
Diese Kombi ergibt erstens einen leistungsfähigen Damast, der eine Härte über 60 HRC erreichen kann.
Zweitens ergibt sich eine schöne Zeichnung nach dem Ätzen. Das Schmieden ist für den Anfänger
noch machbar und die Wärmebehandlung auch. Beide Stählen liegen von den Anschaffungskosten
im vertretbaren Rahmen. Diese Lösung erspart viel Mißerfolg. Man sollte nicht an falscher Stelle sparen.
Man muß Gott danken, auch für einen Unterfranken.
Re: klingelnder Amboss
von oldie am 12.07.2014 12:40Hallo Leute,
ich gebe als Neuling hier auch mal meinen Senf dazu ab.
Bei einer Schmiedeveranstaltung habe ich Ambosse gesehen,
die unterm den Horn einen größeren Magneten (gabs früher in alten Radios)
hatten. Ein Schmied gab mir als Antwort, daß dies gut für die Lärmdämpfung wäre.
Man muß Gott danken, auch für einen Unterfranken.