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Re: Mein 2ter Dolch- Kettensäge+ Dreiecksfeile
von Holledauer am 14.05.2017 20:46Servus Edgar,
wann unterschreibst Du endlich meinen Ausbildungsvertrag?
Grüße
Holledauer
Unikate müssen nicht zwingend schön sein, nur einzigartig.
Re: Wozu braucht man die?
von Holledauer am 14.05.2017 20:41..das Auge nah an der Arbeitsfläche vermindert meiner Meinung nach unnötige Prellgefahr. Bei meinen Schlichthämmern sitzen die Augen jeweils entsprechend tief!
der Quarksalber aus der Holledau
Unikate müssen nicht zwingend schön sein, nur einzigartig.
Re: Wozu braucht man die?
von Holledauer am 14.05.2017 20:36...meine Vermutung - Setzhämmer!
Warum sollte die unebene und schmiederauhe Fläche keine Schlagfläche sein? Eine gehärtete Seite deutet doch - sollte ich meine Hausaufgaben richtig gemacht haben - eindeutig auf Hilfshämmer hin.
Ich glaub jedenfalls, daß die Fundstücke für Teibarbeiten mit einem Zuschläger verwendet wurden. Nicht alle Schmiede hatten Maschinenhämmer.
vom oberbayrischen, senfzugebenden
Holledauer
Unikate müssen nicht zwingend schön sein, nur einzigartig.
Re: Eisenteil welche Funktion?
von Holledauer am 13.05.2017 17:18Servus Leute,
ich denk einfach mal quer. Könnte es sich nicht auch um eine Art Tür- oder Torhandhabe einer einfachen Verriegelung (Schnappverschluß) sein?
Grund meiner Vermutung ist, daß mir das Auge relativ klein für einen Stiel erscheint.
Vielleicht ist es aber ein Feinwerkzeug eines frühen Künstlers, vielleicht das eines Holzbildhauers..
Bei dem vermuteten Alter des Teiles wird es wohl kein besonderer Stahl sein.
Grüße vom Querulanten
Unikate müssen nicht zwingend schön sein, nur einzigartig.
Re: Nieten der Schmiedezange
von Holledauer am 09.05.2017 22:49...und beim Bier
Unikate müssen nicht zwingend schön sein, nur einzigartig.
Re: Nieten der Schmiedezange
von Holledauer am 09.05.2017 21:50..mein heutiger Beitrag dazu!
Müßte eigentlich ein neuer Beitrag sein, der im Forum aber nix zu suchen hat, daher im Zusammenhang warm/kalt.
Da ich größtenteils allein in der Werkstatt bin, redet mir auch leider keiner drein und drum bleib ich zeitlebens doof.
Eine Arbeitskollegin aus der Produktion kam heut mit einer stumpfen, alten und schweren Scheere aus der Werkstatt zu mir und fragte mich, ob man die noch richten könne... der Kollege hatte es brobiert, es ließ sich jedoch die Schraube zur besseren Klemmung der Schere ( bitte um Nachhilfe) nicht mehr nachstellen, warum auch immer?
Ich hab die Schere mitgenommen, mit der Fächerscheibe abgezogen und anchließend mit dem feinen Stein abgezogen.
Anschließend noch zwei Hammerschläge auf die Zentralschraube und die Sache mit dem Nachziehen hatte sich durch s Kaltnieten auch erledigt. Jetzt ist sie wieder schön stramm und schneidet wieder ordentlich...
vom holledauer Scherenschleifer
Unikate müssen nicht zwingend schön sein, nur einzigartig.
Re: Erster Hammer
von Holledauer am 08.05.2017 21:42Servus Manni,
ich wollte grad schreiben, daß der Stiel mir besonders gut gefällt, aber dann hab ich die anderen Meinungen gelesen...
Scherz beiseite - mir gefällt die ballige Form des Hammers sehr gut. macht echt was her!
Aslo weitermachen!
Hammerhärten hab ich auch scho n paarmal probiert und ist durch anlassen mittels Dorn recht gut gelungen bzw. bin ich mit der Gebrauchshärte für meine Verhältnisse zufrieden. Der Spindelhammer in meiner Galerie ist aus einer ausgelutschten Kugelumlaufspindel gemacht und hat sich ein bisserl zu meinem Liebling entwickelt...
