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Re: Riss im Gusseisen, Ist Der Hammer noch zu retten?
von Thorkell am 17.07.2016 20:52Ich würde auch die Finger davon lassen. Irgendwann ist jedes Material mal am Ende. Und jahrelanger Ärger lohnt nicht.
Abgesehen davon, was heißt denn "günstig" zu bekommen? Ohne ZDF (Zahlen Daten Fakten) ist das nicht zu bewerten.
Gruß Thorkell
Re: Dunstabzugshaube.... als Essengebläse
von Thorkell am 11.07.2016 13:20So sieht das bei mir aus 😆
Re: Dunstabzugshaube.... als Essengebläse
von Thorkell am 11.07.2016 13:19Re: Dunstabzugshaube.... als Essengebläse
von Thorkell am 08.07.2016 17:10Ok, Lärm von den Teilen kenne ich 😆 machen sie aber nur nach sehr langem Gebrauch wenn sich irgendwann ein Lagerschaden einstellt . Ansonsten schön leise und völlig unkritisch würde ich meinen.
Re: Dunstabzugshaube.... als Essengebläse
von Thorkell am 08.07.2016 15:38
Auch wenn es evtl ganz leicht an der Frage vorbei geht - ich schmiede seit knapp 20 Jahren ziemlich erfolgreich mit einem Staubsaugermotor als Essengebläse. Allerdings nur ein ganz bestimmtes Modell, der alte Vorwerk Kobold mit dem fussballgroßen runden Motor. Lässt sich perfekt und ganz fein stufenlos über einen normalen Steckdosendimmer regeln, Luftdruck ist extrem gut, und die Teile gibt es mit Glück auf dem Sperrmüll oder für 3-5€ auf dem Flohmarkt. Meine neue Esse hat jetzt für das Langfeuer 3 Stück davon hintereinander an 3 Windkästen. Getrennt zuschalt- und regelbar. Kann mir nichts besseres vorstellen, und die Teile sind dazu praktisch unverwüstlich. Kriege damit in Nullkommanix jeden beliebigen Querschnitt warm.
Wenn ich nachher dran denke lade ich mal ein Foto hoch.
LG
Thomas
Re: Gutes Benehmen in der Schmiede
von Thorkell am 23.06.2016 13:55Ein interessanter Thread, zumal ich auch das eine oder andere kleine Ritual pflege
Wenn ich in der Schmiede ein Bier trinke ( was durchaus mal öfter vorkommt ;o) ), dann geht ein Schluck immer an den guten Geist des Hauses , also auf den Boden, und ein Schluck immer auf den Amboss. Beide werden dabei angesprochen und ihnen zugesprochen.
Gruß
Thorkell
Re: Albani Federhammer - Frage zur Instandsetzung und Aufbau
von Thorkell am 22.06.2016 23:26Sehr cool , vielen Dank für die Bilder!
Re: Albani Federhammer - Frage zur Instandsetzung und Aufbau
von Thorkell am 22.06.2016 10:01Hallo Remo,
das sieht sehr gut aus. Bist Du mit der Schlagkraft zufrieden, und zieht der Amboss / die Schabotte gut?
Irgendwelche Schwachstellen, die Du bei einem neuen Anlauf anders machen würdest?
Die Seiten des Fundaments hast Du scheinbar mit Styropor gemacht? Wie hast Du die aufgebaut und Unterseite gedämpft?
Wie ich schon mal geschrieben habe, gehe ich inzwischen davon aus, dass ich keinen Albani sondern einen Pechstein habe.
Die Geräte scheinen weitgehend baugleich zu sein, allerdings habe ich eine Höhenverstellung für den Bär dran. Darum wollte ich mir Gedanken machen über die Höhenausrichtung der Schabotte. Bei Dir scheint die Schabotte ja höher zu stehen als der Hammer. Könntest Du evtl. noch ein paar weitere Bilder posten in Seitenansicht, und gerne auch sonst Detailbilder und Vollansichten?! Dann kann ich mal vergleichen und Rückschlüsse für mich ziehen.
Gruß
Thorkell
Re: Albani Federhammer - Frage zur Instandsetzung und Aufbau
von Thorkell am 21.06.2016 22:22Hallo Parx,
werde ein festes Fundament machen.
Der Thread mit dem Vulkan ist sehr aufschlussreich. Ganz so high end wird es wohl nicht werden bei mir 😉
Und danke für den link zum Fundamentplan, obwohl nicht mehr zu kaufen konnte man doch einen schönen Screenshot von machen.
Für die Sohle werde ich jetzt mehrere Lagen Paddockmatten nehmen, und die Seitenwände aus Fallschutzmatten für Spielplätze.
Ist vom Material genau wie empfohlen dafür als Gebrauchtware aber günstig zu kriegen.
Jetzt heißt es Klamotten zusammentragen bevor ich den Maulwurf mache.
Gruß
Thomas
Re: Albani Federhammer - Frage zur Instandsetzung und Aufbau
von Thorkell am 21.06.2016 11:41Hi,
neeeee, wollte den Hammer natürlich nicht auf Styropor stellen Unter Hammer und Schabotte hatte ich 2-3 Lagen Teerpappe geplant, um kleine Unebenheiten im Beton auszugleichen. Die Waschmaschinenmatten halte ich für zu dick bei dem Maschinengesicht, denke das könnte anfangen schwimmen, oder ich komprimiere es so stark, dass ich auch gleich was dünneren nehmen könnte.
Das Fundament wollte ich mit Styropor vom umgebenden Boden entkoppeln, also rundum und auch nach unten. Bewehrungsstahl ist selbstredend.
Interessant finde ich das Bild aus dem Museum Freudenberg, da steht der Hammer auf einem Betonpodest und darauf nochmal auf einer Balkenlage. Habe mal den Kontakt zum Schmied angefragt, um ihn zu löchern. http://www.technikmuseum-freudenberg.org/data/TM/5/20140831/1024_P8310002.JPG
So einen Unterbau habe ich im www bei diesem Hammertyp schon einmal gesehen, und dann ohne Betonfundament, allerdings mit verbindendem Stahlrahmen. https://dorfschmied.files.wordpress.com/2011/06/p10505zu.jpg
Meint ihr, das könnte nur mit Balken funktionieren? Mein Boden in der Werkstatt besteht aus alten Spaltenböden, die auf Streifenfundament hohl liegen. Eine gleichmäßige Gewichtsverteilung mittels Balkenlage fände ich da sehr interessant, weil ich dann nicht so sklavisch an den Verlauf der Bodenplatten gebunden bin beim Aufstellen (würde ja eine Platte komplett hochnehmen müssen), sondern ich könnte den Hammer dann auch diagonal in eine Ecke stellen, bzw. mit Hubwagen bei Bedarf bewegen. Hat da jemand Erfahrungen?
Gruß
Thomas