Suche nach Beiträgen von Nanafalke

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Nanafalke

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Re: Letzte Fragen zum Bau einer Gasesse

von Nanafalke am 08.04.2018 01:11

So, fertig lackiert .
Bezüglich des Druckminderes, wäre einer von diesen geeignet: 1 und 2?
Vielen Dank


4.png

Grüße

Antworten Zuletzt bearbeitet am 08.04.2018 01:11.

Nanafalke

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Re: Letzte Fragen zum Bau einer Gasesse

von Nanafalke am 07.04.2018 20:44

Moin,
danke für eure Ratschläge. Das mit dem Borax habe ich wohl verwechselt. Düse wird bei mir eine 0.6mm Mig werden. 
Das Ventil in der Gasleitung müsste dann doch DVGW zugelassen sein? 
Hier der Grundkörper: 

1.png
Rechts und links kommen noch zwei Rohre für die Aufnahme der verstellbaren Werkstückhalterung hin. An die Öffnung kommen zwei U-Schienen hin, in die man dann Schamottsteine schieben kann.  
2.png
Dazu das passende Untergestell, oben kommt dann noch eine Riffelblechplatte drauf. Das ganze wurde bereits blau lackiert. 

3.png
Die Schweißnähte sind zwar zum Großteil schrecklich, aber das ganze wurde mit einem ewig alten E-Hand Gerät gemacht, bei welchem die Elektro mehr klebt als alles andere  
Grüße

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.04.2018 20:51.

Nanafalke

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Letzte Fragen zum Bau einer Gasesse

von Nanafalke am 02.04.2018 20:38

Hey,
viele Informationen zum Bau habe ich bereits gefunden, jedoch habe ich noch ein paar kleine Fragen. Meine Esse hat als Grundkörper eine 11kg Gasflasche. Bilder folgen noch. 
Bezüglich des Druckreglers, alle, die ich gefunden habe regeln nur auf 0,5 bar herunter, keins bis 0 bar. Wenn ich jedoch lese, das manche mit 0,2-0,3 bar im Normalbetrieb fahren, frage ich mich, wie man das einstellen kann, wenn der Druckregler doch nur bis 0,5 bar regelt. Wird hier zusätzlich ein Nadelventil verbaut oder wird einfach das Ventil am Propangastank selbst zurückgedreht?
Wäre dieser Regler in Ordnung?
Als Isolation kommt Keramikfaserwolle und Feuerzement zum Einsatz (Peter Abel), jedoch habe ich bei manchen Essen gesehen, das dort eine Art Stein (wahrscheinlich Schamott?) in die Kammer gelegt wird. Welchen Vorteil/Nachteil hätte das? Habe gelesen, das der Zement Borax empfindlich ist, daher soll der Stein wohl davor schützen und das die Standzeit von der Isolation durch den Stein erhöht wird.
Vielen Dank
Grüße

Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.04.2018 20:41.

Nanafalke

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Re: Amboss gekauft - stählerne Bahn?

von Nanafalke am 07.12.2017 22:50

Sobald ich neben der Schule wieder Zeit habe, geht es weiter. Dann wird noch mal endabgeschliffen und alles mit Leinöl eingepinselt. Nur den Baumstamm muss ich noch etwas stutzen, sonst steht der Amboss zu hoch. 
Grüße 

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Nanafalke

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Re: Amboss gekauft - stählerne Bahn?

von Nanafalke am 15.11.2017 21:47

die Anzahl der Hörner sagt noch nichts über die Form aus!

Ah, danke für die Information
Heute habe ich den Amboss mit ner Flex und Drahtbürste entrostet. Dabei ist mir aufgefallen, das im Boden ein Vierkantloch ist. Der Boden ist außerdem auch ziemlich rau und man sieht die ursprünglichen Bearbeitungsspuren. Wenn ich wieder Zeit habe, kommt die Bahn dran. Ich meine irgendwo mal gelesen zu haben, das ein Vierkantloch im Boden von einem hochwertigem Amboss zeugt. Stimmt das oder irre ich mich da? Und wenn ja, was hat die Qualität mit einem Vierkantloch im Boden zu tun? Etwa, das damals dort vllt. eine Vierkantrohr zum heben ins Feuer eingesteckt wurde, damit die Bahn gehärtet werden kann?
Ich habe neben dem Gewicht noch zwei Buchstaben gefunden, kann diese leider nicht gut entziffern. Sieht nach C S aus. Kann man irgendwie einen Abdruck von der Stelle machen, um das besser zu entziffern? 
Vielen Dank
Grüße 