Grüße Fred
Unikate müssen nicht zwingend schön sein, nur einzigartig.
Re: Schmieden lernen
von Holledauer am 07.05.2017 21:07... so ihr beiden Charmeure!
bis auf das mit dem guten Hopfen kann ich das so leider nicht stehen lassen...bin aber weiter am Üben...
Gutes Werkzeug alleine ist nich der Garant für ordentliche Arbeit aber mit ordentlichem Werkzeug kriegt man so manche Sachen bestimmt besser hin.
Hab mir vor n paar Jahren eine Kettensäge gekauft ohne zu wissen, daß ich bald darauf ein Waldstück erwerben könnte. Mittlerweile kann ich zuverlässig Bäume fällen und das auch noch, vorher zu wissen, wo sie "in etwa" hinfallen.
Somit ist die Hoffnung auf zu erwartende Ergebnisse beim Schmieden villeicht nicht völlig vergebens...
Grüße von dem, der immer aufpaßt, daß bei Gutem nicht das MHD versäumt wird und
Fan von der ältesten Brauerei, die in München Bier braut.
Unikate müssen nicht zwingend schön sein, nur einzigartig.
Re: Schutzgasbeschaffung
von Holledauer am 07.05.2017 12:08Servus Manni,
ich weiß nicht von welcher Preislage gesprochen wird. Hab grad auf der Seite von Horni (mein Liebslingsbaumarkt) nachgeschaut. Dort kostet die 10 Ltr. (Eigentums-) Flasche 119.-- und die Füllung ca. 36.--.
Bei Deinem Bedarf sind die Kosten meiner Meinung überschaubar und Du hast mit Tüv nix am Hut. Einfach hinfahren und Flasche tauschen.
Ich hab vom Werkzeughändler (300 Meter) um die Ecke auch eine Eig. von Widmann - 20 Ltr. die Füllung kostet n Fuffi - und noch eine zur ältere zur Reserve und fülle um. Der preisliche Vergleich lohnt bei meinem Bedarf nicht, da bei ca. 1 1/2 Füllungen pro Jahr und längerer Fahrweg irgendwie auch Zeit/Sprit kosten. Noch dazu kommt, daß ich die Flasche auch Sa. nachmittags tauschen könnte...
Sollte kein Horni in Deiner Umgebung sein, es gibt bestimmt andere Baumärkte oder Werkzeughändler mit ähnlichen Angeboten und bei Angeboten aus dem Netz sind auch Frachtkosten und Lieferzeiten ein Kriterium!
Du solltest jedenfalls aufpassen, wo Du die Flasche befüllen lassen kannst. Meine kann ich nur bei Widmann füllen lassen...
Grüße aus der Holledau
Fred
Unikate müssen nicht zwingend schön sein, nur einzigartig.
Re: Mein Schmiedehammer
von Holledauer am 02.05.2017 21:57...auf dem Video wird ein Hammer umgeformt aber nicht neu geschmiedet. Das ist ein wesentlicher Unterschied, da ein bestehendes Hammerauge schon mal einiges an körperlicher/maschineller Arbeit erspart und auch weitaus weniger Präzision erfordert!
Ich hatte, als ich meinen Federhammer bekommen hab, aus lauter Euphorie gleich mal versucht, ein Spitzhorn zu schmieden.
Letzten Endes hat der Schmied recht - ich hab das nicht einmal mit dem Maschinenhammer (vielleicht auch mit zu wenig Temperatur gearbeitet) hinbekommen, eine 50er Welle C45 ohne den Überschub/die Überlappung umzuformen. Durch das Abschroten des überstehenden Materials ist s zum Schluß zwar doch noch was geworden, ich weiß trotzdem nicht ob ich vom "Schmieden" reden darf??? Das Werkzeug ist allerdings bis heute zuverklässig im Gebrauch - hab halt scheinbar Glück gehabt!
Grüße
Euer Holledauer
Unikate müssen nicht zwingend schön sein, nur einzigartig.