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Re: Jim Austin's Bearded Viking Axe
von Klopfer am 07.03.2017 09:53
Das ist ja das Problem, ich habe nichts! Bei jedem neuen Projekt muss ich erst 150 Werkzeuge schmieden, bevor es ans eigentliche Werkstück geht. Aber der Weg ist ja das Ziel als Hobbyklopfer...
An alle nochmals vielen Dank für die Tipps, ich werde mal schauen, was ich als Ausgangsmaterial bekommen kann und dann einen Schmiedeplan machen, ich werde berichten!
Re: Jim Austin's Bearded Viking Axe
von Klopfer am 06.03.2017 12:08Hallo Jungs, bin wieder zurück in der Zivilisation, war die letzte Woche Skifahren in Östereich (ohne WLAN!!).
@Willi: Ja, in dem Video ist eigentlich alles zu sehen, auf der DVD sollten aber noch weitere Tipps und Infos enthalten sein. Aber mir war schon klar, dass die Wahrscheinlichkeit, dass die jemand hat, relativ gering ist. Aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt!
Für mich und meinen Sohn als blutige Anfängerhobbyschmiede ist das natürlich ein sehr gewagtes Projekt. Deshalb noch einige Fragen:
- Material Baustahl St-37 mit Einlage für die Schneide aus Spiralfeder? Federstahl ist ja nicht so gut zum Verschweißen, aber vorhanden
- Oder gleich einen Block aus C60?
- Oder glech eine normale Axt als Ausgangsmaterial nehmen und dann Umschmieden:
Was mache ich mit der vorhandenen Schneide: flachklopfen oder abschroten?
Jim Austin's Bearded Viking Axe
von Klopfer am 01.03.2017 13:45Hallo Leute, auf Dutube gibt's ein cooles Video über das Schmieden einer Axt. Dazu kann man eine Tutorial-DVD auf Amazon bestellen, die in USA $ 35,- kostet, über A. Deutschland aber € 103,-!
Meine Frage: hat die jemand zufällig? Oder weiß jemand, wo man die EV. leihen könnte?
Re: Amboss-Fund
von Klopfer am 06.02.2017 23:11Also, ich habe meinen (jahrelang angerosteten) Amboß mit einer Drahtbürste an der Bohrmaschine abgeschliffen (Mundschutz hilft gegen schwarzen Rotz...) und anschließend mit WD 40 eingerieben (einsprühen und mit dem Lappen verteilen...). Im 1. Jahr über den Winter hatte ich den WD-40-getränkten Lappen als Abdeckung drübergelegt, war nicht so gut: Rostnester auf der Oberfläche. Mittlerweile decke ich ihn mit einem aufgeschnittenen Baumwoll-T-Shirt ab, ist besser. WD-40 taugt, allerdings habe ich mittlerweile 2 Schraubstöcke restauriert und die mit dem im Forum vorherrschenden ultimativen Tipp behandelt: Leinölfirnis mit Terpentinersatz 1:1 gemischt, und das gute Stück damit eingerieben. Ist eine Zeit lang noch etwas klebrig, aber ist absolut die beste Wahl! Mittlerweile sind die beiden Schraubstöcke soweit abgetrocknet, dass sich eine recht "haptige", nahezu handschmeichlerische Oberfläche gebildet hat.
Also schleif dein Teil ab, nimm für die Seiten Leinöl und für die Bahn WD-40!
Re: Schwarz-Rot
von Klopfer am 02.02.2017 22:26Hallo Felix,
schickes Messer!
Ich möchte mich Nils anschließen und dich bitten, uns zu erzählen, wie man so ein geiles Grifffinish hinbekommt!
Je detaillierter, desto besser!
Danke schon mal!
Re: Das Weihnachtsmesser
von Klopfer am 23.01.2017 23:03Coole Doku, schönes Messer, mehr davon!
Es macht mir immer Mut, wenn "Anfänger" solche Schmuckstücke zustande bringen!
Vielleicht sollte ich mich doch langsam mal an das Thema Damast ranwagen...
Re: Beratung Rauchabzug die 12.
von Klopfer am 10.01.2017 11:44...da hänge ich mich doch einfach mal an:
Ich habe einen ungenützten Kamin im Haus, Höhe ca. 10m (für die Heizung gibt's 'nen zweiten).
Wenn ich da eine Esse im Keller dranhänge, brauche ich da ein Innenrohr aus VA (wg. Schwefelsäurebildung) oder nicht? Und: braucht's bei 10m noch einen Ventilator oder zieht der Kamin bei der Höhe von selbst?
(Im Falle der Realisierung wird natürlich der schwarze Mann mit einbezogen, das ist mir sonst zu heiß).
Re: Mein erster Dolch aus einer Raspel
von Klopfer am 01.01.2017 21:15Es gibt noch eine andere Möglichkeit, Verzug zu eliminieren. Wir haben im Tennisclub jemanden, der sein Geld mit Präzisionsfrästeilen verdient. Er hat mir mal erzählt, dass es möglich ist, durch einseitige (auf der Wölbungsseite) Erwärmung unterhalb der Anlasstemperatur und anschließendes Abkühlen (Abschrecken?) die Verformung zu korigieren. Das Material dehnt sich beim Erwärmen und zieht sich beim Abkühlen stärker zusammen, als es sich ausgedehnt hat. Ob das nur im Millimeterbereich funktioniert oder durch wiederholte Anwendung auch stärkere Verformungen begradigt werden können, weiß ich nicht, ich hab' es selber nie probiert.
Re: Bandschleifer gesucht
von Klopfer am 27.12.2016 01:21Der Bandschleifer scheint was für Bastler zu sein, im blauen Forum wurde das Thema ausführlich behandelt:
Bandschleifer
Ich schwanke noch zwischen Selbstbau und Billiglösung nach Schlosser...
Re: Tiegelgussstahldamast an Robinie
von Klopfer am 22.12.2016 23:55...berichte, mach Fotos, besser: Zeichnungen.........................