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Holledauer

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Re: An die Meitinger Fraktion oder alle, die sich mit den Hämmern auskennen.

von Holledauer am 15.02.2016 21:59

Servus ins Forum,

 

möchte euch heute abschließen mitteilen, daß sich das Problem mit dem Meitinger erledigen ließ - jedenfalls scheint es bis jetzt so;-)

Also: Hab beim Hammer den oberen Gehäusedeckel abgebaut und beim Sichten der Federklammern gesehen, daß die vordere Klammer (am Bär) ziemlich locker (ca. 5 mm Spiel) saß. Hab die Klammer anschließend bis auf "leichtes Spiel" nachgezogen und den Hammer laufen lassen. Auch nach mehreren Trockenlaufproben auf Holz konnte ich kein "Ausschlagen" nach oben mehr feststellen.

Hoffe, daß es so bleibt:-)

Viele Grüße

 

Holledauer

 

Unikate müssen nicht zwingend schön sein, nur einzigartig.

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Holledauer

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Re: An die Meitinger Fraktion oder alle, die sich mit den Hämmern auskennen.

von Holledauer am 24.01.2016 21:53

Hallo Nordpfälzer,

in dem Fall und in diesem Forum noch nicht, anderweitig des Öfteren.

Regelmäßiges praktizieren am Amboß - bin mit Leidenschaft dabei - wird mir hoffentlich die nötige Erfahrung bringen:-) 

Holledauer

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Holledauer

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Re: An die Meitinger Fraktion oder alle, die sich mit den Hämmern auskennen.

von Holledauer am 24.01.2016 21:20

Servus,

 

und danke für die wieder einmal prompte und sehr kompetente Antwort.

Hab davon gelesen, daß die Meißel blau anglassen werden, da in strohgelb evtl zu hart.

Umso interessanter deine Ausführung - werde mich an deiner Empfehlung orientieren.

Ein Treffen, wäre die mittelgroße Entfernung nicht, wäre zumindest für mich (könnte von dir bestimmt sehr viel lernen) sehr interessant.

 

Grüße

Holledauer

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Holledauer

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Re: An die Meitinger Fraktion oder alle, die sich mit den Hämmern auskennen.

von Holledauer am 24.01.2016 18:26

Hallo Kunstschlossernussbach,

bräuchte noch deine Rat und Erfahrung bezüglich des Meißelschmiedens.

Wie härtest (Wasser oder Öl) du diese und wie läßt du sie an (blau)?

Hab nen kleineren Posten zu bearbeiten und möchte mich gerne dran versuchen (sind eigentlich schon Schrottmeißel, wo man sich bestens einarbeiten kann und möchte trotzdem das beste Ergebnis erreichen) und ein brauchbares Ergebnis erzielen.

Grüße nochmals

Holledauer

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Holledauer

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Re: An die Meitinger Fraktion oder alle, die sich mit den Hämmern auskennen.

von Holledauer am 24.01.2016 12:03

Wie schon geschrieben ist der Schutz nicht mehr (wie auf den Fotos noch zu sehen) am Hammer! Am Keil des Obergesengs liegt es aber definitiv nicht, da  das Problem sowohl mit (ich hätts bemerkt), als auch ohne Schutzhaube auftritt!

Und danke für die anderen Tips - werde mich nach und nach auf Fehlersuche begeben.

 

Grüße

 

Holledauer 

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.01.2016 12:07.

Holledauer

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Re: An die Meitinger Fraktion oder alle, die sich mit den Hämmern auskennen.

von Holledauer am 24.01.2016 00:11

...noch eins:

SANY0788.jpg

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Re: An die Meitinger Fraktion oder alle, die sich mit den Hämmern auskennen.

von Holledauer am 24.01.2016 00:06

Schutzhaube ist ab!

Unikate müssen nicht zwingend schön sein, nur einzigartig.

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Re: An die Meitinger Fraktion oder alle, die sich mit den Hämmern auskennen.

von Holledauer am 24.01.2016 00:04

Hier ein Bild vom Hammer.

 

außer der seitlichen Versteifungen der Untergesenksverankerungen scheint mir nichts verändert worden zu sein?

SANY0782.jpg

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Holledauer

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Re: An die Meitinger Fraktion oder alle, die sich mit den Hämmern auskennen.

von Holledauer am 23.01.2016 23:34

Hi lawi-to,

Danke erstmal.

die Hubeinstellung ist per Gewindestange veränderbar. Nur ist mir der Zusammenhang nicht klar. Sollten die Federn zu lasch sein, bringt es meiner Meinung nach nichts den Hub entgegen der Herstellerempfehlung zu verändern.

Möglicherweise wird der Bär bei zu laschen Federn am o.T. nicht mehr genügend abgefangen??? Damit meine ich, sollten die Federn eh schon schwach oder ein paar davon gebrochen sein, mit einer Höherstellung des Bärs genau das Gegenteil zu bewirken. Also einen noch höheren Ausschlag nach oben herbeizuführen?

Hab übringens ausreichend gefettet!

Hm... - mal abwarten, was die Kollegen so meinen und bei Bedarf versuchen, nochmals mit Fa. Meitinger Kontakt aufzunehmen.

 

Holledauer

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.01.2016 23:44.

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An die Meitinger Fraktion oder alle, die sich mit den Hämmern auskennen.

von Holledauer am 23.01.2016 22:42

Servus beieinander,

hab inzwischen des Öfteren mit meinem Meitinger (Rationell) gearbeitet.

Hat jemand von euch Erfahrungen, wie man den Hammer richtig einstellt. Als ich den Hammer übernommen hab, war er noch vom Vorgänger (relativ tief) eingestellt. Fa. Meitinger war so nett und stellte mir per Email die Betriebsanleitung zur Verfügung.

Nach der von Meitinger empfohlenen Einstellung - Obergesenk - ca. 1 cm über Untergesenk - "überschlägt" der Hammer bei vollem Lauf, soll heissen, der Bär schlägt oben gegen das Gehäuse bzw. gegen die vordere Schutzhaube.

Kann es sein, daß es an den Federn liegt? Des Schmiedes Witwe hat mir bei Übergabe noch ein paar alte Sägeblätter, mit denen der Schmied die Federn "rapariert hat" mitgegeben.  

Ich danke schon mal für eure Hilfe.

 

Grüße

Holledauer

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