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Re: Unbekannter Federhammer-wer hat Infos?
von Sebastian am 05.04.2013 14:51Hallo aeglos,
bei dem Federhammer handelt es sich um das Fabrikat "Parx". Diese Maschinen waren sehr interessante Konstruktionen. Wegen den genauen Details würde ich mich an das Forumsmitglied Parx, bzw. Olaf Kunz wenden. Olaf Kunz stammt aus der Herstellerfirma, und hat für Fragen zu diesen Hämmern in dem Thread "Federhammersprechstunde" netterweise seine fachkundige Hilfe angeboten.
Wenn man sich die sonderbar reingemurkste "Verstrebung" auf den Fotos ansieht, muß man allerdings zu dem Schluss kommen, daß der Vorbesitzer von dem Hammer wohl deutlich weniger fachkundig war.....
Grüße
Sebastian
Re: Lufthammergesenke
von Sebastian am 02.04.2013 19:28Hallo Andreas,
das kommt sehr auf die Gesenke an. Am besten, Du schaust mal bei Angele auf die Webseite, bzw. bestellst Dir dort auch gleich den sehr empfehlenswerten Katalog.
Viele Grüße
Sebastian
Re: Lufthammergesenke
von Sebastian am 01.04.2013 21:12Hallo Torsten,
zumindest im Angelekatalog sind die Stahlsorten so angegeben. Und Angele verkauft die Originalteile von Kuhn.....
Viele Grüße
Sebastian
Re: Schöne Maschinenhämmer im "Kleinformat"
von Sebastian am 31.03.2013 13:12Hallo Mirko,
die Modelle funktionieren alle. Der Gegenschlaghammer ist an eine Druckluftleitung angeschlossen, und bei dem Lufthammer sitzt der Antriebsmotor im Sockel. Leider werden die Hämmer seit ewigen Zeiten nicht mehr vorgeführt.
Zu Deiner Federhammersuche: Wo hast Du eine Anzeige geschaltet? Evtl. macht ein Inserat in der "Deutschen Handwerkszeitung" einen Sinn. Ein Lasco 3 dürfte allerdings auch ein eher seltenes Stück sein. In "Resale" stand vor einiger Zeit ziemlich lange ein Lasco 2 mit 60Kg Bärgewicht, das war eigentlich der größte Federhammer, den ich in den letzten Jahren als Verkaufsangebot gesehen habe.
Live habe ich so einen Federhammer mit 100Kg noch nie in Aktion gesehen. Der größte bisher war ein Atlas in einer alten Hammerschmiede am Schliersee im Süden von München. Wenn ich mich richtig erinnere, hatte dieser Hammer 75Kg Bärgewicht, aber das ist bald schon 20 Jahre her....
Grüße
Sebastian
Schöne Maschinenhämmer im "Kleinformat"
von Sebastian am 30.03.2013 20:12Hallo,
diese wunderschönen funktionsfähigen Modelle von einem Eumuco-Lufthammer, sowie einem Bêché-Gegenschlaghammer kann man sich im Deutschen Museum in München ansehen.
Die technische Beschreibung von dem Bêché-Gegenschlaghammer (in der sich ein markanter Rechtschreibfehler verbirgt) habe ich für Interessierte auch noch fotografiert.....
Grüße
Sebastian
Re: Lufthammergesenke
von Sebastian am 30.03.2013 19:10Hallo Torsten,
Die verwendeten Stahlsorten für die Gesenke von Reiter- bzw. Kuhnlufthämmern sind folgende:
Normalverschleissfest: 1.2714 ( 56NiCrMoV7)
Hochverschleissfest. 1.2379 ( X155CrVMo12-1)
Grüße
Sebastian
Re: Alten Flachriemen wieder flott bekommen........
von Sebastian am 29.03.2013 21:27@ Ingo
Wenn Dein Federhammer als Kupplung noch die geniale Version der Los- und Festscheibe hat, würde ich auf gar keinen Fall einen Riemen mit Schloss nehmen! Durch den Schlupf ruinierst Du Dir die Festscheibe, und das Schloss wird den Riemen auch nicht lange zusammenhalten. Für dieses Antriebsprinzip eignen sich nur Endlosriemen.
Meine Frage: Hat Dein Hammer keine Möglichkeit, die Riemenspannung einzustellen? Bei meinem Federhammer (Lasco 1) habe ich für den Motor eine Wandkonsole, welche man durch eine simple Mechanik kippen kann. Dadurch lässt sich die Riemenspannung perfekt justieren. So kannst Du die Dosierbarkeit des Hammers einwandfrei einstellen.
Grüße
Sebastian
Re: Hallo Schmiedekollegen !
von Sebastian am 27.03.2013 22:09Hallo Hubertus,
eine schöne Werkstatt hast Du Dir da aufgebaut! Und dann noch diese fantastischen Lufthämmer! Ein dicker Beche (wieviel Bärgewicht hat der denn genau?) und ein schöner Hartmann. Traumhaft!!
Grüße
Sebastian
Re: bärführung Hydraulikpresse speziell für naabthalschmied!!!
von Sebastian am 26.03.2013 08:44Hallo Torsten,
stell' doch mal ein paar Bilder mit einer Gesamtansicht von Deiner Presse ein. Was das Trockenlaufen betrifft: Ein 220er Bettbahnöl ist auf den Führungsflächen aber sicher kein Fehler, gerade bei einer solchen Materialpaarung (vermutlich S 235), welche tendenziell, wenn der Zunder erst einmal von der Oberfläche runtergenudelt ist, stark zum Fressen neigt.
Grüße
Sebastian
Re: Kugelschreiber aus Damast
von Sebastian am 25.03.2013 23:20Hallo Paulooo,
die Einzelteile habe ich alle konventionell gedreht und gefräst. Die Aussenkonturen werden dabei auf der Drehmaschine frei mit "Feeling" gedreht....
Grüße
Sebastian