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Re: Transporthilfe benötigt...
von Klopfer am 15.09.2020 22:59Nun ja, es stand auf der Homepage vom KFK, was du vielleicht meinst, ist sicher noch größer wie 30 mm.
Wenn ich jetzt noch schreibe, dass ich mir den Sack an einem abstehenden Blech von der Schubkarre aufgerissen habe, lesen manche vielleicht etwas raus, was sicher keine Kapazität von 25 kg hat.
AntwortenRe: Transporthilfe benötigt...
von Klopfer am 14.09.2020 23:43Nein, ch meine das ehrlich, ich bin wirklich zufrieden damit. Es war durch die grobe Körnung etwas schwerer zu entzünden, aber als es brannte, lief es sauber. Ich habe das Kräutermesser damit geschmiedet, und man konnte ungestört die ganze Zeit ohne Verstopfung arbeiten. Als ich das Feuer ausgeräumt habe, um es zu löschen, habe ich vergeblich nach der Schlacke gesucht, es war schlichtweg keine vorhanden. Also gute Kohle, guter Tipp!
Re: Transporthilfe benötigt...
von Klopfer am 14.09.2020 23:08Eigentlich bin ich ganz zufrieden mit der Kohle.
Backt gut zusammen, gibt kaum Schlacke.
Aber ich finde sie von der Körnung etwas grob. Aber es stand ja 10-30 mm, vielleicht wird sie weiter unten im Sack feiner.
Re: Kräuter-Wiegemesser
von Klopfer am 01.09.2020 15:16Das Härten steht noch aus, ist bis jetzt nur der Grobschliff. Aber ich dachte, ich zeig's trotzdem schonmal.
Die Schwierigkeit war halt, dass ich nicht das passende Ausgangsmaterial hatte und erst von rund auf Flachstahl umschmieden musste.
Und ich brauch halt nach wie vor zu viele Hitzen, sodass das Material am Übergang durch das häufige Richten spröde geworden ist.
Der Erl oder Stiel (wie nennt man das gebogene Teil?) hat's auch nicht bis nach ganz vorne geschafft, was sich aber im Nachhinein als ganz gut erwiesen hat, weil man so vor dem Schnörkel den Zeigefinger auflegen kann. Das Teil liegt gut in der Hand.
Das mit der Essigessenz ist ein guter Tipp, hätte ich glatt vergessen (hat ja beim Jalapeno-Entkerner auch ganz gut geklappt).
Vor dem Feinschliff werde ich die schmiederauen Stellen mit Leinöl brünieren und ev. sogar noch klar lackieren als Rostschutz.
Kräuter-Wiegemesser
von Klopfer am 01.09.2020 00:18Ich zitiere mal Conni:
"...Nachdem von meinem diesjährigen Jahresurlaub schon mehr als zwei drittel vorbei sind, habe ich es heute endlich geschafft, in die Schmiede zu gehen und mal wieder was zu schmieden...."
Bei mir war's am Freitag schon soweit, dass ich meinen aus einem Stück Pajero-Spiralfeder vorbereiteten Rohling fertig schmieden konnte.
Es sollte ein "Herb-Chopper" nach Torbjörn Ahmann werden. Die Pajerofeder gab allerdings nur einen Flachstahl 30x5 statt 35x6 her, aber was soll's, ist ja eh keine Präzisionskopie geplant. Hat eigentlich alles gut geklappt, nur am Knie musste ich aufpassen, das der Stiel nicht bricht. Und ich hätte am Schluss wohl mal mit dem Plätteisen drüber gehen sollen.
Re: Kompressor Druckprüfung
von Klopfer am 26.08.2020 21:56Vielen Dank, Jungs!
Dann bin ich ja beruhigt. Das mit den Kosten für eine Überprüfung war auch mein Gedanke, ob sich das nicht mit einem neuen Kompressor in etwa die Waage hält...
So darf er in Ruhe weiterarbeiten, bis er mit einem letzten Zischen in die ewigen Jagdgründe eingeht!
Danke auch für den Link, der ist super!
Re: Kompressor Druckprüfung
von Klopfer am 26.08.2020 00:04Danke erstmal für deine Antwort!
Weißt du zufällig, was so eine Druckprüfung des Tanks in etwa kosten würde?
Zur Sache: der Kompressor schaltet sauber ab, jedenfalls das letzte Mal, als ich ihn benutzt hatte. Da habe ich keine Bedenken. Der Kessel ist halt mittlerweile schon 30 Jahre alt, von außen sieht er ja noch sauber aus, aber im Inneren sammelt sich halt Kondenswasser. Das habe ich zwar immer nach Gebrauch abgelassen, aber rosten kann es natürlich trotzdem. Es ist einfach das Alter, das mir Sorgen macht, ich habe so ein gewisses Problem mit ausgesessenen Altlasten....
Kompressor Druckprüfung
von Klopfer am 25.08.2020 02:02Hallo zusammen,
ich habe einen Hobby-Kompressor aus meinen Enten-Schraubertagen stehen, Baujahr 1991, Marke Güde.
Wenig benützt, ein wenig Airbrush, etwas Lackierung. 50 Liter, 11 bar max, also unter der 1000-er Grenze (Volumen x Druck).
Er ist damit offensichtlich TÜV-befreit, aber ich dachte mir, aus Sicherheitsgründen (nicht, dass mir das Teil mal um die Ohren fliegt...), dass ich den mal druckprüfen lasse, vor allem, weil ich in Kürze eine Menge Sandstrahlarbeiten damit vorhabe.
Allerdings habe ich überhaupt keine Ahnung, was sowas kostet und wo man dafür hingeht (TÜV?).
Könnt ihr Profis mir da auf die Sprünge helfen?
Oder seht ihr das als nicht notwendig an, mache ich mir zuviel Gedanken?
Sagt mal eure Meinung dazu, danke schon mal vorab!
Re: Transporthilfe benötigt...
von Klopfer am 19.08.2020 02:38Ja, 'ne halbe Tonne Kohle einlagern macht ganz schön durstig! 
Re: Transporthilfe benötigt...
von Klopfer am 17.08.2020 21:49Nun, ich bin heute einfach selber mal nach Duisburg gefahren, hab ja gerade Urlaub.
Guckt ihr, hab 'ne Menge Kohle gemacht:
Eine zusätzliche Lage hätte gewichtsmäßig auch noch reingepasst, dann wären die 650 kg Zuladung voll ausgeschöpft gewesen. Aber 'ne halbe Tonne reicht auch mal fürs erste....
P.S.: Ist Fettnuss 4