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Damastschmied

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Re: Nicht nur Si-Stahl ist Federstahl

von Damastschmied am 22.06.2011 10:31

@ Klaus
Wenn die den selben Stahl/Kombi verwendet haben und du noch rausbekommst wie die WB gemacht wurde;-),selbst bei Holzbögen kann man rechnen wie man will,aber jeder hat doch seine Eigenheiten.
Für die Armbrust sind ja dann die Arme fertig und der Rest wird angepasst.

@Willi
Das wichtigste dürfte erst mal das Material und dessen Feinkörnigkeit sein,wenn du beim schmieden Grobkorn produzierst,mußt du auch die Möglichkeit haben ein gleichmäßiges feines Gefüge herzustellen.
Als Monostahl würde ich wohl eher den 1.2767 vor einem Si-Stahl vorziehen,müßte aber auch erst Tests machen.
Da hier aber auch nicht viele sich zu Wort melden weis ich nicht ob sich noch jemand meldet der schon Erfahrung in leistungsstarken Armbrustbogenbau hat,oder du umgehst die ganze Sache und nimmst Hickory oder der gleichen.

Gruß Maik

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Damastschmied

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Re: Nicht nur Si-Stahl ist Federstahl

von Damastschmied am 21.06.2011 09:05

Hallöchen

Stähle ?,steht am Ende des Beitrages,mach nicht wie manch andere ein Geheimnis draus.

Wollte eigentlich ein Musterbild mit hochladen,bin aber wohl durcheinander gekommen,dafür sind jetzt zwei da.

Anlasstemperatur 400°C.

Getillert habe ich nicht,ist alles mehr Pi x Daumen,sind nicht ganz gleichmäßig,macht man aber beim Holzbogen auch nicht.
werde erst mal sehen wie es bei der Armbrust ist,wenn ich sie Übereinander setze,hebt sich die Ungleichmäßigkeit vielleicht wieder auf.
Feiner geschliffen muß dann auch noch werden und das Ätzen im Kaffe war auch auf die schelle zu kurz.
In der Zwischenzeit hat er auch schon öfter,manche würden es Komischerweise Flugrost nennen angesetzt was ich mit etwas Kamelienöl und Küchenschwammschleifvlies entfernt habe,bei der Armbrust kommt dann Klarlack drauf.

Gruß Maik

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Nicht nur Si-Stahl ist Federstahl

von Damastschmied am 20.06.2011 18:30

Hallöchen

Weil ich oft darauf in irgend einem Zusammenhang darauf angesprochen wurde,zB. am Wochenende,wieso ich keinen "Federstahl" in meinem Damast verwende,womit natürlich wenn auch oft unbewusst,von Si-Stählen gesprochen wird und ich dann darauf hinweise das der Damastbogen der da hängt auch Federstahl ist .Komisch das Leute den Bogen sich ansehen und OH ein Stahlbogen aber oft nicht mal sehen das es Damast ist,wo die meisten nicht mal wissen was Damast eigentlich ist und man sie erst darauf hinweisen muß.
Dieser Bogen ist aber so heftig (154 lbs/28 Zoll)das die Arme auf eine Armbrust kommen aber man dann keine extra Pfeile benötigt solange sie für die Zugkraft ausgelegt sind.
wenn es mal soweit ist,dann gibt es auch mal schönere Bilder.
Es sollen aber auch noch Bögen mit max.80 lbs in einem Stück entstehen,dieser ist aus Ni-Stahl (Leo 1) und 1.2510.

Damastbogen

Gruß Maik

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Re: Glaskugel befestigen

von Damastschmied am 20.06.2011 09:19

Hallöchen

Für mich stellt sich die Frage,was passiert wenn der Zahn der Zeit daran nagt,die Umsetzung mit der Glaskugel durfte zumindest mit einer Presse fürs das Vernieten nicht so Problematisch sein,da man die einzelnen Arme ja drehen kann und nur noch das letzte Quäntchen gestaucht werden muß.

Gruß Maik

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Re: Selbstbau Gasesse

von Damastschmied am 19.06.2011 20:13

Gurgeln tut es bei mir unter 0,2 bar und ich kann wenn ich die Düse soweit zurückziehe das sie nur bis zur Mitte der Luftöffnung geht noch weiter runter gehen.
Reinschieben kann ich die Lanze ca 10 cm und wenn ich eine längere Pause oder Feierabend mache ziehe ich sie raus,im Gebrauch wird sie nicht heiß,wird ja vom Gas und Luftstrom gekühlt.

Gruß Maik

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Re: Selbstbau Gasesse

von Damastschmied am 16.06.2011 09:02

Meine Lanze ist von einem Schweiß/Schneidbrenner,und eine Hart aufgelötete Düse,außerdem ist dann noch ein Linksgewinde dran was man vom Alu befreien kann und vielleicht benutzen kann.

Beim Absperrhahn habe ich das Teil was zum absperren ist vom Inneren befreit und hinten aufgeschraubt.
Im Hahn muß man noch etwas wegraspeln/brechen/fräsen oder so,war aber kein Problem.

