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Re: Eisenbahnschiene bestimmen?
von EisenbahnPeter am 27.08.2012 22:12Maxhütte ist richtig, die weiteren zeichen geben Aufschluss über Zugfestigkeit etc.
Das kann ich aber nicht auflösen.
Kompetente Ansprechpartner findest du mit etwas Glück beim grössten Produzenten http://www.voestalpine.com/schienen/de/products/railway_infrastructure/rails.html
Wie schon gesagt: Zum einen ist es logisch wenn zehn Tonnen pro Achse und ettliche Achsen pro Zug mehrmals am Tag und mit hundert oder mehr km/h drüberrutschen, das sich Risse bilden.
Zum andern habe ich die Erfahrung bereits mit solchen Stücken gemacht und könnte auch mal Bilder beisteuern wenn ich wieder Zeit habe.
Steg und Fuss kann man aber immer noch wunderbar verwenden.
Für Hämmer und Co würde ich aber neue Stücke verwenden, da kann dann immer noch genug schief gehen.
Was allerdings sein kann ist das sich tolle Muster zueigen wenn du den Stahl ausschmiedest und ätzt.
Dekorlagen wären dann durchaus eine überlegung wert.
Ein Bekannter hat mir mal so eine Schiene von vor 1900 förmlich aus den Händen gerissen weil es ausah wie der "Sumigaschijaschiaschi" $$$Stahl vom Dick.
Re: Eisenbahnschiene bestimmen?
von EisenbahnPeter am 27.08.2012 17:13Hallo,
falls die Dinger benutzt sind musst du wohl den Kopf wegwerfen, der hat dann zu viele Risse.
Sonderlich guter Stahl war es leider auch nicht , meiner Meinung nach gerade mal Wasserhärter imho wie C45.
Aber einfach seber mal ausschmieden und Härteversuche unternehmen.
Re: vernickeltes Blech erkennen
von EisenbahnPeter am 20.08.2012 17:54Hallo,
hast du schon probiert es zu verschweissen?
Verhält sich vernickeltes oder gar Reinnickel ebenso gut beim schweissen wie nickelhaltige Stähle?
Re: Panzerkettenbolzen
von EisenbahnPeter am 19.08.2012 21:24http://www.akrostal.pl/de/12344WCLV.html
Re: Panzerkettenbolzen
von EisenbahnPeter am 19.08.2012 20:40Ich bin auch der Meinung es wäre besser ein paar € in richtiges Material zu investieren.
Re: Dritte Hand
von EisenbahnPeter am 14.08.2012 14:50Naja, das ist halt Federstahl :)
Durch die Spannung beim Einschlagen und die drei Auflagepunkte Werkstück, Vierkantloch oben "hinten" und unten "vorne" hält es seine Position.
Lassen sich sehr simpel machen, einfach mal ausprobieren.
Re: Stielfederhammer, Aufstellung und Amboßhöhe
von EisenbahnPeter am 12.08.2012 19:12Sand sackt halt irgendwann mal ab und muss wieder ausgerichtet werden.
Kannst du die hintere Stange nicht in ihrer Länge verändern?
Alternativ wäre praktisch sich sowas nachträglich zu bauen falls man mal ein dickeres Stück verarbeitet.
Re: Nagel Eisen
von EisenbahnPeter am 12.08.2012 17:28Meim Aufstauchen eines Kopfes mach ich persönlich keinen Unterschied ob Nagel oder Niet.
So eine Zange macht man aber eh nur wenn man viele, viele Teile gleicher Grösse braucht.
Re: Nagel Eisen
von EisenbahnPeter am 12.08.2012 17:02Ein bischen versenkt aber nicht viel.
Es gibt übrigens auch Zangen zum Nageschmieden bzw Kopfaufstauchen...
Siehe Foto(s)
Re: Nagel Eisen
von EisenbahnPeter am 10.08.2012 19:19Boah...
Ich glaube mein gutes ist mit Griff etwa 50 cm lang.
Wichtiger ist eher das es massiv genug ist, ich hatte mal eines das hat sich in das Vierkantloch gebogen mein Kopfmachen...