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Re: Bêché 200kg Bärgewicht
von Damastschmied am 02.12.2011 18:49Hallo Markus
Was für Material wird für diese Größe genommen um das Fundament von der Umgebung abzukoppeln,in dem Schmiedefilmlink ist zusehen das die Kammera nicht ganz Unbeeindruckt von dem Beche bleibt,ist das "Normal" oder ist die Abkoppelung dort nicht Optimal ?
Gruß Maik
Re: Heizung für die Winter-Werkstatt
von Damastschmied am 28.11.2011 12:29Apropo Gasstrahler,habe auch den Großen aber suche den kleineren,in Werbungen wird aber nur der Große angeboten und sehe auch keine Kleinen ?
Man könnte ihn ja auch so umbauen das man ihn mit Schamotte oder weichen Ziegelsteinen ummantelt,so das die überschüssige Strahlungswärme von diesen gespeichert werden kann und dann langsam abgeben.
Gruß Maik
Re: Schienenstahl
von Damastschmied am 18.11.2011 14:49Habe mal eine Analyse machen lassen,muss ich mal raussuchen,ist aber auch im MFzu finden.
Gruß Maik
Re: Schienenstahl
von Damastschmied am 18.11.2011 13:49Ohne angegebene DIN/TGL wist du aber keine eindeutige Werkstoffnummer bekommen,falls die überhaupt was über die Zusammensetzung sagt ? und eine Analyse kostet so zwischen 80-120 €.
Gruß Maik
Re: Schienenstahl
von Damastschmied am 16.11.2011 20:28Hallöchen
Wieso brauchst du eine Werkstoffnummer zum Härten ? Wird bei Schienen wohl sowieso eine Ratenummer. Ich verlasse mich da mehr auf einem Magneten,Mn zum besseren Durchhärten ist sowieso drin und durch das Abschroten des warmen Eisens wird der Abschrot zudem malträtiert.
Gruß Maik
Re: Selbstbau Gasesse
von Damastschmied am 12.11.2011 08:56Hallöchen
Kenne zumindest eine Aussage,das wohl nur die Aufheizzeit verkürzt wird aber wohl nicht oder kaum der Gasverbrauch.
Von rotierenden Flammen bin nicht nur ich wieder abgegangen und ich baue nur noch in eckiger Form,so kann ich besser mit Zusatzschamotteplatten arbeiten.
Ich achte nur darauf das ich den Brenner so justieren kann,das ich keinen dunklen kühlenden Fleck auf dem Paket habe.
Meßt doch bitte mal die Düsen(mache das mit einer 0,8er Nähnadel),die Drahtdüsen sollen ja 0,2 mm größer sein,deshalb gebe ich bei meinen Düsen immer den echten Durchmesser an,mit den Druckangaben ist es aber auch immer so eine Sache wegen der Genauigkeit der Armatur,die ohne Anzeige sind wohl abweichend.
Gruß Maik
Re: Selbstbau Gasesse
von Damastschmied am 11.11.2011 09:07Hallöchen
Habe es mal nur mit einer Heißluftlötpistole probiert,bringt aber nicht mehr Luft als auch so angesaugt wird und die vorgewärmte Luft brachte auch nichts,außer hohen Stromverbrauch.
Frage,was hast du für Düsendurchmesser und was bringt das Gebläse,was ja auch gut mit Gegendruck zu kämpfen hat,wie wirkt sich das Gebläse aus ?.
Ich versuche möglichst Luft und Gasgemisch so zu halten das es sich die Waage hält und die Luft nicht anfängt zu kühlen oder andere schlechte Eigenschaften hervorruft.
Gruß Maik
Re: zu " Härteste Damastklinge der Welt " von mir
von Damastschmied am 06.11.2011 18:38Mit der Härte wird es noch ein bisschen dauern,angelassen ist sie höchstens auf 190°C eher darunter.
Da der Leo gut C aufnimmt,wird da nicht mehr viel von Zähigkeit übrig bleiben,ist ja auch weniger als 1/4 noch von drin.
Die Klinge ist trotzdem Elastisch,war ja ohne Probleme über den Schleifstein zu biegen,entstanden sind die Risse wohl schon beim zu kalten prägen.
Mir wäre sie zu elastisch,sonnst mag der Kunde lieber Kochmesser mit 4-6 mm Rückenstärke und schleift trotz Damast aufliegend,aber dieses,besser das nächste will er für Fisch mit 27cm Länge/2 mm Rücken haben.
Der C-Gehalt ist nicht so hoch wie die Feile darin mit 1,7%
Gruß Maik
Re: zu " Härteste Damastklinge der Welt " von mir
von Damastschmied am 06.11.2011 17:07Die Klinge ist aus dem selben Paket wie die nicht so hohe Santokuklinge,nur diese ist nicht so hoch und war bei der bis ins zu Kalte prägen dünner und somit noch Empfindlicher.
Bei diesem wie auch bei dem letzten Paket,habe ich 11 Lagen aus 3x Leo was aber die selbe Masse(1/3) hat wie die 4 Lagen Feile und 4 Lagen 1.2510.
Das habe ich mit dem Federhammer verschweißt und auf das 6 Fache ausgereckt und dann habe ich noch 5x Feile dazwischen gepackt und 5 Fach geteilt und verschweißt.
Durch die Länge und einer Stärke vom 2 mm am Rücken konnte ich sie beim längsschleifen auf dem Wasserstein mit 55 cm Durchmesser,über diesen biegen,wobei mir zuerst der Riss(unteres Bild) aufgefallen ist was ohne das biegen der Klinge nicht auffiel und dann entdeckte ich noch den kürzeren im vorderen Bereich.
Bei dem Santoku konnte ich es durch die Klingenhöhe noch regulieren,so habe ich zwei Stücke zum Härtemessen,wo dann Vickersmarken und Abfunkungen keine Rolle spielen.
Jetzt achte ich bei dieser Vorgehensweise darauf,das ich nicht zu kalt präge und beim Härteverzug ebenso.
Gruß Maik