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welud

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Re: Intarsiendamast Initialen einarbeiten

von welud am 06.11.2016 20:35

Welche Materialien hast Du verwendet?

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Re: Croissant schmieden - wie am besten vorgehen?

von welud am 11.06.2016 21:25

Ha, da fällt mir doch was auf. Wenn du das Blech als Dreieck zuschneidest ,wie auf dem Bild von Tommi , und dann ein inneres Dreieck herausschneidest, so das ein 3 oder 4cm breiter Rand stehenblebt, dürfte das Biegen nach dem Einrollen kein großes Problem mehr sein.

Grüße

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Re: Croissant schmieden - wie am besten vorgehen?

von welud am 08.06.2016 19:06

Einfach ein Stück Blech zusammenrollen und dann biegen, das wird wohl nicht klappen. Es scheitert das Biegen.

Wenn du dir eine solche Backware ansiehst ,besteht diese aus mindestens drei Wicklungen, wobei der Teig auch eine gewisse Dicke hat.

Mein Vorschlag ist: jede Wicklung einzeln fertigen -einmal recht,einmal links- dann den Stoß zur nächsten Wicklung schräg anschleifen und die Teile auf der Unterseite zuammenschweißen. Durch das Anschrägen entsteht die Krümmung.

Grüße

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Re: Anfänger Frage Damastherstellung

von welud am 26.02.2016 19:39

Ich denke die "Rechtslastigkeit" des Musters ist unbeabsichtigt!

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Re: Für was ist dieses Werkzeug?

von welud am 23.02.2016 19:08

Wie Lenni schon richtig verwießen hat , widia bedeutet "wie Diamant". Widia ist ein Sinterhartmetall , das vor allem für Drehstähle Fräser und Bohrer eingesetzt wird. Dabei handelt es sich um mehr oder weniger große Plättchen die auf ein Grundmaterial aufgelötet sind.

Auf deinen Teilen steht zwar widia drauf, aber es ist wohl keins dran. Also ist davon auszugehen, das es sich um umgearbeite Schäfte etwa von Drehmeißeln handelt. Die Hochwertigkeit des Materials dürfte eher bescheiden sein, maximal Baustahl mittlerer Güte.

Grüße

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Re: Recherche zum Thema Schmieden, Schlosser "Metallbauer"

von welud am 03.02.2016 18:55

Leider ist der Ausbilder von dir doch ein wenig unwissend, um es freundlich zu sagen.

 Schon möglich, das es Kammerbezirke gibt, bei denen das so ist und es an qualifiziertem Prüfungspersonal mangelt. Dies wirft auch ein Licht auf das Umfeld, denn in so einer Gegend bist du als selbstständiger Metallbaumeister der Fachrichtung Metallgestaltung doch nahezu konkuzenzlos.

Also, in den letzten 20 Jahren haben in unserer Werkstatt eine Reihe Kollegen ihr Meisterstück gebaut, die ihre Ausbildung in Chemnitz oder Roßwein absolviert haben und gerade in Chemnitz gibt es diesbezüglich in jedem Jahr Meisterabschlüsse.

Grüße

welud

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Re: Tretesse zugelaufen

von welud am 01.02.2016 18:13

Ich weiß nicht, ob das mit den Holzspeichen so eine gute Idee ist, wegen der Stabilität und der Befestigung am noch vorhandenen Radring. Man könnte aber sicher Speichen aus Flachstahl anfertigen und annieten, wenn das geschickt gemacht wird könnte man denken es sei schon immer so. Damit der Riemen nicht so leicht runter fällt kann man die Ränder des Radkranzes mit dem Winkelschleifer etwas anrunden.

Grüße

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Re: Holzkohle zerkleinern

von welud am 31.01.2016 19:50

Ich dachte auch eher daran die Stücke mit einem passenden Holz, das nicht die Schnecke berührt, einzudrücken.

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Re: Tretesse zugelaufen

von welud am 31.01.2016 19:47

Das Schwungrad kann man mit wenig Aufwand selbst  bauen.  Den Außenring sollte man sich auf einer Rundmaschine biegen lassen wenn man keine hat. Lagerhülse drehen und Speichen einschweissen ist wohl kein Problem sein. Schwungmasse nicht vergessen.

Ich habe bei meiner Feldschmiede einen Motor mit Anlaufkondensator auf einer Wippe sitzend angebaut, so das die mit 230V funktioniert. Nun kann ich entweder diesen oder mit einem anderen Riemen das Schwungrad benutzen.

Grüße

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Re: Holzkohle zerkleinern

von welud am 31.01.2016 19:31

Wie wäre es mit einem alten Fleischwolf?

 Die Scheibe an der Frontseite herausnehmen, die Größe der Holzkohlestücke hängt dann von der Größe der Förderschnecke ab.

Grüße

welud

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