Du hast keine normale Muffe,vielleicht liegt darin Pudels Kern,ich habe ja einen dicken Mörteltrichter wo das 3/4" Mischrohr locker drin sitzt und gegebenfalls reguliert werden kann.

Gasflaschen kommen bei mir nicht in Frage,bevorzuge 26 Liter DDR Kartoffeldämpfer wegen der Doppelwandigkeit und der Schwenkfunktion fürs Härtebad und weil man mit der Restwärme gut Wasser warm machen kann.
Werde sonnst die Würfelform nehmen,man hat oben eine gerade Fläche zum Abstellen oder so und kann sie einfach Hochkant stellen und man hat vorn gleich eine gerade Fläche zum variabel Zustellen der Öffnung.


Gruß Maik

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Re: Selbstbau Gasesse

von Damastschmied am 15.06.2011 21:12

Ingo,Klaus wollte noch die Länge vom Mischrohr haben,mich wundert diese Länge aber auch,auf die Länge soll es ja nicht ankommen,wie wäre es mit Kürzer,oder ist deine Frau einer anderen Meinung:D

Gruß Maik

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Re: Selbstbau Gasesse

von Damastschmied am 15.06.2011 16:42

Ja deinen PPS Unsinn habe ich auch schon oft mitbekommen,jemand hatte mal geantwortet,im schlauch ist kein Sauerstoff zur Verbrennung/Verpuffung und es hat auch keiner widersprochen.
Ich baue keinen Hahn dazwischen,ich drehe lieber die Flasche zu,wenn der schlauch nicht misshandelt oder Uralt ist,dürfte da auch nichts passieren,unter Druck steht da auch nichts auf Dauer wenn kein Hahn dazwischen ist.
Dichtigkeitstest mache ich nach alter Gas Installateur Manier mit dem Feuerzeug,wenn Gas austritt,Flämchen aus pusten und Undichtigkeit beheben.
hatte mich mal gewundert warum es beim Bücken vor der Gasflasche nach Gas roch,es war der Hahn der selbigen,man mußte schon ganz schön würgen damit die Richtig dicht wurde,wenn ich die Bennerarmatur dran hatte konnte ich den Druckregler auf Null drehen und das Problem war auch gelöst.
Die Flasche hatte eine Grüne statt Schwarze Schraubkappe,ob es damit zusammen hing ?,habe die Tanke darüber informiert,Reaktion gab es aber keine,nur weis ich auch nicht wieviel Gas es mich unnütz gekostet hat.

Zu meinem Brenner,es gibt welche die schon mit Heizluftlötgeräten Luft eingeblasen haben,ich konnte dabei,ob Kalt oder Heiß keinen unterschied feststellen,also saugt meiner genauso viel Luft wie so ein Gebläse erzeugt.Einen stärkeren Bläser habe ich aber noch nicht/probiert.

Gruß Maik

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Re: Selbstbau Gasesse

von Damastschmied am 15.06.2011 10:56

Hallo Klaus
Ich meine Ingo seinen Brenner,deinen kenne ich "noch" nicht.
Mit dem dunklen Fleck ist nur dieser gemeint der auf dem Paket entsteht wenn ich bei hohem Druck und zurückgezogener Düse arbeiten würde,oder ich ziehe das Mischrohr eben auch etwas raus um das zu verhindern.
Das ist aber auch nur ein Problem wenn ich mit neuen Brennräumen experimentiere,nur was genau für den kalten Fleck sorgt ?.
Da ich möglichst " Schrott" verwende habe ich jetzt keine Reduzierung von 1" Absperrhahn auf 3/4 Mischrohr,danach weis ich dann zumindest ob es Einfluss auf das Strömungsverhältnis hat mit der größeren Luftöffnung,will aber bei echten 0,8 mm Düse bleiben,da das der Durchschnitt benutzt und so die Gasdücke sich "ähneln" dürften.

Gruß Maik

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Re: Selbstbau Gasesse

von Damastschmied am 15.06.2011 09:36

lol,lol,lol....lol

Jetzt wird ein Schuh draus,hatte aber schon daran gedacht,es fehlten ja nur lange die Bilder.
Hatte mir ja schon gedacht das die Luft bei deiner Stufendüse eingeengt wird und das ist der unterschied,bei mir und den meisten wird da nichts verengt,habe Bilder von einem meiner 3/4 Zoll Brenner und zum noch austesten einen auf 1" womit Peter Abel arbeitet ohne 3/4" Mischrohr,versuche rauszubekommen warum es bei ihm aber bei manch anderen nicht funktioniert,kenne aber eben nicht die ganze Bauausführung.

Bei mir hält so eine Erweiterung statt Betontrichter vielleicht 2 Tage,dann ist er verbrannt und die meisten machen wohl das Mischrohr nicht länger als 20 cm.
Wie groß sind deine Damastpakete ?,davon hängt natürlich auch der Druck ab und die Aufheiz-Zeit mit der Kern/Schweistemperatur.

Gruß Maik

PS.die ersten 10 s hätten gereicht,danach kam ja nichts Neues.

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