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Lenni

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Wassergebundenen Formsand beziehen

von Lenni am 29.01.2017 10:40

Hallo alle miteinander,

Als halber Öko und Feind von Ölgeruch suche ich schon ne Weile nach wassergebundenem Formsand in der Hoffnung das ich damit zurecht kommt. Leider finde ich keine Möglichkeit im Großraum Ulm sowas zu beziehen, bzw. wenn nur in BigPacks, was für meinen Bedarf doch ein wenig viel ist. Dachte ich frage hier einmal nach ob da vielleicht jemand was weiß.

Gruß,

Lenni

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Lenni

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Re: Macken auf der Klinge nach härten

von Lenni am 22.01.2017 10:37

Hi Joerg,

ich schließe mich auch der Gesamtmeinung an. Für die ersten Messer sind das Top Ergebnisse! Bezüglich dem Entfetten rate ich dir eine Flasche Bremsenreiniger zu gönnen. Gibts in jedem Baumarkt und kost auch nicht die Welt, ist aber Gold wert wenn eine Anleitungen den begriff "Entfetten" beinhaltet ;)

Meiner Meinung nach ist bis 1000 Körnung zu schleifen vor dem Härten viel zu viel. Aber das würde ich hier auch fast lieber als Frage stehen lassen denn als Aussage. Bei meinem letzten Messern habe ich zwecks mangelder Bänder nur bis 40 geschliffen. Das allerdings führt dazu, dass über den Zeitaufwand gerechnet, ich mit den beiden Messer wahrscheinlich mal mein Haus kaufen kann ... Keine gute Idee Auf der Kehrseite waren die Blasen dafür kein Problem. Mit 240er Papier sind die recht flott verschwunden. Mit 1000 glaub ich gerne, dass man da bescheuert bei wird.

Beste Grüße,

Lenni

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Lenni

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Re: Selbstbau Gasesse

von Lenni am 12.01.2017 13:18

Nachgedacht habe ich ueber eine Schalung schon. Das mit der Rohrglocke ist mir allerdings voellig neu. Erbitte Details ;)

Ich hatte den Innenraum der Esse nur gerne nicht stumpf gerade, sondern sich nach hinten und vorne verjuengend.
Also quasi im Querschnitt so:
  _________________
 /                              |
                              
|__________________/

und nicht so:
__________________

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Mit nem Ballon kann ich mir das vorstellen, mit einer Stumpfen Schalung aus z.B. KG Rohr wird das schwierig wenn ich das KG Rohr nicht rausbrennen will

Ausserdem war mein Masterplan unten ein wenig Platz zu lassen um eine Opferschamottplatte einlegen zu koennen bzw. diese auswechselbar zu haben. Grundsaetzlich sollte das aus einer Kombination von Brett und Balon moeglich sein. Nur habe ich Angst das mir entweder der Ballon um die Ohren fliegt oder dass mir die Wand zu dick oder zu duenn wird. Werde die Tage mal in den naechsten Spielwarenladen gehen und schauen was es da fuer Ballons gibt

Irgendwie glaube ich trotzdem den falschen Zement zu haben. Der von der Lindenschmiede scheint laut Fotos diese Kruemel nicht drin zu haben.

Danke auf jeden Fall fuer die Tipps ;)

Gruss,

Lenni

Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.01.2017 13:22.

Lenni

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Re: Selbstbau Gasesse

von Lenni am 11.01.2017 21:31

Hallo alle zusammen,

ich habe die Tage das erstmal mit dem Feuerfestzement vom Mutschler (Caldecast LX58) gearbeitet und hatte arge Probleme.  Die Esse die ich gebaut habe, hat mehr die Form eines Us. Also anders wie bei der Gasesse gibt es quasi kein "oben" wo der Zement regelrecht hängen muss. Aber schon bei den Wänden des Us wollte der Zement nicht wirklich da bleiben wo er hingehört und subschte immer wieder nach unten ab. Auch das Wasser/Zementverhältniss ändern um ein trockeneres Gemisch zu bekommen hat nicht wirklich geholfen. Mit viel lange festhalten, dass der Beton abbindet hat es dann zwar geklappt, aber ich glaube der Zement hat sich nicht vernünftig mit der Keramikfasermatte verbunden.

Der Zement besteht weitesgehend aus kleinen, relativ scharfkantigen Stückchen. Wie zersplitterte Keramik oder sowas ähnliches. Das verhindert, dass man den Zement vernünftig glatt streichen kann. Das führte zu dem Promblem, dass an einigen Stellen der eigentliche Zement nach unten rutscht und dann nur noch die besagten Krümel übrig bleiben die sich nicht verbinden. Hab ich den falschen Zement? Sollte der eigentlich eher die Konsistenz von Gips haben? Der Temperatur eines Holzkohlefeuers hat der Zement der mit 1600 Grad Dauerbelastbarkeit ausgeschildert ist auf jeden Fall gut stand gehalten.

Würde mich über Tipps sehr freuen. Wie ich meine runde Gasesse vernünftig zementieren soll ist mir nämlich schleierhaft. Vielleicht in kleinen Etappen? Ein Stück einstreichen, ordentlich abbinden lassen, Esse drehen und dann das nächste Stückchen? Verbindet sich das dann noch vernünftig?

