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Die Suche lieferte 248 Ergebnisse:
Re: Mein erster Versuch eine Zange zu schmieden aus Flachstahl!
von Thorkell am 10.02.2019 15:00Zum Glück wird niemals jemand davon erfahren 😉😅
Und vielleicht erkenne ich das ja falsch auf dem Bild, aber wäre das Problem nicht einfach durch Anpassen der Winkel behoben gewesen ?
Re: Hat wer schon damit was gemacht?
von Thorkell am 09.02.2019 08:07Moin Klaus,
unter dem Namen noch nix von gehört. Hab aber grade mal bei Wikipedia angerufen. Wird wohl gängig für Zündkerzen und Halterungen von Heizwendeln etc verwendet.
hab gerademal das erstbeste Suchergebnis aufgemacht.
Vergleich fürs Backsteinformat:
Schamott bis 1460°C ca. 5€
Sillimanit bis 1600°C ca. 15€
Kann man machen. Muss man aber nicht. Wäre meine Einschätzung fürs Schmiedefeuer. Aber vielleicht ja nützlich wenn man gießt oder einem der Schamott zu schnell verschleißt ???
Re: Mein erster Versuch eine Zange zu schmieden aus Flachstahl!
von Thorkell am 08.02.2019 19:55Hey Martin,
machst du demnächst noch ne zweite Zange? Wäre neugierig dann mal zu seheb/lesen wie es geklappt hat.
Lag die angeblich zu dünne Ausführung denn am Ausgangsmaterial, oder hast Du irgendwo zu weit runtergeschmiedet ? Vom bloßen Foto kann ich das schlecht einschätzen.
Re: oxidierend / neutral / reduzierend - im Kohlefeuer
von Thorkell am 08.02.2019 09:21Alles klar . Sorry, habe Dich dann wohl missverstanden 😅🤗
Re: oxidierend / neutral / reduzierend - im Kohlefeuer
von Thorkell am 08.02.2019 08:39Hi Martin,
falls du jetzt ein größeres /längeres Feuer brauchen solltest, hätte ich einen Vorschlag für ein Experiment. Die Kohle brennt ja immer nur dort mit Schmiedetemperatur wo sie direkt mit Luft angeblasen wird. Das bleibt aber mit oder ohne Begrenzung dank deiner Düsengröße immer gleich.
Du könntest mal mit ganz einfachen Mitteln versuchen den Luftstrom aufzufächern. Denke das gibt Verluste beim Wirkungsgrad , musst du halt die Düse weiter aufmachen als im Normalbetrieb. Das Prinzip wende ich bei mir sehr erfolgreich an , aber eben nicht in einer klassischen Esse sondern in meiner Eigenkonstruktion.
Schneide ein Blech mit mindestens 5mm Stärke so zu, dass es auf halber Höhe in deiner Feuerschale rundum bündig zu liegen kommt. Gegen verrutschen evtl. Stützbleche anheften . Dann für ein wahlweise längeres oder breiteres Feuer ein Lochbild mit 6mm Bohrer setzen. Direkt über dem Düsenring der Esse würde ich weniger dicht bohren, die Luft nimmt sonst vermehrt den Weg des geringsten Widerstands. Ich denke damit kannst du die Dimension des Glutbetts steuern. Zur Not mal ein paar Löcher wieder zuschweißen und neu anordnen.
Bei mir klappt das super, gehe also davon aus dass es sich auch in eine vorgefertigte Esse einbringen lässt.
Die Skizze ist grottich ,hoffe aber sie hilft beim Verständnis.
Re: Mein erster Versuch eine Zange zu schmieden aus Flachstahl!
von Thorkell am 08.02.2019 08:24Gefällt mir auch sehr. Sehr akkurate Linienführung!
Muss mir eingestehen dass ich da bisweilen etwas legerer mit umgehe 😅
Re: oxidierend / neutral / reduzierend - im Kohlefeuer
von Thorkell am 07.02.2019 22:23DAS nenne ich mal minimalistisch 😉😅 aber ok, zum Testen reicht es sicher. Und jetzt einfach etwas rumprobieren.
Re: Forumsplauderrunde im Chat
von Thorkell am 07.02.2019 21:05Denke mal Lena ist ein Bot . Guck dir mal ihre sonstigen Beiträge an. Nur Müll und ein Link zu ner Verkaufsseite...
Re: Gesenk vom Lufthammer aufschweißen ?
von Thorkell am 07.02.2019 09:43Hi ,
das Anspitzen ist auch meine Vermutung. Die Funktion übers hohe Eck benötige ich aber nicht . Bei Bedarf spitze ich per angephastem Flachgesenk über die Flacken. Aus reiner Neugier teste ich das aber vielleicht nochmal.
Ok, vorwärmen bis 200°C könnte Sinn machen, danke für den Hinweis.
Gesenk vom Lufthammer aufschweißen ?
von Thorkell am 07.02.2019 08:31Moinsen,
mit meinem Lufthammer habe ich zwei Kisten Gesenke und Stahlstücke bekommen aus denen der Vor-Vorbesitzer z.T. selber Gesenke gemacht hat. Dabei ist auch ein modifiziertes Gesenkpaar, dessen Verwendung ich bestenfalls erahnen kann, das ich aber nicht brauche. Jetzt kam mir die Idee, es umzuändern hin zu einem Kombigesenk durch Auftragsschweißen und Umschleifen.
Hat jemand von euch das schon mal erfolgreich gemacht?
Wenn ja, mit welchen Elektroden, Dur600?
Sollten die Teile vorgewärmt werden ? Ginge natürlich die (hoffentlich vorhandene) Vergütung flöten.
Schweißstellen dann nachbehandeln, z.B. durch hämmern?
Danke für eure Hilfe
Gruß Thorkell