Suche nach Beiträgen von naabthalschmied
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Re: Verwendung Holzkohlekalibrierung
von naabthalschmied am 14.01.2013 21:00@ Rom
Naja mit dem Schafott meinte ich ja so nen "grossen Zigarrenschneider" in Form eines Fallbeils. Hätte den Vorteil, das das Messer geradlienig herunter kommt und auch wieder direkt über den Exzenter nach oben gezogen wird. Wenn du vor und nach dem Messer eine Auflage baust, sollte es keine oder nur leichte preller geben, wenn mal was zwickt! Durch den vertikalen Hub, kannst du die Durchmesser vom Holz so wählen, wie die Maschine es schafft. Eine Kleine Vorrichtung wo du Säcke einhängen kannst, erspart dir die Buckelei beim einsammeln.....
Steuer die Klinge mit Pedal zur Bedienung an.
Du kannst das Messer ja "schräg" an der Kling gestalten, das dosiert den Widerstand des Materials etwas.....
http://t1.ftcdn.net/jpg/00/12/48/32/400_F_12483239_WCAEogFx8DumhJ9I5cWeQzdtH8bM6M7T.jpg
so in etwa. Nur das halt das Messer mit der Exzenterscheide verbunden wäre. So ähnlich wie bei einem Tirehammer.
Ingo der die Maschine schon laufen sieht.... Ich bin schon wieder gehirnschwanger!
http://naabtal-klinge.de/
........ Eins bist du dem Leben schuldig, kämpfe! oder trags mit Ruh - Bist du Amboss, sei geduldig. Bist du Hammer schlage zu!..........
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Es sind die Fantasten, die die Welt in Atem halten und nicht die Erbsenzähler!
Re: Verwendung Holzkohlekalibrierung
von naabthalschmied am 13.01.2013 20:56@ Rom, evtl könnt man das Messer mit einem Exzenter antreiben so wie bei einer Exzenterpresse. Eine Blattfeder ist mir da etwas zu dünn ;) Aufgebaut wie ein Schafott, könnt das gehen. Wenn der Exzenter, das Messer beim Heben mitnimmt, könntest da auch die Verklemmung mit lösen..... Das Messer aus C45 oder C60, oder Spirographdamast LOL. Etwas Klasse muss schon sein. ;) Bau an der oberen Seite einen Laserpointer auf eine Welle zum verstellen, dann hast du auch gleich ne Längeneinstellung ohe störende Teile an dem sich was klemmen könnte....
Mit Hydraulik, brauchst du da ne ganz schnuckelige Pumpe.....
Ingo, der im Geiste mit dir baut!
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Re: Hallo Zusammen!
von naabthalschmied am 12.01.2013 20:07Na dann,
habe die Ehre
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Re: Die spinnen die Amis
von naabthalschmied am 11.01.2013 07:24Ja Ja, das ist wieder einer von ihren "yppy" Festchen!
Ich sag da schon gar nix mehr dazu......
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Re: Kugelkalotte oder Kugellager?
von naabthalschmied am 10.01.2013 21:17Ich befürchte das Schlimmste!
@ Maik,
wir sollten unauffällig ins Auto steigen und versuchen Land zu bekommen, bevor man uns wegen Beihilfe zur Selbstverstümmelung dran bekommt!
Ein Steckerl, mein lieber Falke, ist in meiner Heimat ein Stöckchen, ein Stück Holz, das keiner Belastung stand hält.
Nicht mal für nen Schleifstein, der einen grösseren Durchmesser haben soll, würd ich mit nem 16 rund antreiben wollen. Für die kleinen Steine mit 150 mm Durchmesser geht das evtl noch. Aber alles andere wär mir zu schwach.
Wenn du vor hast, nen kleinen Stein einzubauen, dann kauf dir gleich was fertiges, da kommst du weiter. Billiger kommt dir der Eigenbau auch nicht! Wenn du vor hast, ne grosse Scheibe laufen zu lassen, dann solltest du mal überlegen, welche Hebelkräfte bei einer grossen Scheibe auftreten können...... Und genau da liegt der Grund, warum mir mulig wird! Weil du anscheinend keine Ahnung hast, was überall wo passieren kann.
Mach erst mal eine 3,5 jährige handwerkliche Ausbildung. Dann bekommst du Einblicke in die Art und Weise wie man sowas bauen kann. Mach ne Lehre als Maschinenbauer und wenn du ausgelernt hast, wirfst du das 4 Knt. Rohrgestell auf den Schrott. Glaub mir!
Und halt dich bitte fern von youtube, wo irgendwelche jungendlichen ihre "Dad-made" Gerätschaften als Eigenbau präsentieren.
An welchem Rad, willst du das befestigen? An dem Tirehammer? Willst du mit nem 16er Rund was antreiben????
Oder gar den Bär aufhängen?
Also kaufst du Sachen, von denen du noch nicht schlüssig bist, ob und wie du sie anwenden wirst? Zu erst macht man einen handfesten Plan, dann kauft man, was man braucht, damit man auf der sicheren Seite ist!
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Re: Beim Landmaschienenhändler freien Zugriff auf Schrottkontainer gehabt!
von naabthalschmied am 10.01.2013 07:19Aus dem gesammelten Material würd ich nur Werkzeug machen, keine Klingen!
