Suche nach Beiträgen von Mirko
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Die Suche lieferte 43 Ergebnisse:
F.W.D.S Ambosse
von Mirko am 07.03.2017 21:10Hallo,
Ich bitte um Hilfe.
Ich habe einen unbenutzten Amboss von F.W.Dürre Söhne aus Hagen in Westfalen.
Ich suche Informationen über die Firma, Werbeschriften, egal was.
Stempel ist FWDS No.1. 97 kg.
Baujahr ?
Vielen Dank Für die Hilfe.
Mirko Günther www.damastklinge.de Schmiedemuseum
Re: Rat zu Lufthammergesenken
von Mirko am 07.04.2016 21:08Ich gebe Sebastian Recht,
es macht letztlich nur vernünftig Sinn, wenn folgende Parameter stimmen.
- Gesenkaufsatzgröße > als kaltverformbarkeit ( Größenveränderung )
- Gesenkaufsatzgröße > als max. benötigte Wärmeaufnahmekapazität ( Härteverlust ) Kantenstabilität !!!
- Gesenkaufsatzbesfestigung = dauerstabil, lockerungsfest, verrutschsicher
Damit scheidet die ganze Schrauberei aus, es bleibt der lange Schwalbenschanz mit 1:200 Steigung und eingeschabtem Keil zum Schnellwechseln.
Ergo:
Einzelne Nomalgesenke und Werkzeugwechsel oder unten befestigte Hilfsgesenke mit sep. Führungsbolzen und Federöffnung, wie bei Exzenterpressen.
Alles andere ist Bastelei, wird locker, verrutscht, wird warm wie die "Sau", oder wird einfach breiter/länger und flacher und passt nicht mehr.
Grüße
Mirko
Mirko Günther www.damastklinge.de Schmiedemuseum
Re: EDA Winkelbieger mit Gehrungsschneidlade
von Mirko am 09.02.2016 17:22Danke,
war aber leider schon weg und daher nicht mehr sichtbar.
Mirko Günther www.damastklinge.de Schmiedemuseum
Re: EDA Winkelbieger mit Gehrungsschneidlade
von Mirko am 07.02.2016 19:12Na ja, nach ca. 90 Jahren war Schluss.
Jetzt geht er wieder.
Das geniale an dem Bieger ist, man kann mit ihm durchsetzen und parallel verschieben bis 8mm Stärke.
Das geht bei Bandrollern und Winkelbiegern nicht.
Durch die große Ratsche kann man ohne Kraft Biegen und ausklinken.
Mirko Günther www.damastklinge.de Schmiedemuseum
EDA Winkelbieger mit Gehrungsschneidlade
von Mirko am 31.01.2016 17:33Hallo,
hier das aufgepeppelte Teil von 1920 und die Werbung aus gleicher Zeit.
Wer einen findet, ich kann ihn empfehlen.
Mirko Günther www.damastklinge.de Schmiedemuseum
Re: Was ist das für ein Maschinenhammer oder Hammermodel
von Mirko am 27.01.2016 11:21Hallo Peter,
ich denke, es ist ein mech. Glockenschwengel, der mittig zwischen zwei großen Glocken saß und im Wechsel beide von außen angeschlagen hat. Deshalb funtioniert er auch beim langsam drehen schon. Der Aufbau ist eine Art Demo- modell von früher.
Macht mich bloß nicht fertig, aber ich denke das wirklich.
Mirko Günther www.damastklinge.de Schmiedemuseum
Re: Hammerschmiede to go
von Mirko am 19.01.2016 22:05Danke Peter,
ich stell dir Termine für 2016 ein.
Sperberslohe ist entfernungsmäßig schon grenzwertig, ich schau mal, hab halt immer bei Wärme/Sommer Angst vor Reifenplatzern.
Meinen Freund ( er hat einen ebenso schweren Verkaufsanhänger ) hat es schon 3 x im Sommer erwischt.
Mirko Günther www.damastklinge.de Schmiedemuseum
Re: Hammerschmiede to go
von Mirko am 19.01.2016 10:58Pit, Kein Problem, sende mir bitte deine mailadresse, dann schick ich in voller Größe durch.
Hallo Parx, ich ermittle mal, ab wann Parx Werbung gemacht hat, ich denke aber nicht vor 1925.
Auch Hartmann ist da unterrepräsentiert...leider, er hat auch erst ca. 1923 mit den Lufthämmern angefangen, davor nur große Dampfhämmer.
Beche ist da klar vorn, Werbung seit Anfang der zwanziger Jahre und ab 1926 mit einer neuen Modellgeneration mit 30 und 50 kg Bär, die mehr für die Handwerksschmiede gemacht war ( kompakte Bauform ).
Das ist meine älteste Ausgabe, offensichtlich hat der Meister aus Leipzig im 1.WK nichts abonniert, oder erst danach begonnen.
Darin macht nur Albani Werbung.
Mirko Günther www.damastklinge.de Schmiedemuseum
Re: Hammerschmiede to go
von Mirko am 18.01.2016 19:45stimmt genau, man erzählt oft mehrmals die gleichen Geschichten.
Anbei mal noch ein Bild für Parx, stammt aus dem deutschen Schmiedemeister von 1927.
Ich stelle demnächst mal alle Hammerhersteller ab 1918 vor, die in dieser Zeitschrift Werbung gemacht haben, da ich die Ausgaben ab 1918-1945 und dann ab 1949 bis 1956 habe.... leider nicht komplett, aber doch sehr viele.
Da sind Hammerhersteller dabei, die ich noch nicht kannte.
Mirko Günther www.damastklinge.de Schmiedemuseum
Re: Hammerschmiede to go
von Mirko am 18.01.2016 09:33Hallo Parx und Pit,
der Hammer hängt, umlaufend schwingisoliert in einem Fundamentrahmen und schaut unten aus dem Stahlrahmen raus, so dass er auf den Boden schlägt, beim Anheben wird er mit nach oben gezogen, ist also vertikal beweglich.
Der Hänger liegt bei 3,8 Tonnen, ist noch zulässig.
Das Video habe ich auch mal gesehen, der Link war aber nicht auf meiner Homepage. Ich suche es mal und sende es.
Ich mag es nicht, da ist mein sächsisches Gequatsche drauf 😶
Mirko Günther www.damastklinge.de Schmiedemuseum