Suche nach Beiträgen von naabthalschmied
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Re: Neues leistungsstarkes Spielzeug!
von naabthalschmied am 16.11.2012 06:46.. wo ist der Smiley bei dem die Tränen spritzen!!!???
Herzlichen Glückwunsch zu diesem wunderschönen Teil!
Ich bin auch auf der Suche nach einer Deckel FP1. Wäre für meine Zwecke das Idealste, was es zu kaufen gibt!
......
Ingo
http://naabtal-klinge.de/
........ Eins bist du dem Leben schuldig, kämpfe! oder trags mit Ruh - Bist du Amboss, sei geduldig. Bist du Hammer schlage zu!..........
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Es sind die Fantasten, die die Welt in Atem halten und nicht die Erbsenzähler!
Re: Versicherungsschutz für Hobby-Schmiede
von naabthalschmied am 14.11.2012 18:01Meines Wissens ist das auch in Deutschland so. Nach dem beglichenen Schaden, besteht Kündigungsrecht! Aber der Schaden muss nicht zwangsläufig bezahlt werden, wenn dadurch vertragliche Vereinbarungen gebrochen wurden.
Rein theoretisch, reicht ein unbezahlter Beitrag und der Versicherungsschutz ist futsch! Ja das ist so, darüber gab es sogar schon ein Urteil, wodurch der geschädigte und auch Besitzer des Gebäudes auf einen Schlag 400.000 Euro Schulden hatte! Der lebt heut von Sozialhilfe!
Wie schon richtig erwähnt, zahlen die Versicherungen nur, wenn auch alles ordnungsgemäß geregelt wurde! Wenn der Kamin amtlich benutzt wird und alle Angaben zum Zeitpunkt des Schadens gemäß den Bestimmungen und Gesetzen entsprachen oder entsprechen, muß die Versicherung zahlen. Sie kann aber aus Zeitgründen das ganze anfechten.
Wer in einer Scheune ohne ausreichend und bestätigten Brandschutz die Feuerstelle betreibt, kann sehr schnell in Teufelsküche kommen! Evtl. geht das dann nicht mehr als "Unfall" durch, sondern als grob fahrlässige Brandstiftung. Je nach Schaden und Ausmaß, könnte man dafür auch ins Kittchen kommen! LOL Baubestimmungen fallen da auch mit drunter! Nicht in jeder Hütte darf man auch einheizen wie man möchte!
Ob da eine Blechtafel ausreicht, um den zu gewährleistenden Brandschutz zu erfüllen, möcht ich bezweifeln! Wer dann noch bei der Feuerwehr ist, hat gar keine Chance!!! Denn: Es gibt die Einteilung von branddämmenden Stoffen und die se nicht ohne Grund! Weil: Gerade als Feuerwehrmann, sollte man darüber bescheid wissen! Das würde dann bei einer evtl. Gerichtsverhandlung sogar mit ins Gewicht fallen (das bremst dann die mildernden Umstände), da bei solchen Sachen ja immer tief gewühlt wird. ..... Und dann noch Brennholz, tztztztztztzt
Kaminkehrer aufsuchen, Gespräch führen und dann das Ganze als Sonderfeuerstelle genehmigen Lassen. Das wird dann amtlich beim Kaminkehrermeister vermerkt und dann ist schon mal eine gesetzliche Grundlage geschaffen, auf der man um sein Recht auch kämpfen kann, sollte es wirklich mal zum "Super GAU" in der und um die Schmiede herum kommen.
Ganz eng gesehen, dürften wir ja net mal brennbares Material in grösserer Menge darin lagern, ohne dann nicht gleich wieder in die Falle zu tappen! Nur das was man unmittelbar benötigt, eben die Verhältnismäßigkeit der Dinge, wies immer so schön heisst!
Sicherlich gibt es zwischen Gewerbe und Privat unterschiede, aber keine, wenns darum geht, den Brand im Vorfeld verhindern zu können, bzw. einen möglichen Schaden so kleinst wie möglich zu halten!
