Suche nach Beiträgen von volker53
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Re: Messer mit Holzscheide
von volker53 am 22.08.2018 10:55Tja Beni, es wirkt nicht nur so es ist auch labberig, ich habe es für mich selbst auch schon beanstandet. Aber es gibt immer so viel zu bedenken und für alles fallen auch mir nicht immer optimale Lösungen ein. Nunn isses so und beim nächsten mal wird es vielleicht besser.
Wenn Dir meine Messer gefallen, kannst Du Dich schonmal auf den Spätherbst freuen, da werde ich meine ersten Federdamastmesser fertig haben. Geschmiedet sind sie schon. Aber jetzt gehts erstmal in den Urlaub, danach gehts dann hier weiter
Volker
Re: Messer mit Holzscheide
von volker53 am 21.08.2018 11:35Hi Steffen,
ich habe ja außer Bandschleifer, Dekupiersäge und Standbohrmaschine keine Maschinen. Also viel Handarbeit. Um die dünnen Holzplättchen zu bekommen säge ich mit der Schwedensäge eine grobe Platte. Eine Fläche auf dem Bandschleifer planen. Dann schraube ich auf ein ebenes Brett 3mm Flacheisen (2mm wäre besser, hatte ich aber nicht) ganz eng um den Klotz herum. Dann wieder auf den Bandschleifer, bis einzelne Funken kommen. Dann habe ich schon mal eine 3mm Holzplatte, ziemlich parallel.
Rahmen aussägen und 2,3mm Löcher bohren. Dann die Deckplatten auflegen, mit doppelseitigem Klebeband fixieren und Löcher übertragen. 2mm Schweißdreaht ablängen, Zinnstreifen zuschneiden, etwas überstehen lassen und probeweise alles zusammenbauen. ggf nacharbeiten. Wenn alles passt mit Epxydharz Stück für Stück verkleben, über Nacht trocknen lassen und dann schleifen. Es schreibt sich schenller als es sich macht.
Ein bisschen Kritik an mir selber: ich hätte die Schrägen gegenläufig machen sollen, dann hätte es optisch mehr Spannung. Und die Gürtelhalterung wäre auch beser gegangen. Aber nun ist es so und bleibt so
Volker
Messer mit Holzscheide
von volker53 am 20.08.2018 18:03Das ist die 2. Holzscheide, die ich bisher gemacht habe. Ich habe eine Rahmen aus Eiche geschnitten und dünne Scheiben Grenadil und ein anderes Holz dessen Namen ich nicht weiß durch Zinnstreifen getrennt aufgeklebt und leicht vernitet. Der Vorteil der Rahmenbauweise: ich kann gleich Leder für die Gürtelhaterung einkleben.
VM
Re: Riss im Esseisen
von volker53 am 18.08.2018 11:09Hi Micha,
das mit den Rissen ist wohl bei vielen Schüsseln so. Meine hat auch sonen Riss. Mit anbohren geht das noch Jahrzehnte und wenn Du mal irgendwann jemanden triffst, der Guss schweißen kann lass ihn das machen. Ne neue kaufen muß meiner Meinung nach nicht sein.
Bei meiner Esse war auch die Flachdichtung zwischen Gebläse und Schüssel durchgebrannt. Da hab ich mit Lehm abgedichtet. Wenn er irgendwann rausgebröselt war einfach nachgeschmiert. Bis ich dann feuerfesten Ofenkitt gefunden hatte, der hält nun gut
Volker
Re: Castillon Schwert
von volker53 am 16.08.2018 19:21Felix, weil ich meine Messer fast nur als Brotzeit oder Vespermesser verwende, wische ich sie einfach nach Gebrauch gut ab und gebe einen leichten Film von dem was da ist drüber. Fett vom Speck, Butter oder Öl, je nach dem. Aber natürlich nur ganz dünn
Volker
Re: Castillon Schwert
von volker53 am 14.08.2018 20:19Die Idee scheint erstmal gut. Ist das historisch überliefert oder war das Deine Idee? Ich hatte nämlich mal was ähnliches probiert. Eine (Holz) Messerscheide, innen mit Leder ausgekleidet, die rauhe Seite nach innen, um wie Du auch willst die KLinge zu halten. Ging auch. Allerdings war dann das Leder bald vergammelt, weil meine Klinge ja oft eingefettet wird und das Fett streift sich dann am Leder ab, was bald zu Schimmel führte. Bin mal auf Deine Erfahrungen gespannt
Volker
Re: Maultrommel
von volker53 am 11.08.2018 11:05Finde ich toll. Hält den das Blatt? Ich habe ne gekaufte Maultrommel, da ist der Außenbogen größer. Man kann ja mit der Form noch experimentieren.
Volker
Re: Todesanzeige
von volker53 am 19.07.2018 18:38ich habe ihn auch noch kennengelernt. Sehr schade, bin gespannt ob es nun mit dem Hammer weitergeht.
VM
Re: Gürtelschnalle für einen Mittelalterdarsteller
von volker53 am 07.07.2018 11:22Tja Alex, das wird sich zeigen Immerhin habe ich sie mit ca. 220 Grad angelassen, das sollte etwa federhart sein. Da es ja Reste waren hat das Material auch nicht mehr hergegeben.
VM