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Re: Kugelkalotte oder Kugellager?
von naabthalschmied am 10.01.2013 07:12He Falke, was willst du mit der 16er Welle antreiben? Einen Schleifbock? Sag mir Jetzt bitte nicht, das du daran den Antrieb für nen Hammer hängen willst???
Wenn dir dieses "Steckerl" beginnt, etwas "unwuchtig" zu laufen, wirst du deine helle Freude mit dem Teil bekommen! Da du ja mal geschrieben hast, das du nen leichten Bär einbauen willst, musst du auf die Schlagfrequenz setzen, damit das Teil überhaupt was bewegen kann! Also brauchst du mehr umdrehung als bei einem schweren Bär.
Da du keinerlei handwerkliches Grundwissen mitbringst, gehe ich davon aus, das du noch keine Welle gesehen hast, dies in einer Drehbank wegknickt und zum "Ohrfeigenautomat" werden kann.....
Langsam glaube ich, das du dir dein eigenes Schafott baust! Ich glaube auch nicht länger, das du dir bewust bist, was alles passieren kann, wenn ein Igel glaubt er sei eine Amsel und könnte fliegen!
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Re: XL Gasesse
von naabthalschmied am 10.01.2013 06:50@ Mickey
Da wo die Luft bei den Venturis einströmt, kannst du Gebläseluft einführen. Ich denke aber, das es mehr bringt, wenn die Luft nicht wie bei meinem Brenner über einen scharfen 90° Winkel prallt, sondern weich über einen längeren Bogen laufen kann. Ausserdem kannst du mit eingeblasener Luft eine wesentlich bessere Verbrennung in der Esse erreichen. Das Flammbild wird deutlich verbessert was sich dann auch in der Zunderbildung wiederspiegelt, die dann im Gegensatz zu schlechtlaufenden Venturis vernachlässigt werden kann. Bei einem Gebläsebrenner, ist es auch nicht mehr von Nöten mit einer Flare zu arbeiten. Er braucht dann nur einige Zeit, bis der Raum heiss ist, damit sich das Flammbild optimiert.
Die gekühlte Luft, veringert dir aber die Heizleistung etwas. Umsonst bläst man in Hochöfen keinen heissen Wind! Ich würde eine Esse nicht mit einem Motor gleichstellen. Der Motor soll ja in erster Linie Kraft und keine Hitze entwickeln.
Die Venturis haben eine Schwäche, nämlich die "Atmosphäre". Wenns hier mal ne Schwankung gibt, schwankt der Brenner gleich mit. Bei Gebläse hast du immer gleiche Bedingungen in der Luftzufuhr und im Druck, also auch gleichbleibende Bedingungen im Brenner. Ausserdem wirst du mit dem Gebläsebrenner (ich weiss jetzt nicht genau wies beim Walter ist) weniger Gas verbrauchen als mit dem Venturi. Denn zur Erreichung von Hitze, benötigst du nicht nur Gas sondern auch eine gewisse Menge an Sauerstoff! Wenn beim Bau eines Venturi nicht mal einiges berechnet wurde bzw. nicht nach fast perfekter Vorlage gebaut, wirst du einen erhöhten Gasverbrauch als Resultat erhalten. Siehe die ganzen Venturis, die zum schweissen mehr als 1 Bar Druck benötigen. Bei meinem Gebläsebrenner ist 0,7 Bar schon mächtig Schmalz. So hoch fahr ich ihn höchstens, wenn die Esse schnell heiss werden soll. Ich hab meine Esse über viele Stunden am laufen und hab nur etwas Feuchtigkeit auf der Aussenseite meiner Gasflasche. Kein Eis und kein Wasserfall!
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Re: Gasschmiedeofen
von naabthalschmied am 09.01.2013 21:18Soll das heissen, das unsere Gasessen nicht lange laufen?
Ich glaub mit kostengünstigem Kauf, das wird evtl nix!
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Re: Kugelkalotte oder Kugellager?
von naabthalschmied am 09.01.2013 18:43Naja die sind so ähnlich wie Kipplager, wenns mal etwas Bewegung braucht. Die Teile (Lager die in der Lage sind etwas zu kippen) werden auch in landwirtschaftlichen Maschinen eingebaut, wos mal etwas hin und her gehen kann. Ich weiss nicht, ob du die Teile für deinen Hammer benötigst. Wenn du etwas robusteres haben willst, nimm Rollen- oder Wälzlager.
Hiervon gibt es auch die sogenannten Radlager, die man nachstellen kann, wenn sie eingelaufen sind.
Die Pendel- oder Kipplager kosten aber mehr. Die Wälzlager nimmt man wenn die Gefahr des Einlaufens der Lager erhöht ist, bzw erhöhter Druck auf die Lager wirkt. Der Druck muss aber parallel zur Achse erfolgen, sonst nüzen dir die Teile nix.
Würd ich aber nicht machen, da ja die Lager normalerweise keine Schläge abbekommen sollten..... Kauf dir FAG oder SKF Lager und die sind gut. Nimm aber nen dickeren Wellendurchmesser, sont kippt dir die Spindel eines Tages weg. Wenn du Glück hast, geht es schnell und du musst nicht leiden, wenn du Pech hast, Pflegefall......
Denk dran, du musst dein Hämmerlein auch etwas wuchten. Sonst springt dir das 40er Rohrgestell auf den Schoß! :-D
Solltest also gegenüber der Bärhalterung ein Gegengewicht anbrigen. Aber nicht blos 1 oder 2 Kg, aus preislichen Gründen.
Ingo
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