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Damastschmied

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Re: Lufthammerfundament Vulkan (75kg Bärgewicht)

von Damastschmied am 03.03.2012 19:44

Unten wurde es ja nicht reichen,aber an den Seiten könntest du doch auch Trittschall-Dämmplatten (die unter den Estrich kommen) nehmen und nur ganz Oben eben was festeres,damit du kein gebrösel in der Werkstatt hast.

Gruß Maik

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Re: Bachelorarbeit "Frühmittelalterlicher Schweißmusterstahl"

von Damastschmied am 03.03.2012 19:37

Du kennst doch bestimmt noch das aus dem Blauen wo es um Polituren geht,seit dem nenne ich das was immer gemeint ist Feinschliff.
Ich hallte aber auch nicht viel von diesem,deshalb sehe ich den Unterschied durchs anrosten eher beim groben bis "mittleren" Feinschliff.
Ein Muster ist ja meist schon beim Härtevorgang bzw.WB zu sehen,war das bei deinem klassischen Stahl auch.

Gruß Maik

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Ich komme nicht drauf,Unterschied von SS und HSS ?

von Damastschmied am 03.03.2012 19:26

Frage mich schon länger,nur durch ihre Stahlliste: http://www.stahlberater.de/ ,ist mir der Unterschied noch weniger klar,den mit ähnlichen Zusammensetzungen habe ich DDR Listen,die aber unter der Bezeichnung Schnellarbeitsstahl also SS geführt wurden.

Gruß Maik

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Re: Funkenprobe

von Damastschmied am 03.03.2012 19:10

Dat wollte ich ja von euch wissen,die Stäbe lassen sich leicht brechen und sind nicht gerade Feinkörnig.

Aber die Frage ist eher nicht was es für Material ist,sondern was man mit diesen dünnen Stäben gemacht hat/te,wobei mir auch nicht klar ist wie sie in diese Form gebracht wurden.

Gruß Maik

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Re: Bachelorarbeit "Frühmittelalterlicher Schweißmusterstahl"

von Damastschmied am 03.03.2012 19:00

@Xerxes

Auch wenn ich deine Arbeit schon länger kenne,komme ich erst jetzt dazu sie durchzulesen.

Du schreibst was für mich sowieso klar ist,das beim schneiden von säurehaltigen Lebensmitteln schon eine Anätzung und somit ein Zeichnen der unterschiedlichen Materialien hervorgerufen werden kann.
Ich weiß jetzt nicht ob oder in wieweit du deinen Schweißmusterstahl aus Rffinierstahl Nass geschliffen hast,da ich moderne Stähle mit rotierendem wassergekühltem Stein schleife,zeichnet sich ein deutliches Muster schon dabei ab,sobald es Zeit hat anzurosten in schönen Brauntönen,ist das bei deinem Material nicht auch schon so ,dann müßte es ja in früheren Zeiten auch dazu gekommen sein.

Gruß Maik

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Re: Funkenprobe

von Damastschmied am 03.03.2012 18:25

Das erste Bild ist noch mit dem selben Stein,die anderen mit einem kleineren,feineren und weicheren mit unterschiedlich Druck.
Mich irritiert nur das Format der Stangen für solch ein Material.
Funkenprobe_003.jpgFunkenprobe_002.jpgFunkenprobe_004.jpg

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Re: Funkenprobe

von Damastschmied am 02.03.2012 19:48

Beim Stein konnte ich eine Breite von 1,5 cm nehmen aber auch kräftig draufdrücken.
Bei der Flex wird wohl durch die höhere Geschwindigkeit der C-Funke weiter gerissen.

Fotos machen gleichzeitig ist auch immer so eine Sache und dann noch das Übertragen nach hier 1:1 geht meist auch nicht.
Muss mal sehen ob ich Morgen noch bessere Bilder bekomme.

Ich weiß ja was es sein wird/könnte,aber warum ich das Zeug in diesem Format beim Schrotti gefunden habe,wüsste nicht wozu man sowas verwenden kann,aber ich will ja von euch Theorien haben was es sein könnte.

Gruß Maik

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Re: Funkenprobe

von Damastschmied am 02.03.2012 18:52

Hallöchen

Am Schleifstein gemacht mit 2800 U/min.,Material 5 x 5 x 500 mm für was würdet ihr das halten

Mit der kleinen Flex waren vorn nur rötliche Stiche und ca.ab 50 cm Explosionssterne aber weniger als am Stein,was Klaeus seiner Erfahrung nach,genau entgegengesetzt entspricht.

Gruß Maik
Funkenprobe_001.jpg

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Re: Frage zu Rauchabzug/Frischluft Gebläse (Hersteller/Vorschriften...)

von Damastschmied am 29.02.2012 17:54

Mit dem,(hätte da aber noch einen größeren) kann ich die Luft auch aus den Nebenräumen saugen,leider 230 V Motor von einer Wäscheschleuder,Propeller hatte ich von einem defekten Ventilator.
Den Größeren könnte ich in beide Richtungen Laufen lassen (380 V),vielleicht baue ich den auch zum Hof ein,muß aber noch was umändern damit meine Werkstatt auch größer wird.

Mit Abzugshaube meinst du aber keinen für die Küche oder ?,dürfte nicht annähernd reichen,in der warmem Zeit ist man auch froh wenn nicht nur der Dunst mit weggesaugt wird.
Diese Rohrlüfter(100 mm) die ich bei mir in der Küche habe,tun ihren Dienst nicht mal dort,ich glaube die waren mit 120 m³/Std. angegeben,weiß auch nicht wie das schön gerechnet wird,habe noch einen 200er den man in eine Fensterscheibe einsetzt,der hat nur 11 m³ und hat mehr Durchlass.

Wenn du ein größeres und höheres Rohr auf das Dach stellen könntest und dann noch einen Ventilator z.B. aus einer Ex-Kneipe,wenn diese dann noch genug Nebenluft ziehen kann,reicht es vielleicht auch um diesen noch zu kühlen.

Ansonsten,kannst du nicht durch die Wand nach Außen ?,eine Haube brauchst du dann jedenfalls nicht und es werden Schleifstaub u.v.m mit entsorgt .

Gruß Maik

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Re: Frage zu Rauchabzug/Frischluft Gebläse (Hersteller/Vorschriften...)

von Damastschmied am 29.02.2012 14:29

Hallöchen

Es fehlen für Tipps noch Infos,

Leider hat mein Schornsteinfeger keine Ahnung von Schmiedefeuern, ich bin jedoch sicher, dass ein Gebläse in der Abzughaube notwendig ist.

steht die Esse unter einer und ist diese an einem Schornstein angeschlossen oder wie ist die Einrichtung ?.

Bei mir haben die Schrottis wie üblich versagt,sonnst hätte ich einen Ventilator gehabt der wenn er möglichst leise gelaufen wäre, dann auf den Schornstein gekommen wäre.Beim Einbau unten,hätte es womöglich Schwierigkeiten mit der Hitze und dem Gegendruck gegeben,der Ventilator war so 25-30 cm groß und der Schornsteinzug 26 x 26 cm.

So muß ich mich noch mit einem 400er Ventilator abgeben,den habe ich in ein kleines Fenster eingebaut  habe,der aber zu einem wenig benutzen öffentlichen Weg führt.

Gruß Maik

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