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Micha76

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Re: Große Gesenkplatte

von Micha76 am 31.05.2015 09:29

Ich hab für die Platte und das Untergestell 270 Euro bezahlt, was ich für nen sehr guten Kurs halte. Es gab noch drei andere Bieter, sonst hätte ich es wohl noch günstiger schießen können. Bei Angele kostet eine 40x40x10 über 800 Tacken und an dieser hier ist nichts dran, dazu ist sie noch größer.

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Re: Große Gesenkplatte

von Micha76 am 30.05.2015 20:18

Ja, in dem einen Loch steckt was seltsames drin, werde mal versuchen, das rauszuprokeln. In einem der anderen steckt auch ein Stück Stahl drin, sieht aus, als wäre es in dem Loch abgebrochen. Das zweite ist aber so tief drin, dass man es auf dem Foto nicht sehen kann.
Nein, die Platte selbst bleibt wie sie ist, nur beim Untergestell siehts so aus, als wäre da jemandem die Farbe ausgegangen, an dem Werkzeughalter vorne. Das werde ich noch zu Ende führen. dort kommt man ja auch normal nicht mit was heißem dran.

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Große Gesenkplatte

von Micha76 am 30.05.2015 19:36

Hallo zusammen!
Diese große Gesenkplatte mit Unterbau hat den Weg in meine Schmiede-Ecke gefunden. Das gute Stück ist 50x50x14cm groß und wurde heute von mir bei einer Hofauktion erstanden, bei der eine Landmaschinen-Werkstatt aufgelöst wurde.
IMGP4096_800.jpg

Warum dem Vorbesitzer vorne rechts die Farbe ausgegangen ist, weiß ich nicht... vielleicht stand da auch irgendwas vor der Platte :) Aber egal.... meins! Hammerith habe ich bestimmt noch irgendwo was rumstehen...

Micha

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Re: Feldschmiede auf Fuhrwerk

von Micha76 am 17.04.2015 17:44

Hallo Frank!
Na das ist ja mal sehr schick geworden! Was für eine Darstellung wird das denn?
Viele Grüße, Michael

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Re: Kochbesteck mit Vergleich

von Micha76 am 02.04.2015 12:15

Moin!
Sieht gut aus die "Version 2"! Du schreibst, dass durch die gespaltenen Enden das Ganze stabiler steht - meinst du damit spart man sich komplett zusätzliche Stützen, die in Längsrichtung der waagerechten Stange stabiliseren? Sowas war - wenn ich mich recht entsinne - bei deiner Vorstellung der ersten Variante mal vorgeschlagen worden.
Sobald meine neue Schmiede-Ecke endlich fertig ist, werde ich mich auch mal an so etwas ranmachen. Bislang nehmen wir immer ein Dreibein aus Holz mit zu Mittelalter-Lägern, das nimmt erheblich mehr Platz auf dem Anhänger ein, als dein Besteck.
Gruß, Michael

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Re: Was schwirrt euch bei dem Video so durch den Kopf ?

von Micha76 am 21.01.2015 10:59

Eieiei...
Ich hab den Eindruck, dass der Amboss-Untersatz nicht wirklich wackelfrei auf dem Boden aufsteht. So leicht wie sich Amboss und Untersatz bewegen / kippeln... und der Amboss steht auf einfach auf dem Untersatz drauf. Ich weiß nicht wie ihr das seht, aber ich habe meinen 80kg Amboss mit Klammern an dem Eichenklotz befestigt, damit ich auch mal seitlich am Amboss arbeiten kann, so selten das vorkommt.
Und der Handschuh ist kurz vorm Abfackeln, der hat sicher warme Finger da drin. Eine Zange zum Halten des Dorns wäre da in der Tat angesagt. Den schönen langen blonden Haare sollte man auch mal ne Mütze oder ein Haargummi gönnen, sonst fängt irgendeine schnelldrehende Maschine die mal ein...
Arbeitssicherheit lässt grüßen... aber ne schicke Esse und Federhammer haben sie...

LG Michael

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Re: Ambossform

von Micha76 am 28.12.2014 13:25

Hallo zusammen!

Angeregt von der interessanten Diskussion hier habe ich meinen eigenen Amboß auch mal näher untersucht und herausgefunden, dass es ein 80kg P.F.P. ist, also von Paul Ferdinand Peddinghaus aus Gevelsberg.
Schon interessant, dass so viele Ambosse aus der Region meiner alten Heimat kommen (ich bin gebürtiger Hasper, von daher habe ich auch "Schmiede-DNA", meine Vorfahren waren Schmiede und später Schlosser).

In den Zusammenhang habe ich dieses Verzeichnis im Internet aufgestöbert:
http://www.holzwerken.de/museum/hersteller/marken.phtml

Es listet Werkzeugprägungen einer Menge Hersteller auf. Vielleicht hilfreich nicht nur für die Bestimmung von Ambossen.

Viele Grüße aus dem frostigen Norden,
Michael

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Re: Die häufigsten Fehler beim Zangenschmieden und wie man sie vermeidet

von Micha76 am 23.12.2014 19:55

Hi Daniel,

ich denke mal ich werde den Baustahl / die Moniereisen erstmal nehmen und schauen, was draus wird. Ist auf jeden Fall günstig, damit zu üben wie ich den Aufbau der Zange entwickle. Und wenn das dann klappt kann ich mich an den höherwertigen Stahl wagen.
Danke für deine Antwort!

Liebe Grüße & schöne Feiertage!

Michael

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Re: Anleitung Rose aus Baustahl

von Micha76 am 23.12.2014 19:10

Hallo zusammen,

ich habe es nun doch noch geschafft, das Stielblatt an meine Rose zu vernieten, ohne das es sich drehen kann.

So sieht es nun aus:

SIMGP3826.jpg

Meine Frau hat sich sehr gefreut...

Viele Grüße, Michael

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Re: Die häufigsten Fehler beim Zangenschmieden und wie man sie vermeidet

von Micha76 am 23.12.2014 19:02

Hallo Martin,

super - vielen Dank für die Antworten! Dann werde ich mal damit anfangen die überzähligen Moniereisen zu Zangen umzuformen. Oder sagen wir mal lieber es ausprobieren... wenn sich von der Ergebnissen was sehen lassen kann, zeig ich es euch dann auch.

Viele Grüße, Michael

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