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Timm

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Re: Gasesse, Sicherheit

von Timm am 09.12.2012 20:53

Moin Ludwig,
Kohlenmonoxid entsteht natürlich nur bei unvollständiger Verbrennung von Propan oder anderen kohlenstoffhaltigen Materialien.
Das es jedoch auch in einer Gasesse entstehen kann, ist verbürgt. Schon so mancher ist mit Übelkeit und Schwindel aus der Schmiede gewankt, weil nicht genug Zu- und Abluft gegeben war.
Hier ein Link zum Thema, auch wenn es nicht um Schmieden sondern um Zelte geht
Der Tod im Zelt

@Paul Irgendwie wirst du eine Verbindung nach Aussen schaffen müssen, alles ändere wäre wirklich gefährlich.

Gruß,
Timm

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Timm

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Re: Gasesse, Sicherheit

von Timm am 09.12.2012 17:11

Moin,
das Propan verbrennt ja, aber was sich sammeln könnte, ist Kohlenmonoxid und das ist leider geruchlos und ziemlich tödlich.
Mach einfach 'ne Dichtungslippe an die Tür zum Keller und gut ists.
Für den Raum könntest du einen Ventilator nach draußen einbauen, das zieht schon mal einiges nach draußen. Je nachdem wie dicht der Raum ist, müsstest du dann noch ein geeignetes Loch für Frischluft haben.
Viel wichtiger dürfe aber an deiner Esse selbst eine gute Einstellung und eine Schlauchbruchsicherung sein.

Gruß,
Timm

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Re: Grüße aus Bayern

von Timm am 08.12.2012 23:40

Moin Rudi,
willkommen hier.

Gruß,
Timm

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Re: "Glück Auf " aus Bochum

von Timm am 07.12.2012 23:20

Moin,
willkommen hier!
Den 50KG Amboß kannst du vermutlich probemlos gegen einen 200Kg-Amboß tauschen, 1:1.
Die kleinen sind sehr gesucht, große gibt es öfter. Der Preis von 85€ ist aber top!
Bezüglich des Amboßuntersatzes könntest du mal bei der Straßenmeisterei anfragen, da gibt manchmal Hartholzstämme mit passendem Durchmesser.
Ansonsten ist die Variante mit dem Sandfass (und einer Eichenplatte) aber auch eine sehr gute Wahl, ich nutze das seit Jahren und bin sehr zufrieden damit!.

Gruß,
Timm

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Re: Schmelzüberzug Email ?

von Timm am 02.12.2012 12:45

Moin,
bei kleineren Werkstücken, oder wenn das Werkstück schon etwas vorgewärmt ist, solltest du das ganze eigentlich gut in der abgeschalteten Gasesse machen können.
Gasesse also schön auf Orangerot aufheizen und abschalten, Werkstück mit Email-Pulver vorsichtig einlegen, Stein davor und schmelzen lassen.
Ich hab noch so einen kleinen E-Ofen, mit dem ich das mal gemacht habe.
Problematisch dürfte es werden, noch passendes Pulver zu bekommen. Das wird meines Wissens nicht mehr hergestellt, weil nicht wirklich gesund.

Gruß,
Timm

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Timm

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Re: Ringdurchmesser bestimmen

von Timm am 02.12.2012 12:34

Moin,
naja du kannst dich dem ganzen mathematisch nähern, ist aber natürlich erstmal nur eine theoretische Berechnung.
Umfang= 2 x pi x Radius
pi = 3,14159265
Radius = Durchmesser / 2

-> 2 x 3,14159265 x 9mm = Umfang
-> Umfang = 56,63 mm

Spaltbreite x 2 wird zum Umfang
-> Umfang /2 = Spaltbreite
->56,63 / 2 = 28,3
benötigte Spaltbreite = 28,3mm

Da ist natürlich erstmal jegliche Streckung beim Aufdornen und Runden aussen vor gelassen.

Gruß,
Timm

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Timm

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Re: Widderkopf-Wandhaken schmieden

von Timm am 02.12.2012 01:19

Moin,
der ist wirklich klasse geworden!

Gruß,
Timm

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Timm

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Re: Fertigstellung und Test meines ersten Zugmessers

von Timm am 27.11.2012 14:06

@Flo
Deshalb sprach ich ja auch von gewissen Ausnahmefällen sowie davon, dass es eben ein Vabanque-Spiel ist. Hoher Einsatz, hohes Risiko. Nur sehe ich eben den Zusatzgewinn nicht.

@Ingo
Dabei ist aber zu bedenken, das dem Datenblatt eine standartisierte Härtung eines Würfels von 10x10mm zugrunde liegt.
Und das ist eben auf Messern nur sehr bedingt übertragbar.
Die Abschreckgeschwindigkeit von Öl langt bei den Dimensionen eines Messers absolut aus, um das Härtemaximum heraus zu holen.  

Antworten Zuletzt bearbeitet am 27.11.2012 14:07.

Timm

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Re: Fertigstellung und Test meines ersten Zugmessers

von Timm am 27.11.2012 11:03

Moin Daniel,
schickes Zugmesser!
Konstruktive Kritik:
Härten in Wasser ist bei Materialstärken, wie sie Messer haben, grundsätzlich ein Vabanque-Spiel und absolut unnötig.
Härte in warmem Pflanzenöl (Rapsöl vom Aldi), und du bist auf der sicheren Seite.
Härten in Wasser ist kein Zeichen von hoher Kunstfertigkeit, eher im Gegenteil, da es, bis auf wenige Ausnahmefälle, nicht Materialgerecht ist.
Den Griff müsstest du ansich bei C60 noch gut kalt vernieten können (passend gekürzten Nietschaft vorausgesetzt), sofern du ihn vorher gut geglüht und langsam abgekühlt hast. Dann musst du den Griff nicht mit dem Brenner ankokeln.

Gruß,
Timm

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Timm

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Re: Schweißen oder Kleben?

von Timm am 22.11.2012 13:33

Moin Thomas,
nee es passt nicht, da 'Kleben' immer einen Klebstoff voraussetzt, solch einen benutzten wir aber eben nicht.

Gruß,
Timm

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