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Feuerstelle
von Schneewolf am 14.06.2012 22:18Moin
An Pfingsten hatte ich die Möglichkeit einwenig zu schmieden, und unter anderem is das dabei rausgekommen:
(Bildqualität läst dank Mobiltelefon zu wünschen übrig...)
Löcher sind gebohrt, an den Füßen ist jeweils so ne kleine Gabel dran, damit die Konstruktion nicht im Boden versinkt.
Benutzt wird sie nächst woche zum ersten Mal auf dem Mittelaltermarkt, mal sehn wie sie sich schlägt...
Gruß Bene
Re: Grillgabel
von Schneewolf am 14.06.2012 21:58Hoi
Ich wollte kein eigenes Thema machen weil es ja aufs selbe rauskommt:
Meine Kartoffelgabel:
Gemacht habe ich sie anlässlich des "Grombeerbroode" gemacht, das jährlich im nachbarort statt findet.
Dabei werden einige mehrere Säcke Kartoffeln in mehreren großen Feuern gebraten... Um mir in diesem Jahr nicht die Finger zu verbrennen habe ich mir diese Gabel geschmiedet.
Ich finde sie für das erste mal spalten nicht schlecht...
Gruß aus dem Saarland
Bene
Riss im Esseisen
von Schneewolf am 14.06.2012 21:35Moin
Die Feldesse des Freundes, mit dem ich ab und an schmiede, hat einen Riss in der Feuerschüssel, 2 fingerbreit in beide Richtungen vom Loch aus. Hat das Auswirkungen bei der Benutzung oder auf die Benutzbarkeit?
Gruß
Bene
P.S. Bilder reiche ich am samstag nach.
Re: Oberflächenbehandlung und Rostschutz Anleitungen
von Schneewolf am 12.05.2012 13:38Hab ich mir mal irgendwo aus den unendlichen Weiten des Internets kopiert:
Es geht darum einen feinen gleichmässigen Seidenmatten schwarzen Überzug zu bekommen, wie beim Brünieren.
" Die polierten Teile werden mit einem Lappen, der mit Leinöl getränkt ist, abgewischt,dh. eingefettet,so dass nur ein gleichmässiger Hauch zurückbleibt; zu stark gefettete Stücke werden fleckig.
Hierauf werden die Stücke mit feinster weisser Holzasche bestäubt und wieder leicht abgeklopft.
Waren sie richtig eingefettet,so müssen sie ganz gleichmässig mit Staub überzogen sein. Diese so vorbereiteten Stücke legt man nun in einen Blechkasten aufs Feuer oder in einen Härteofen,setzt sie also nicht direkt dem offenen Feuer aus und sieht von Zeit zu Zeit nach,ob die Asche auf den Teilen rein weiss und trocken ist.
Dies ist leicht zu erkennen denn nach kurzer Erwährmung wird die Ölschicht dünnflüssig und zieht sich in die Asche,welche sich dadurch gelb färbt und erst später wieder weiss wird.
Ist dies ereicht ,so nimmt man die Teile heraus und lässt sie abkühlen,staubt die Asche mit dem Pinsel ab,fettet die Teile mit gewöhnlichem Maschinenöl leicht ein und wischt sie trocken. (Werkstattstechnik 1916)