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Re: Damast wird grau
von akrumbsEisn am 28.01.2015 13:44Servus Volker
Gehärtet hasd ordentlich? (Wovon ich ausgehe...)
Unterschiedliche Ergebnisse mit der Mat. Kombi passieren mir auch. Kann es aber auch nicht klipp und klar festmachen worans liegt.
Polier die Klinge nochmals mit 2000er Papier und nimm Löskaffee statt Tri. Ordentlich dick anrühren, der billigsde ist der Beste. Bei Raumtemp. verwenden. Dauert länger, immerwieder nachschauen. Da wird der Manganstahl richtig schwarz, der Ni8 bleibt hell.
lg
Walter.
Re: Damast wird grau
von akrumbsEisn am 28.01.2015 12:58Servus Volker.
Da mußt ein wenig mehr erzählen. Welche Materialien(Stähle)? Wie lange geätzt, welche Temperatur hatte das Tri?
Hast zwischengeschliffen?
lg
Walter
Re: Setsames Ätzverhalten beim Damast
von akrumbsEisn am 25.01.2015 11:50Servus Sebastian
Kanns sein, dass du beim härten ungleichmäßige Temperatur hattesd? Hab was ähnliches bei einer schlampigen Härtung erlebt. Habs aber dann mit mehrmaligem ätzen und schleifen (schwer)wegbekommen.
lg
Walter
Re: Flächenschleifvorrichtung
von akrumbsEisn am 23.01.2015 13:34Servus RußDidi
freut mich wenns inspiriert...
Hab nochmals nachgdacht: es reicht wenn du die Verstellung Keilförmig bausd. Heißt: du kannsd auf einer Seite eine Feste Lagerung bauen und per Keil zustellen. Ist vom Aufabu her wesentlich einfacher und ordentlich stabil.
Wennsd eine Möglichkeit hasd als Kontaktrad ein Alurad, ohne Gummierung zu verwenden, dann bist vom Schleifen her nocheinmal präziser.
lg
Walter
Re: Ornamente in Stahl ätzen - hier: Wikingeraxt
von akrumbsEisn am 21.01.2015 13:14Womit hast du denn abgedeckt? Wir haben in der E-Technik mit Fotolack im negativ/positiv Verfahren gearbeitet. Heißt: Du erstellst eine Zeichnung, beschichtesd dein Beil mit Fotolack und belichtesd mit UV/Sonne. Mit Ätznatron entwickeln und dann ätzen. Gibt da auch Abdecklinien als Meterware im Elektronikhandel. Haben mit Fe3Cl mit ca. 50° über längere Zeit geätzt.
Wird aber, wie Heinz schon sagte, gravieren die bessere Lösung sein. Das Ätzmedium frisst ja unter der Abdeckung weiter.
Ergibt unscharfe Ränder.
lg
Walter
Schachbrett
von akrumbsEisn am 19.01.2015 22:19Eine Spielerei als Königliches Spiel.
Hab mal versucht aus 16er bzw. 20 Rundmaterial Schachfiguren herzustellen. Mit überschaubarem Aufwand, recht einfache Figuren geschmiedet.
Als Brett eine 6mm Platte in die mittels Dremmel die weißen Felder aus der Verzunderung geschliffen wurden.
Muß aber auch sagen: ich bin kein Schachspieler!! Ich weiß nicht ob diese Positionen im Spiel vorkommen können.
Und so siehts aus:
Re: Flächenschleifvorrichtung
von akrumbsEisn am 19.01.2015 21:55Fertig.
Hab nun die Neodym Magnete in ein Rostfreies 3mm Blech eben eingesetzt. Dad. bleiben die Magnete wo sie hingehören und die entstehende Temperatur wird im Blech abgeleitet. Das rechts angeschraubte Lederband hält Späne und Staub von der Führung fern. Die nächste Entwicklungsstufe hat aber die von Sebastian erwähnten Kugellager mit Schmutzabstreifer.
...die Sch(w)eißstelle oben einfach ignorieren...
so siehts aus nach dem Schleifen mit 120er Korn.
Halt am Schlitten mehr als ausreichend, Temperatur kein Problem.
Re: Wieder ein "Wo Stahl herbekommen"-Thema
von akrumbsEisn am 18.01.2015 10:25Servus Heinz.
Die letzte Bestellung hab ich über den Materialeinkauf eines Maschinenbaues in meiner Nähe abwickeln können.
Hoffe diese Quelle bleibt mir erhalten. Bin selbst ständig am Suchen, aber immer noch an den Mengen und Lieferzeiten gescheitert. 50 Tonnen bekommsd morgen, 20kg 5mm Blech... das interresiert keinen Großhändler.
Die PN hat den Grund dass ich, genau nach deinem Grundsatz von geben und nehmen, anderen Mitgliedern etwas abgeben kann, so lange ich etwas habe.
Hab aber kein Interesse an einem Konflikt mit einem lizensierten Händler, der ich ja nicht bin, wegen ein paar Kilo Stahl.
lg
Walter.
Re: Wieder ein "Wo Stahl herbekommen"-Thema
von akrumbsEisn am 16.01.2015 14:52Servus Christoph.
Hab dir eine PN geschrieben. Ist bei uns, und auch bei den Nachbarn nicht ganz einfach an "Haushalltsmengen" zu vernünftigen Preisen zu kommen. Definierte Qualitäten in Mengen unter 200 kg sind kaum zu bekommen. Der Transport kommt dann immer noch dazu. Mit Material vom Schrottplatz hab ich komplett aufgehört, hab aber von allem a bissl was auf Lager.
lg
Walter.
Re: Warum sollte das Horn am Amboss links stehen?
von akrumbsEisn am 12.01.2015 19:22Servus Goete.
Ich verwende (hauptsächlich) einen Amboss mit Steirischer Form. Habe das Horn, von mir aus gesehen auf der rechten Seite, das 4kt Loch daher links. Bin rechtshänder. Würde meinen Amboss nie anders stellen! so kann ich mit einem kurzen Schritt nach rechts über dem Horn arbeiten. Wär das Horn links, müsste ich "über die Hand" arbeiten!
Da ist dann ein vergessenes Ambossstöckl dann auch nicht so tragisch, ist ja links von meiner Arbeithand.
Könnte an dem, auf dem Bild dargestelletn Amboss nicht arbeiten.
Hab meinen Süddeutschen Amboss auch mit dem Horn rechts aufgestellt, habe allerdings keinen Voramboss.
lg
Walter