..... P.S Ingo der mal ein paar Jahre Versicherungen verkauft hat......
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Re: Wenn man eine alte Feile...
von naabthalschmied am 11.11.2012 16:13Sicherlich ist der Spass wichtig! Aber auch Erfolg.
Mancherlei Erfindungen wurden entweder aus der Not heraus oder aus Freude an den Dingen getätigt!
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Re: Wenn man eine alte Feile...
von naabthalschmied am 10.11.2012 20:39Ich hoffe das du es absolut ironsich meintest!
Warst du wirklich so überzeugt, das es gleich beim ersten Versuch gelingen würde? Warum meinst du gilt das damaszieren als eine der schwierigsten Techniken?
Es wurde dir ja schon von einigen und auch von "dir selbst" angeraten:
"übe! übe! übe! übe!"
Sollte es eines Tages klappen, dann tu dir selber nen gefallen und vergiss vor lauter Freude, die Wärmebehanldung des Stahls nicht, sonst kannst du das erste "gelungene" Damastmesser gleich als wertlosen Gegenstand ansehen. Das hält dir dann keinen Schnitt.......
Kauf dir vernünftigen Stahl zum schweissen. Wenn du einmal verstanden hast, worum es geht, kannst du anfangen mit Sachen zu experimentieren, von denen du nicht viel weisst. Wie eben alte Feilen und usw....
Kosten wird es dich so und so ne Menge, da kommst du nicht besser davon als andere.
Schweissen ohne Flußmittel? Ja das geht, aber schlag dir das gleich mal aus dem Kopf. Ich glaube nicht, das es für einen Anfänger ohne Borax oder Sand geht. Vom Gefühl her würd ich sagen, das bei der Feile auf jedenfall Flussmittel brauchst. Da du aber ja unbedingt mit Feilen schweissen willst, rate ich dir auch gleich, die Finger vom Sand zu lassen. Der braucht mehr Temperatur, als die Feile zum schweissen.
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Re: Holzkohlen herstellen
von naabthalschmied am 05.11.2012 20:20Keine Angst Torsten, ich weiss wies is, wenn die Kohle kleingemacht werden muss! Ich saß schon zusammen mit Klaus abwechselnd vor dem Schubkarren und hab mit nem abgeschnittenen Bajonett, die Buchenkohle zerhackt! Es regnete aber nicht und die sauerrei reichte mir hierbei schon für 2 Leben. Ich war schwarz!!!! von oben bis unten!
Da ist kalibrierte Kohle herstellen, schon ein Luxus!
Ingo
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Re: Wenn man eine alte Feile...
von naabthalschmied am 05.11.2012 06:58Morgen, nun auch von mir ein paar, ich hoffe abschließende Worte, zu diesem Beitrag:
@ Strumpf:
Beim Schmieden, mit der Herstellung von Damast anfangen zu wollen, ist wie ein Pferd von hinten aufzusatteln oder sofort ins Cockpit einer 747 zu steigen, ohne etwas übers fliegen zu wissen!
Ich verstehe die angeschlagenen scharfen Töne sehr gut. Klaus hat recht, wenn er meint, das man gelegentlich die Stimme heben sollte, um aufzuzeigen, das ein Vogel erst einmal Federn braucht um fliegen zu können.
Auf die Fragen von uns, bezüglich deiner Ausrüstung, deiner Erfahrung, bist du nicht sonderlich oder gar nicht eingegangen.
Das führt ebenfalls nicht gerade in ein freundliches Gespräch. Man kann keine Infos abziehen, resp erwarten welche zu bekommen, wenn man nicht bereit ist, etwas mehr von sich preiszugeben. Bezogen auf Ausrüstung usw.
@ Torsten
Ja ich kenne deine Hilfsbereitschaft! Du warst der Einzige der sich Zeit nahm, mir Nervensäge am Telefon 1,5 Stunden, obwohl du mich nicht einmal kanntest und wusstest wer ich bin, sofort mit Rat zu Seite zu stehen. Du bist damals über den Schatten eines ganzen Forums gesprungen und hast gezeigt, das du es gut mit mir meinst. Das rechne ich dir heute noch sehr hoch an.
