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Torsten

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Re: Der Richtige Schliff ???

von Torsten am 23.12.2012 23:30

Naja wer recht hat oder nicht diese Frage stellt sich bei diesem Thema nicht, jeder Schleifbandhersteller gibt für seine Bänder ideale Geschwindigkeiten vor, das sich aus Standzeit etc, ergibt.
Includiert in diese Vorgaben finden sich dann auch solche Dinge wie Rissgefahr, Selbstreinigung und Sebstschärfung des Bandes usw.
Der vom kleinem Messerladen ist Top habe einen in meinem Bekanntenkreis, damit lässt sich arbeiten.
Zumindest bei Vollausstattung viom Messerladen ist ein FU verbaut zur Drehzahlreglung i.d.R von Siemens somit ist der angegebene Wert eigentlich der Stabndradwert bei Auslieferung (zumindest aus meiner Sicht!).

29m/s ist aus meiner Sicht der Ideale Wert bei 34iger Körnung die ich zB. zum Schruppen fahre.
Dabei setze ich jedoch hochabresive Bänder mit Industriebindung für Schleifroboter ein, ein Band 600 wäre damit garantiert übermotorisiert und soche Bänder fahre ich zB. deutlich langsamer.

Eigentlich gibt es die Geschwindigkeit passend für alle Zwecke nicht, somit ist 17-22m/s auch ein funktonierender Kompromiss der für uns Messermacher passt aber halt eben nicht in jedem Bereich das optimum ist.

Tschau Torsten

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Re: Tamahagane/Rennofen technischer Versuch???

von Torsten am 23.12.2012 19:26

Danke für die Bilderstrecke und die anderen sehr wertvollen Tips auf sowas hab ich gehofft, so kann ich die Problemstellung angehen vielen Dank!!!

Tschau Torsten

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Re: Der Richtige Schliff ???

von Torsten am 23.12.2012 19:22

Nabend

so um die 29m/s wie bereits einige male erwähnt in diesem Thread und du bist gut aufgestellt mit einem FU lässt sich noch einiges mehr erreichen um das Band besser an das werkstück anzupassen srich den maximalen nutzen zu erziehlen aber das braucht man nicht wirklich.
Will man allerdings Holz auf dem gleichem BS bearbeiten ist das deutlich zu schnell und das Holz verbrennt regelrecht.

Tschau Torsten

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Re: Tamahagane/Rennofen technischer Versuch???

von Torsten am 19.12.2012 22:30

wiederverwertbar ist ein mächtiges Schlagwort, nd ja darauf läufts hinaus.
im unterstem Teil des Ofens wird es Platz für Schlackeabstich etc. geben, sag mal was dazu wie du dir das mit
no-contact Tuyeres genau vorstellst da steh ich im Moment echt auf dem Schlauch!
Wenn du damit meinst das ich kein abschmelzendes wie auch immer geartetes Düsenmundstück im Ofen haben willst, hast du recht!

Tschau Torsten

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.12.2012 22:33.

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Re: Tamahagane/Rennofen technischer Versuch???

von Torsten am 19.12.2012 21:53

Danke Walter das ist doch schon mal ein guter Erfahrungswert.

Tschau Torsten

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Re: Tamahagane/Rennofen technischer Versuch???

von Torsten am 19.12.2012 21:52

Kleiner Nachtrag um so was gehts!!!

Tschau Torsten


http://www.youtube.com/watch?v=wDbg1aikq1I

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Tamahagane/Rennofen technischer Versuch???

von Torsten am 19.12.2012 20:56

Nabend Leute

Ich brauch mal Hilfe, auf meinen Japanreisen wo ich bereits 2mal und sicher nicht zum letzten male zum schmieden war, habe ich moderne Tamahaganeöfen gesehen (leider nicht in Funktion!) die Im prinzip auf 3-4 Stahzylindern bestehen deren unterstes Element stark Isoliert und Pfannenartig ausgebildet ist.
Das Prinzip eines Tamahaganeofens und eines Rennofens ist ja in letzter Konsequenz zumindest ähnlich, eine primitiv mir Paint hingeklexte Darstellung sieht etwa so aus:




Und jetzt hab ich das Problem das ich die Lufteintrittsdüsenhöhe festlegen will muß, ich werde vermutlich drei verschiedenhohe Möglichkeiten anbringen da ich das später nicht mehr so ohne weiteres ändern kann, was denkt Ihr wie hoch über der zu erwartenden Luppe sollte ich anfangen mit den Eintrittsöffnungen was hab ihr für Erfahrungen beim Rennofenbau gemacht wie legt Ihr das fest.
Verhüttet werden soll Eisensand den ich als Abfallprodukt beim Goldwaschen immer wieder habe, und den ich schon seit Jahren sammle so das mitlerweile einige kg. vorhanden sind.

Tschau Torsten

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Re: Geschmiedetes Kochmesser mit Maserbirke

von Torsten am 19.12.2012 19:38

passt eben erst entdeckt, würd mir auch gefallen schön klassich mir gefällts!

Wenn die Oberfläche wirklich poliert und geölt ist sollte sich der Stahlgeschmack in grenzen halten, aber mich stört das eh nicht!

Tschau Torsten

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Re: Kleiner Fingerling

von Torsten am 19.12.2012 19:35

echt chick Ingo und wenn die Mulden in die Hand passen garantiert auch sehr führig, ich mag so kleine sehr sehr gern, danke fürs zeigen!

Tschau Torsten

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Re: Bilder von der Schmiedeweihnacht in Ybbsitz 2012

von Torsten am 19.12.2012 19:32

Danke Peter für den Link stell mich da zuweilen etwas doof an,
 wirklich schöne Impressionen von der Schmiedeweihnacht!

Tschau Torsten

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