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Re: Maschinenbaufremder fragt: Flex-BS?
von Eisenbrenner am 12.09.2013 22:31Wechselstrommotoren kosten ja auch nicht die Welt, ich habe sie öfters für unter 150Euro gesehen:
Hier einmal als Beispiel
http://www.elektromotorenmarkt.de/elektromotoren/ShopDetailPage.shtml?catsku=95&produktsku=1011&SelectedPage=1
Ob die Qualität stimmt muss dir jemand anderes sagen
Viele Grüße,
Eisenbrenner
Re: Maschinenbaufremder fragt: Flex-BS?
von Eisenbrenner am 10.09.2013 20:07Halte das ganze für nicht so sinnvoll.
Die Nachteile einer Flex(lautstärke, etc) wurden ja schon genannt, darüber hinaus gibt es durchaus Motoren mit 220V.
Viele Heimwasserkraftwerke haben diese verbaut. Meist so 1,1 - 1,5 Kw und 3000 Umdrehungen was ideal für ein 200er Antriebsrad ist.
Auch neu sind Motoren nicht so viel teurer als eine billige Flex. In den Umbau von letzterer würde ich aber keine Arbeitsstunde stecken. Wenn diese dann hinn ist war die Arbeit evtl umsonst, für Motoren gibt es Standardbauformen.
Grüße,
Eisenbrenner
Re: Schutzbrille gegen "Grauen Star"
von Eisenbrenner am 08.09.2013 23:19Hallo Sebastian,
danke für deine Hinweise, ich bin gerade selber am Suchen nach einer ordentlichen Brille da ich auf eine Gasesse umsteigen möchte (hab gerade so 2 Stunden in den Sand gesetzt).
Dabei hab ich rausgefunden das Herr Hrisouolas zwar mit seiner Warnung und Beschreibung recht hatte aber auch die Didymiumfiltergläser im allgemeinen kontrovers diskutiert werden da der Grundtyp nicht unbedingt sehr gut vor IR-Schützt.
Das Buch hat aber inzwischen auch schon ein paar Jahrzehnte auf dem Buckel.
Die von mir verlinkten scheinen aber zum Grundtyp verbessert zu sein.
Schutzstufe 4-4 für IR hört sich schon mal ganz gut an, aber ich muss trozdem noch herausfinden ob es das auch ist
Eindeutiger Vorteil: man sieht noch relativ viel. Wenn man dauernd über die Ränder schauen muss, ob die Schweißtemperatur schon erreicht ist bringt ja auch nicht so viel.
Grüße,
Eisenbrenner
Re: Schutzbrille gegen "Grauen Star"
von Eisenbrenner am 08.09.2013 18:54Jim Hrisouolas warnt in seinen Büchern ausdrücklich davor Schweißerbrillen zu benutzen, die nur UV-Licht aber kein Infrarot Filtern.
Es muss den Effekt noch verstärken, da man ja durch die Abdunklung nicht mehr geblendet wird.
Gläsbläser arbeiten ja teilweise mit ählichen Apparaturen und dort gibt es Brillen mit UV+Infrarotschutz.
Sogenannte Didymiumfilterglas-Brillen. Glaube mich zu erinner das Hrisouolas in seinen Büchern diese empfielt, weiß es aber nicht mehr genau.
Glasbläser Brillen
Grüße und ein sicheres Arbeiten,
Eisenbrenner
Re: Frage zu zunderfreiem härten
von Eisenbrenner am 02.09.2013 20:44Ich benutze auch feinen Lehm, lässt sich richtig verdünnt sehr gut auftragen.
Schützt vor Oxidation und Entkohlung.
Wo weniger Luft hin kommt kann auch weniger Kohlenstoff abgegeben und Sauerstoff aufgenommen werden.
Dich Schicht ist aber nicht sehr kratzfest und kann bei zu schneller Trocknung abplatzen.
Grüße,
Eisenbrenner
Re: Rasiermesser Hohlschliff verleihen
von Eisenbrenner am 29.08.2013 21:59Freut mich das es geklappt hat.
Ja ich meine beim Schärfen.
Grüße,
Eisenbrenner
Re: Schneidenstahl
von Eisenbrenner am 29.08.2013 21:55Wie schon gesagt, der C60 ist durchaus für Messer brauchbar, gerade wenn sie was ab können sollen und trozdem dünner ausgeschliffen sind. Nicht umsonst waren früher viele Kochmesser aus diesem Stahl und sind es heute immer noch:
http://www.messerkontor.eu/Kochmesser-Firmen/Guede/Guede-Alpha-C60:::3_14_17.html
Ich denke die 58 Hrc sind auf jeden Fall erreichbar, da man bei der Abkühlung von kleineren Querschnitten eher im oberen HRC breich landen sollte. Man muss auch nicht immer bei 200° anlassen ...
http://www.kind-co.de/en/pdf/downloads_prospekte/kaltarbeitstaehle.pdf
Das Güde wird ja sogar mit 60 HRC beworben.