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Nanafalke

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Re: Amboss gekauft - stählerne Bahn?

von Nanafalke am 12.11.2017 20:07

Also längs vom einem Ende zum anderen Ende entlangschleifen und dann die nächsten Bahn ansetzen? Sollte man zuerst mit einer Drahtbürste den Rost entfernen und danach die Fächerscheibe nehmen oder kann man alles mit der Fächerscheibe machen?
Vielen Dank
Grüße 

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Re: Amboss gekauft - stählerne Bahn?

von Nanafalke am 12.11.2017 18:35

Erstmal vielen Dank für eure Antworten Ja, der Amboss wird definitiv mit einer Drahtbürste auf Vordermann gebracht. Vielleicht entdecke ich ja noch den Hersteller oder das Alter irgendwo eingestempelt. Das mit dem Meißel werde ich mal probieren, danke für den Tipp
Die Kanten stören mich nicht allzusehr, die können gerne so bleiben. @Gravedigger, meinst du, eine 80er Körnung ist für die Bahn in Ordnung oder doch schon zu grob? 
@DerSchlosser Echt ? Ich dachte norddeutsche Ambosse haben ein zweites, spitzzulaufendes Horn und böhmische, wie bei mir ein eckiges zweites Horn?
Grüße

Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.11.2017 18:35.

Nanafalke

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Amboss gekauft - stählerne Bahn?

von Nanafalke am 12.11.2017 13:39

 

Hey,
ich habe heute einen Amboss erstanden und abgeholt. Laut meiner Recherche ist es wohl ein Amboss böhmischer Form. Gewicht müsste um die 180kg sein, soweit ich die Markierung noch lesen kann. Nun bin ich mir nicht sicher, ob der Amboss komplett aus Guss ist, oder eine aufgeschweißte Bahn hat. Wobei es beim letzten Bild für mich als Laie eigentlich schon danach aussieht. Der Hammer federt beim schlagen gut zurück. Allerdings sind zwei Kanten ausgebrochen. Der Amboss hat ein durch den Rumpf durchgehendes Vierkantloch.
Hier ein paar Bilder:

Kann mir jemand mehr dazu sagen ?
Vielen Dank!
Grüße

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Nanafalke

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Re: Messer schmieden und schärfen

von Nanafalke am 16.09.2016 01:22

Erst mal vielen Dank für die zahlreichen Antworten. Ich bin in letzter Zeit leider nicht dazugekommen in das Forum zu schauen. Ich habe mir zum Üben erst mal billigen Bewehrungsstahl gekauft, wage mich nach einiger Zeit aber an meinen guten Federstahl. Erwartet habe ich selbst noch nichts, ich bin froh das etwas herausgekommen ist das einem Messer ähnlich sieht . Was mich ein wenig stört das Kerben in der Klinge sind, ist jedoch nicht sonderlich schlimm. Beim Schleifen hat sich die Klinge leider ein wenig verbogen, konnte diese jedoch glücklicherweise gerade schmieden. Sobald das Messer endgültig fertig ist kommen auf jeden Fall Fotos davon Vielen Dank für die Einsteigertipps!

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Nanafalke

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Messer schmieden und schärfen

von Nanafalke am 11.08.2016 20:30

Hallo,
ich bin totaler Neuling im Bereich schmieden, habe mich aber schon viel informiert, Videos angeschaut um mich ein wenig in die Thematik einzuarbeiten. Jedoch sind bei mir einige Fragen aufgekommen. Wenn ich fertig mit dem schmieden bin, das Messer ein wenig bearbeitet habe (abgeschliffen) wie sollte ich das Messer dann am besten schärfen? Fange ich mit einem 1000er Wetzstein an und poliere das Messer dann mit einem 6000er oder brauche ich da schon eine gröbere Körnung? Sollte ich das Messer zuerst Härten und dann schärfen oder ist da die Reihenfolge egal? Habe ich es richtig verstanden das ich nach dem Härten das Werkstück anlassen sollte, damit sich die Spannung löst oder sollte das Anlassen erst später erfolgen?

 

Freue mich auf Antworten

Liebe Grüße

Sami

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