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Re: Verwendung Holzkohlekalibrierung
von Timm am 21.10.2012 19:46Moin,
die Kommentare unter dem Video sind recht aufschlußreich.
Die Pellets bestehen aus Erzpulver, Holzkohlenpulver und Maisstärke, die in 67°C warmem Wasser aufgelöst wurde.
Das Verhältnis wurde nicht angegeben. Desweiteren wird gesagt, dass während des Prozesse noch zusätzlich Holzkohle aufgegeben wird, da die Holzkohle in den Pellets nicht ausreichen würde um genug CO zu produzieren.
Aber wie Romain zurecht sagt, wird in diesem Prozess Gußeisen (Pig-Iron) produziert, das später noch separat gefrischt werden muss. Der Autor geht davon aus, dass die Barren ca. 3%C aufweisen.
Gruß,
Timm
Re: Verwendung Holzkohlekalibrierung
von Timm am 21.10.2012 12:47Cool, ein Instant-Ofen quasi. Ist das dann Nescafé-Stahl? ;)
Könnte aber wirklich klappen. Die Frage wäre bloß, ob der Ofen verstopft, wenn das Zeug zerfällt.
Dürfte was für einen etwas breiteren Schacht sein.
Re: Meine selbstgebaute Gasesse
von Timm am 21.10.2012 12:30Moin Heinz,
danke für die Bilder!
Ich suche allerdings noch nach einer Möglichkeit meine Brenner ohne große Umbauarbeit zu pimpen.
Hier Bilder der Gasesse mit Abel-Brenner:
(Photos by Ridgeback)
Gruß,
Timm
Re: Verwendung Holzkohlekalibrierung
von Timm am 21.10.2012 12:22Moin,
du könntest den Staub und den feinen Bröselkram mit Wasser und Stärke binden, auf ein Blech dick aufstreichen, mit einem Messer in passende Pelletgröße teilen und dann trocknen lassen.
Im blauen Forum war mal ein Bericht dazu, in Japan wird das wohl so gemacht (mit Reismehl o.ä. als Bindemittel).
Bei unseren Rennöfen füge ich pro Charge meist auch ein wenig Bröselkram mit bei, so dass es zwar weg kommt, aber den Ofen noch nicht verstopft (ich weiß, ein gefährliches Spiel ).
Ausserdem habe ich den Bröselkram auch schon fürs Aufkohlen gesammelt, fein gemörsert und dann mit Bariumcarbonat als Katalysator vermischt (liebe Kinder, don't try this at home! ).
Gruß,
Timm
Re: Meine selbstgebaute Gasesse
von Timm am 21.10.2012 10:09Moin Ingo,
hast du ein paar Bilder von deinem Brenner? Ich überlege, meine 'normalen' Brenner umzubauen (einer ist von Thorsten, der andere von Peter Abel), ein passendes Gebläse hätte ich auch am Start.
Danke und Gruß,
Timm
Re: wer kennt die marke von diesem federhammer?
von Timm am 16.10.2012 19:10Hier ist seine HP,
bei ihm dürftest du in der Tat die besten Chancen haben weiter zu kommen!
Damastklinge
Gruß,
Timm
Re: Moin
von Timm am 15.10.2012 22:03Moin,
ich war mir nicht so recht sicher, ob ich diesen Beitrag in 'Vorstellungen' oder unter 'eigene Arbeiten' posten sollte...
..ich habe mich dann einfach mal für meinen eigenen Vorstellungsthread entschieden.
Seid Samstag 19:02h ist Arved da!
52cm groß und 3750gr. schwer. Mama, Papa und die stolze Schwester sind wohl auf!
Gruß,
Timm
Re: Welscher Federhammer für Damaszener
von Timm am 15.10.2012 21:48@Kingpin
Ja klar geht das. Das Schweißen selbst macht man (etwas abhängig von der Paketgröße) in der Regel mit dem Handhammer auf dem Amboß, für das Ausrecken ist dann ein Luft- oder Federhammer prima.
Bei einem größeren, wie z.B. einem 50Kg Beché, muss man dann halt mit viel Gefühl arbeiten, um das Paket nicht einfach platt zu hauen und die Schweißungen zu sehr zu stressen.
Gruß,
Timm