Mir ist aber in den meisten Fällen ein 80CrV2 oder 1.2842 auch lieber.
Bei letzterem bist du aber schnell auch mal deutlich über 60HRC bei 200° Anlasstemperatur.
Das Schleifen eines gehärteten Stahls verschleißt die Bänder deutlich schneller und geht langsamer als beim selben Stahl ungehärtet.
Grüße,
Eisenbrenner
Re: Gerätevorstellung der Firma Eisenblätter bei der Hacheschmiede
von Eisenbrenner am 28.08.2013 23:02Das mit dem zukauf ist schon richtig, was mich nocht stört ist dessen maximalgeschwindigkeit von 18m/s und das größtes Rad nur 200mm hat.
Vergleichbare Maschinen haben 22m/s und 300mm Größtes Kontaktrad. Vergleiche ich den Unterschied der Kosten zur einem 300er hin(wenn man überhaupt eigenen Räder einbauen kann) ist schon ein Teil für die kleinen Rollen wider drin.
Zusätzlich gibt es z.B. beim 2s noch nicht gummierte Rollen beim Winkeltisch und die Antriebsrolle .
Das wird bei anderen Schleifern ähnlich sein.
Dies ist nicht unbedingt komfortabel zu schleifen aber wenn man diese Größen nicht öfters braucht schon ausreichend.
Weiterhin ist es beim 2s leicht möglich an einem großen Stück freihängenden Band zu schleifen (und sich die zugkraft einzustellen), beim Radiusmaster hab ich darüber nichts lesen können und es ist möglich feucht zu schleifen(wenn man auch die Innenseiten der Profile verdecken sollte, konnte ich beim Radiusmaster auch nicht nachlesen vielleicht ist es ja trozdem möglich).
Bei der Bandlänge des Radiusmaster habe ich mich gefragt, warum sie nicht einfach jede seite ein paar cm länger machen und dann ein standard 1,5m verbauen können...
Ein wenig nachteilig am 2s finde ich, das das Band nicht über eine feder gespannt wird, verändert man den lauf zur seite hin, kann es sein das man nachspannen muss.
Grüße,
Eisenbrenner
Re: Rasiermesser Hohlschliff verleihen
von Eisenbrenner am 28.08.2013 21:06@Peter
Stimmt, ist mir nur nicht so aufgefallen das sich mir die Frage nie gestelt hatte. Ich hatte für das als kleines Rad eh nur einen Handbandschleifer zur verfügung. Bei dem ist das vordere Rad zufällig in die richtige Größenordnung gefallen.
@Falke
Viel erfolg, ist zwar jetzt nicht die beste Anleitung aber ich hatte sie mir auf alle fälle vor dem ersten Schliff angeschaut
http://straightrazorplace.com/srpwiki/index.php/Hollow_Grinding
Nur wie schon gesagt ich habe eher mittiger begonnen und mich vorsichig Stück für Stück(die Seiten abwechselnd) in beide Richtungen vorgearbeitet. Dann gehärtet und nochmal dünner ausgearbeitet (verzug). Und zum Schluss noch ein kleineres Rad benutzt mit dem ich auch die Riefen bis 300 entfernt habe.
Das geht dann natürlich nur noch feucht und unendlich langsam, um keinesfalls zu überhitzen. Sonst war alles für die Katz.
Grüße,
Eisenbrenner
PS: Für den ersten Schliff muss das Messer nicht die volle Dicke besitzen mein erstes hatte 5mm bei 7/8. Musst du dann halt immer abkleben zum schleifen (1x pro Jahr)
Re: Gerätevorstellung der Firma Eisenblätter bei der Hacheschmiede
von Eisenbrenner am 27.08.2013 22:22Hallo Hacheschmied,
ich habe die Anschaffung eines Bandschleifers gerade hinter mir. Unter den Kandidaten war auch der besagt Radiusmaster.
Muss aber gestehen er ist für mich wegen dem Preis und scheinbar? fehlender Flexibiliät nicht in die nähere Auswahl gekommen.
Ich hatte natürlich nicht das Glück einer live-Vorführung.
Da scheint der Schleifer 2s vom Kleinen Messerladen deutlich vielseitiger und günstiger, selbst die Ausführung mit 1,5Kw-Motor.
Ich denke das ist dann auch das Gerät an dem sich ein Serienbanschleifer messen solltet und sinnvollerweise deutlich unter den 1700€ bleiben.
Grüße,
Eisenbrenner