@ Alle
Wir sind generell nicht verpflichtet auf Fragen, die in unseren Augen keinen Sinn machen, zu antworten. Man kann, muss aber nicht.
Darum sollten wir bedenken, auch mal zu schweigen, bevor wir beginnen, dort hin abzurutschen, wohin wir nicht wollten.
Ich hoffe das nun dieser Beitrag standesgemäß geschlossen wird. Aus diesem "Körnchen" wächst kein Graut.
Ingo
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Re: Holzkohlen herstellen
von naabthalschmied am 04.11.2012 16:37Ich denke mal das Rom auch auf Buche scharf ist. Da wird dann die Auswahl geringer ausfallen, es sei dem bei Rom in Luxemburg gibts dicke Buchenwälder. Da ich auch aufm Land wohne und mir die Holzarbeit auch nicht gerade fremd ist, denke ich das aus Stämmen zwischen 40 und 50 cm Durchmesser, schon einiges an "Würfeln" rauskommt. Wenn man den dann noch richtig aufsäumt, glaub ich geht das schneller als mit Ästen, die krumm und verastelt sind. Meistens wollen die Förster, bei uns jedenfall, das man dann ordentlich sauber macht und das kostet wieder zeit.
Wenns um Brennholz geht, geb ich dir Recht, Willi.
Mir stellt sich da aber die Frage, ob es bei euch keine Hackschnitzelproduzenten gibt? Bei uns werde die Wälder schön sauber gemacht. Da kommt der Häcksler! Da findet man höchstens ein paar Zweige.
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Re: Holzkohlen herstellen
von naabthalschmied am 04.11.2012 15:45
Bei Werkstoffen wie Holz, macht die Schnittgeschwindigkeit des Bandes auch sehr viel an der Geschwindigkeit des Vorschubs aus. Je schneller der einzelne Zahn schneidet, umso schneller kann man mit dem Vorschub fahren.
Wenn man am Ende des Stamms nicht ganz durchschneidet, kann man den Stamm problemlos um 90° drehen. Dann nochmals schneiden und man hat megalange "hölzerne Pommes". Die Länge könnte man dann mit einer Kettensäge schneiden, in einer art 3 dimensionalen "H" in welches der Stamm dann gelegt wird, um mittels Sägelehre mit eingespannter Kettensäge, den Rest zu erledigen.
Ich bin mir sicher, das wenn da 2 Mann, die wissen was zu tun ist, anpacken, geschieht an einem Samstag sehr viel!
Ich wüsste auch schon wos die passenden Sägebänder gibt, in Meterware, gut geschweisst und in verschiedensten Stärken und Zahnungen....
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Re: Holzkohlen herstellen
von naabthalschmied am 03.11.2012 20:13Ich habe momentan 4 solcher Gatterblätter bei mir liegen..... die haben eine dicke von ca 2mm. Kreisssägeblatt wenns dünn ist, hat auch 2 mm, dann aber bei einem Spielzeugdurchmesser! Wenn mit Vidiazahnung, sind die 2 mm schnell vorbei! Dazu kommt, das du insgesamt 4 oder 5 Blätter einhängen kannst und eine Schnitthöhe von guten 75 cm hast. Zeigt mir bitte Kreissägeblätter, die unter 3 mm Dicke liegen, die so ne Schnitthöhe schaffen???
Die Besitzerin meinte mal, als ich nachfragte, "..... wer will dafür noch geld ausgeben, die Anlage ist ja schon sehr alt....."
Ich habs ja blos gut mit euch beiden gemeint!
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Re: Holzkohlen herstellen
von naabthalschmied am 03.11.2012 18:46Nabend leute,
ich weiss net obs Euch in den Post passt, aber bei uns im Ort wird ein komplettes altes Sägegatter samt Tisch und allem drum und dran ausgebaut und warscheinlich entsorgt! Das Gatter läuft aber noch sehr gut und man hat bis vor ca 3 Wochen damit noch gearbeitet!
Interesse?
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