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natto

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Re: Hat alles geklappt?

von natto am 07.09.2019 17:35

Nicht mehr magnetisch klingt gut, und dann sofort abschrecken. Zum Überprüfen hatte ich eine Feile genommen. Gehärteter Stahl feilt sich anders als weicher Stahl. Außen liegt oft Weichhaut, lass dich davon nicht irritieren.
Zwei Stunden bei 200grad scheint mir etwas hoch zu seinEin einfacher Federstahl wird nicht so hart und ist auch bei niedrigen Anlasstemperaturen robust genug. Welcher Stahl ist das, oder was war das?
Proben Härten finde ich auch gut. Wenn die Esse läuft macht das kaum Aufwand.
Viel Erfolg
Holger

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Re: Praktikumsstelle gesucht- Ort egal

von natto am 25.08.2019 13:38

Dirk hat lange einen Lehrling gesucht, da geb es mal eine Doku im NDR. Die Schmiede liegt in einem kleinen dorf bei Hamburg. Die aktuelle Situation kenne ich nicht, aber vermutlich freut er sich über jemanden der ein ernshaftes Interesse am Handwerk mitbringt.
Ich drück dir die Daumen
Holger

Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.08.2019 13:39.

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Re: Hobeleisen selbst herstellen Wie härten?

von natto am 01.10.2015 18:42

"Ich brauche 10mm dicken Flachstahl um Hobeleisen nach altem Vorbild zu machen.

Moderne Hobeleisen aus 5mm Flachstahl flattern beim Hobeln. Das ist nicht gut.

Außerdem möchte ich wissen wie lange muss ich das Eisen auf Temperatur halten,

bevor ich es im Öl härte?"

 Da kann man schon an zwei Lagen denken... aber laß uns auf Jens warten, sonst spekulieren wir nur.

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Re: Hobeleisen selbst herstellen Wie härten?

von natto am 01.10.2015 17:43

Nicht anlassen iist dann aber schon mutig. Hier ist ein Datenblatt nach dem die Härtetemperatur bei 790°-820° liegt. Für feine Gefüge darf die obere Temperatur nicht überschritten werden.

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Re: Eine Bitte um Staub...

von natto am 12.04.2015 11:08

Die Show ist wohl gelaufen, im ersten Post war die Rede von Terminen. Es ist schon ein wenig gaga Themen über mehrere Foren zu verfolgen, aber vielleicht wird das Thema später mal aufgegriffen.

Im Blauen hat sich ein Museumsschmied gemeldet. Demnach wurden Ketten nach dem Schmieden in Trommeln mit Sand blankgeschliffen ... Beitrag im Blauen

 

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Re: Verwendung und Wärmebehandlung von Warmarbeitsstahl

von natto am 29.01.2014 13:19

so so "sag die Wahrheit"



Natürlich ist der 1.2550 ein Kaltarbeitsstahl und ein Warmarbeitsstahl, oder welche Wahrheit soll ich verraten?

Edit: Zur Stahlauswahl siehe Bummis Beitrag.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.01.2014 13:23.

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Re: Verwendung und Wärmebehandlung von Warmarbeitsstahl

von natto am 29.01.2014 11:37

Moin Kläus,

der 1.2550 ist wohl wegen des Wolframs unter die Warmarbeitsstähle geraten. Wolfram macht Stähle warmfest und verbessert die Verschleißfestigkeit bei hohen Temperaturen.

Wolfram bildet kleine Karbide und ist für Schneidwerkzeuge geeignet. Mit 58HRC bei 200° angelassen, bei dünnen Querschnitten ~60HRC, ist 1.2550 ein Kandidat für feine Schneiden. Das ist richtig geiles Zeug!

LG
Holger

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Re: Gebrauchte Härteofen/brennofen

von natto am 25.09.2013 08:47

Moin Philippe,

wenn die Belegung des Steckers so stimmt

Der Ofen verfügt über einen Datensteckeranschluss (so ein secheckiges Ding, dem 4 Kabel entspringen (null, erde, phase, und unbekannt).

reicht die freie Ader nur für ein Temperaturanzeige.

Zeig die Steuerung doch mal jemandem der etwas von Elektrik versteht, wahrscheinlich sieht der auf einen Blick, was los ist.


LG
Holger  

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Re: Gebrauchte Härteofen/brennofen

von natto am 24.09.2013 15:24

Der "Schaltkasten" ist ein Schütz, ein elektromechanischer Schalter der mit einer Spule betätigt wird. Die Regeleinheit sieht aus wie ein Thermostat, der unterhalb der Minimaltemperatur das Schütz einschaltet und über der Maximaltemperatur abschaltet. Wenn das soweit stimmt, würde der Ofen einen fest vorgegebenen Temperaturbereich einhalten. Oder gibt es irgendwo einen Temperatursteller?

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Re: Gebrauchte Härteofen/brennofen

von natto am 24.09.2013 12:33


Blau ist die Farbe für den Nullleiter, die gesamte Verdrahtung sieht eigenwillig aus. Laß den Stecker draußen bis geklärt ist ob der Ofen richtig verdrahtet wurde. 

Der Draht vom Schütz zur Heizung oben rechts führt bei laufendem Ofen Spannung. Blau ist aber die Farbe für den Nullleiter, der keine Spannung führen darf.


LG
Holger

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