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Re: Lasco1
von Ramon am 17.10.2019 19:26Hallo Achim,
mein Lasco läuft mit einem offenen Riemen mit Klammern. Das geht auch...
Allerdings macht er halt die ganze Zeit klack klack klack...
sollte aber in einer Schmiede nicht all zu schlimm sein
ansonsten kannste auch hier mal probieren:
http://keilriemen-webshop.de/
ah oder hier, da hab ich auch schon was bezogen...
https://www.zahnriemen24.de/a/41800-flachriemen-t150?laenge=3800&quantity=1
Gruß
Ramon
Re: Upcycling
von Ramon am 04.10.2019 16:41Hallo Klopfer,
nein die Platte is nicht gelasert, hab ich selber mit Aze bei mir auf der Arbeit rausgebrannt.
Keine Ahnung was das so kostet wenn man sowas in Auftrag gibt.
Falls du vorhast dir auch sowas zu Zeichnen und dann die dxf-Datei an den Laserer deines Vertrauens zu schicken, denk daran:
Nicht jeder kann mit Splines umgehen...
Ich hab auch die Flamme erst als Spline gezeichnet, da aber unser Brennprogramm dann den Dienst versagt hat musste ich diese mit Radien neuzeichnen. Danach hats gefunzt!
Gruß
Ramon
Re: Upcycling
von Ramon am 04.10.2019 14:31Hallo Zusammen,
danke für die resonanz.
@ Tommi: Ja, da is was dran, hab ich aber bewusst so gelassen da ja die Platte sauber aufliegen soll und auch einen seitlichen halt braucht. Weiterhin ist das Design (falls man davon sprechen kann) sehr schlicht und "schnörkellos" und dabei wollte ich es auch belassen.
anbei die Bilder vom fertigen Ding
Grüße aus Franken!
Upcycling
von Ramon am 03.10.2019 16:32Hallo Zusammen,
ich hab in letzter Zeit wieder mal ein bisschen geschmiedet, da ich aber nicht immer nur lauter Beile und Äxte zeigen will, hier mal was anderes.
Die Schale war ursprünglich ein Ausdehnungsgefäs aus der Haustechnik.
Die Füße sind aus 30x8 und wurden mit Distanzen aus 25er Vierkant zur Schale angenietet.
Die Füße wurden gelocht, die Schale und die Distanzstücke wurden gebohrt.
Die Niete sind aus Ø10mm Rund
(weiß nicht warum die Bilder gedreht angezeigt werden, sorry dafür)
Zwischen die "Hörner" der Füße wird noch eine 8mm Ronde zum Braten von Steaks etc. eingelegt...
(die muss aber noch gefertigt werden)
Grüße
Ramon
Inspiriert durchs HammerIn
von Ramon am 25.08.2019 21:13Hallo Leute,
Da ich beim HammerIn dieses Jahr wieder einen Kurs mitgemacht habe und wieder sehr viel gelernt habe, willl ich euch meine "Erfolge" nicht vorenthalten.
Es wurden ja bereits einige Beile oder Äxte von mir vorgestellt. Diese wurden aber ehr umständlich von mir hergestellt, ist auch wenig verwunderlich wenn man einfach drauf los versucht. Man kommt zwar irgendwie zum Ziel, aber vieleicht nicht in der Weise wie man es eigentlich erhofft und auch längst nicht in annehmbarer Zeit.
Jedenfalls habe ich bei Paul Krzyszkowski einen eintägigen Axtschmiedekurs besucht. Paul ist ein ausgezeichneter Lehrer und hat uns Teilnehmern wirklich gut die Inhalte über das Schmieden einer Axt beigebracht.
Zuhause hab ich jetzt dieses Wochenende nochmal ein Paar Äxte geschmiedet.
Leider hatte ich nicht, wie im Kurs, C60 in passenden Abmessungen zur Verfügung deshalb hab ich als Test erst mal mit einem Stück S355 in einer kleineren Proportion geübt und hier ein Stück Bandsäge einlaminiert. (Hat aber leider nicht ganz verschweißt, sodaß 1cm auf einer Seite einen kleinen Spalt aufweißt .)
Danach habe ich ein etwas größeres Stück aus (vermutlich) 55Si7 hergenommen und drauf los gehämmert.
die Ergebnisse seht Ihr hier unten.
Zuerst das kleine Beil mit eingeschweißter Schneidlage, leider schlechte Qualität
jetzt eine Aufnahme eines der beiden Anderen
und zum Schluss nochmal alle zusammen, wobei die Zweite von links die aus dem Kurs ist und das Testbeil noch keinen Stiel hatte.