Besten Dank und Gruß,

Lenni

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Re: Rennofen im eigenen Garten

von Lenni am 02.01.2017 10:46

Hi Maria,

Erstmal herzlichsten Glückwunsch zur erfolgreichen Ofenreise. Das Ergebniss ist ja echt der Wahnsinn wenn i h es mit dem aus unseren Slavendorföfen vergleiche. Was habt ihr bei der zweiten Reise jetzt alles anders gemacht? Wenn ich das Eichtig verstanden habe, musstet ihr den Lehm wechseln, da das kann- Sand Gemisch des Lehms euch die Düse zugeschmiert hat? War der Kalk Gehalt im neuen Lehm dann einfach gering genug? Einen gewissen Kalkgehalt hatte er ja trotzdem oder? Habt ihr zudem noch wie vorher überlegt Kalk mit zugeführt?

Ausserdem wollte ich mal fragen, wie genau ihr den Ofen gebaut habt? Bisher macht das für uns immer der Robert. Zuletzt hat er erst Lehmziegel vergestellt und mit diesen den Ofen gebaut, was zum bisher besten Ergebnis führte. Da dein Ofen hier aber fast nen Schönheitspreis verdient hat, wollte ich hier nochmal nach der Herangehensweise fragen.

Beste Grüße,

Lenni

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Lenni

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Re: für die küche ....

von Lenni am 06.12.2016 21:30

Bohar Volker, da haste mal wieder voll meinen Geschmack getroffen ^^ Vor Allem der sanfte Übergang zwischen Klinge und Griff gefällt mir sehr gut. Wenn ich schnippel sind Daumen und Zeigefinger stehts an der Klinge. Bei den billigen real Zwillingmessern stört dann der scharfkantige Übergang zwischen Griff und Klinge. Auch der leichte Schwung im Griff ist super. Für mich persöhnlich dürfte es da noch etwas mehr sein. Die immer schräger werdenen Zinnscheiben gehen auch mit auf die "Muss ich nachmachen" Liste ;)

Top Teil! Ich bin gerade 10Grad motivierter geworden mein aktuelles Küchenmesser durch den geplanten Eigenbau zu ersetzen :)

Gruß,

Lenni

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Re: Ideen für DIY Gasessen

von Lenni am 21.11.2016 21:49

Es gibt Feuerleichtsteine die derartige Temperaturen aushalten? Bitte um weitere Details :)

Nach meinen Recherchen haben Gasessen mit Schamottsteinen das Problem eine SEHR lanfe Aufheizzeit zu haben. Je nachdem wie dick der Schamott ist. Da das teure aber eher die Keramikfasermatter ist und nicht der Feuerfestzement (welcher bei der richtigen Wahl auch sehr viel mehr Temperatur abkann wie ein Schamottstein und ja du kommst in den problematischen Temperaturbereich ;) )
Was die Anzahl an Brenner angeht, schließe ich mich Tommi an.

Ich rate grundsätzlich zum Standardprozedere. Nicht das ich schon viele Gasessen gebaut hätte, aber es wird schon einen Grund geben warum so viele Leute das selbe Konzept mit völlig ausreichendem Ergebniss fahren. Sei es ein kleines Messer bis hin zum Damastschwert.

Gruß,

Lenni

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Re: Scharnierleder für Blasebalk fetten

von Lenni am 21.11.2016 21:34

Das Wundermittel Balistol ... ich glaube bevor die Welt untergeht sollte ich dass mal mit in meinen Apocalypseschrank stellen Na Spaß beiseite. Nach weiteren Recherchen bin ich am Ende auf reines Melkfett gekommen. Das habe ich schnell in der Apotheke bekommen und ich konnte es schön Dick auftragen ... ob das nun eine gute oder schlechte Idee war kann ich bisher nicht sagen. Die Bälge funktionieren zumindest einwandfrei. Bei dem ersteren hat sich das Scharnier noch etwas gedehnt, was ihn vorne etwas wabblig macht. Vielleicht unter Anderem wegen zu viel Fett?

Gruß,

Lenni

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Re: Blasebalg aufarbeiten????

von Lenni am 13.11.2016 20:49

Danke für die Tipps. Bernd, das Büchlein was du meinst ist nicht zufällig "Rezepte für die Werkstatt" oder so ähnlich? Das wurde mir vom Frank beim Schmiedetreffen schon empfohlen Denke aber ich were dann einfach Lederkleber nehmen ;)

Beste Grüße,

Lenni

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Lenni

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Re: Blasebalg aufarbeiten????

von Lenni am 12.11.2016 10:59

Hallo alle miteinaner,

ich missbrauche diesen Threa grade mal für meine eigene Frage Und zwar steht in meiner Werkstatt auch ein schöner, großer Doppelkammerbalg. Problem ist nur ein Loch im Gelenkleder des oberen Balgs. Bisher habe ich alle Löcher an Blasebälgen immer genäht, aber hier komme ich einfach mit keiner Nadel hin. Meine Überlegung um es richtig zu machen wäre, das Leder komplett zu entfernen und ein neues einzusetzen. Dafür müssten einige Nägel gezogen werden die danach hoffentlich wieder halten ...

Alternativ provisorisch und vorerst bis ich wieder Zeit finde habe ich überlegt einfach ein Stück Leder über das Loch zu kleben und hier nun auch die Frage. Wer hat Erfahrungen mit Leder kleben? Reicht hier Pattex oder sollte ein Spezialkleber rangenommen werden? Würde mich über Rat- und Vorschläge freuen!

Gruß,

Lenni

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