Improvisierte Esse
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Re: Improvisierte Esse
von Klopfer am 30.08.2016 20:37Wenn der Kohleverbrauch zu hoch ist, bläst dein Föhn vielleicht zu heftig, in der Anleitung stand was von 5mm Lochdurchmesser. Du kannst den Luftstrom auch mit einem Handventil drosseln wie in dem Messerbuch beschrieben, oder zwischendurch abschalten, wenn du am Amboss stehst.
Bei mir hat die Esse eigentlich ganz gut funktioniert, nur die Luma-Pumpe war der Belastung nicht ganz gewachsen, und anstrengend war die Pumperei auch ganz schön...
Re: Improvisierte Esse
von daus am 30.08.2016 22:29@Volker: Der Stadl wird halt dann schnell nochmal aufgebaut! Späßchen. Die Funken erlöschen nach rund einem Meter Flug. Also Bedenken, dass die Bude abfackelt hab ich keine. Dem Vater sollt ich sie in Action trotzdem nicht zeigen dem hauts da definitiv den Vogel raus, wenn er das sehen würde!
@Klopfer: wenn ich auf der 1er Stufe blase, braucht der Stahl halt entsprechend länger um auf Glühtemperatur zu kommen. Aber ich verwende auch die 1er Stufe des öfteren, gerade bei dünnerem Material. Und der orge Funkenflug kommt auch nur bei ganz frischen Kohlen.
Wenn die mal schön durchgebrannt sind, brennt es auch ruhig.
Das Handventil oder einen kleinen Schieber einzubauen, habe ich noch im Hinterkopf. Die Löcher hatte ich schon gebohrt, bevor wir uns bezüglich der Anleitung zusammengeredet hatten. Könnte sie zuschweißen und rückseitig nochmal bohren. Mir scheinen auch die Abstände ein bisschen zu nahe. Oder vielleicht bin ich auch nur zu ungeduldig. Ich check das nochmal bei der nächsten Session.
Abschalten tu ich sie immer, sobald ich nicht mehr reinlinse bzw das Material draußen ist.
PS: Ich denk mir halt wenn der Bohrdurchmesser kleiner wird, würde die Luft ja mit noch mehr Druck rausblasen? Erscheint mir zumindest logisch.