Also dann, noch schöne Grüße aus Franken!
Ramon
Re: wenig geschmiedetes
von Ramon am 26.12.2018 19:57Hallo und frohe Weihnachten...
um selbst zu dem Werkzeugregal nochmal Stellung zu nehmen...
Ich weiß nichtmehr genau wie ich den Flachstahl gekehlt habe, glaube aber das es mit einem Kehlhammer war.
Wie aber Holledauer bereits geschrieben hat, geht das ganze genauso auf der Amboßkante sofern diese noch recht "scharf" ist.
Ich hab mir das ganze jedenfalls vom Peter mal abgekuckt, der hat auf seiner Homepage n Haufen Bildern und eben auch welche mit sochen Ecken... (ich glaub zumindest das es von Peter Brunner war) Vorlagen gibt es im Internet zu Hauf... (bei meiner schnellen Suche hab ich allerdings grad auch nix gefunden... da is wohl etwas mehr Zeit nötig...)
Egal
Wünsche euch noch nen guten Rutsch
Grüße aus Franken
Ramon
Re: Grabmal für einen Körperspender - Ein Studienprojekt
von Ramon am 12.07.2018 18:46Hallo Johannes,
vielen Dank fürs Teilen!
Ich mag deine Interpretationen sehr, auch schon die mit den Würfeln, wo aus Ordnung Chaos wird...
Normalerweise pflege ich zu sagen: "Kunst kommt nich von Können" was in deinem Fall aber definitiv nicht zutrifft.
Wurden auch die Baustahlbleche mit Wasserstrahl geschnitten? Mit Löchern für die Nieten oder ohne? Hast du die Nieten abgedreht oder beidseitig Absätze geschmiedet?
Gibt es einen Link zu deiner Hochschule wo auch die Werke deiner Kollegen gezeigt werden? Auch das würde mich interessieren.
Wie gehen andere mit den Themen um und was kommt dabei heraus?...
Danke!
Grüße nach Göteborg
Ramon
Re: 3 kleine Freunde
von Ramon am 08.06.2018 21:05Hallo und vielen Dank für die Lorbeeren!
Welches Holz hast Du verwendet und wie hast Du es behandelt?
wie bereits oben beschrieben wurden die Stiele nur aus Holzscheiten gesägt und geschliffen und danach mit Leinölfirnis eingelassen.
Die beiden rötlichen sind aus Zwetschge, wobei bei dem mit mehr Struktur mehr Splintholz dabei ist, beim anderen (Wurfbeil) ist eigentlich nur Kernholz.
Bei dem anderen Beil handelt es sich um einen Robinienstiel, wobei auch hier im Kern braune Verfärbungen aufgetreten sind.
Das macht aber meiner Meinung den Flair des Holzes aus.
Vieleicht mach ich ja mal ein paar Stiele aus Walnuss...
Kann mir vieleicht jemand sagen ob das als Stielholz taugt? ... glaube aber das Walnuss auch langfaserig ist und damit nicht ganz übel sein kann...
Grüße
Enterbeilchen
von Ramon am 02.06.2018 23:02Hallo nochmal,
neulich brauchte ich noch ein Geburtstagsgeschenk für nen guten Kumpel.
Da er letztes Jahr für sein Boot schon einen Anker bekommen hatte, dacht ich mir er braucht jetzt vieleicht was für ne Kaperfahrt...
was liegt da näher als ein Messer?
... richtig ein Enterbeil!
Stiel aus Robinie, abgeflammt und geölt.
Kopf aus S355 mit einlaminierter Schneide aus ??? Ich glaub ich hab C45 genommen...
Jo also das wars auch schon...
Fragen Wünsche Anträge...
Kritik gerne erwünscht!
Gruß aus Franken
3 kleine Freunde
von Ramon am 02.06.2018 22:37Hallo Zusammen,
ich habe in letzer zeit mal wieder ein bischen Zeit investiert und 3 kleine Helfer geschmiedet... seht selbst.
das war das erste kleine Exemplar, soll ein Wurfbeil sein, deshalb auch die "Nebenschneide" an der Vorderseite.
Damit steckt es besser falls man es richtig wirft
die nächsten beiden sind kleine Bartbeile, bischen auf Wikinger gemacht, mir gefällt halt die Form...
Kopf besteht aus S355 mit einlaminierter Schneide aus 100Cr6
Stiele aus Zwetschge bzw. aus Robinie geölt
Kritik erwünscht...
Grüße aus Franken!