Suche nach Beiträgen von Steffen
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Re: Erster Hammer
von Steffen am 09.05.2017 17:27Es geht also auch mit einfachen Mittel, und wie man sieht sogar richtig gut!. Danke für die Info!
Grüße aus dem Oberberg
Steffen
Re: Erster Hammer
von Steffen am 09.05.2017 16:53Respekt mein Lieber!
Mit was für einem Hammer hast Du zugeschlagen? Hast Du das Loch auf ein Dorn gesteckt? Erzähl mal!
Grüße aus dem Oberberg
Steffen
Re: Pedalhammer / Trethammer
von Steffen am 09.05.2017 10:27Der praktischste, den ich je gesehen habe, ist von Unsel, hier aus dem Forum. Habe ihn im Forum nicht mehr gefunden, aber un der Röhre kann man ihn bewundern:
https://m.youtube.com/watch?v=zS3kbVWttWI
Grüße aus dem Oberberg
Steffen
Re: Erster Hammer
von Steffen am 08.05.2017 20:23Gefällt mir gut! Alles von Hand oder mit Maschine?
Grüße aus dem Oberberg
Steffen
Re: Schmiedepresse aus Holzspalter
von Steffen am 04.05.2017 10:49Wäre eine elektrohydraulische Werkstattpresse keine Alternative?
Grüße aus dem Oberberg
Steffen
Re: Mein Schmiedehammer
von Steffen am 03.05.2017 09:12Auch wenn die Einschlaggeschwindigkeit physikalisch entscheidender ist, als die Masse, verhält es sich doch in der Praxis umgekehrt. Diejenigen, von denen ich weiß, dass sie einen Hammer oder eine Axt von Hand schmieden können, benutzen dabei einen Hammer von etwa 3kg und sagen nachträglich "nie wieder".
Das Phänomen mit der ungünstigen Verformung hat m.E. aber nur bedingt mit der Einschlagenergie, sondern mit der Form des Hammers / Gesenkes zu tun. Nutzt man ein ausreckendes Werkzeug, arbeitet es am Stahl wie ein Keil und treibt die äußere Fläche weiter als den inneren Kern eines Werkstückes. Schlägt man hingegen vollflächig auf, hält man praktisch die äußeren Schichten fest, während der Materialkern nach außen gepresst wird. Das ist im aktuellen Video von Alec Steele gut sichtbar. Da werden Hammerköpfe auf dem großen Lufthammer geformt.
Bei diesem Video kann man etwa auf Minute 1 auch sehen, dass die Randverformung auch bei industriellem Gerät entstehen kann, und was der Schmied dagegen macht: http://schmiededaseisen.de/videos/DerSchlosser/1619795.html
Und der ist Profi!
Das kann der Handschmied natürlich nicht leisten. Es spricht aber m.E. nichts dagegen, die Verformung in Kauf zu nehmen und ein entsprechendes Aufmaß für spätere Nacharbeiten zuzurechnen, solange das Ziel erreicht wird.
Grüße aus dem Oberberg
Steffen
Re: Vision eigene Schmiede
von Steffen am 03.05.2017 08:28Lutz: Das ist nur eine Vermutung. Ich war mal im Wanderfischprogramm aktiv und kenne daher die Wirrungen des Gewässerrechts ein wenig. Ich bin positiv überrascht, dass die Anlage genehmigt wurde, da der Trend eher in die andere Richtung geht. Leider, muss man sagen, da Anlagen wie diese hier der Gewässerfauna deutlich weniger schaden, als der so genannte grüne Strom aus Talsperren mit Wasserturbinen.
Grüße aus dem Oberberg
Steffen
Re: Vision eigene Schmiede
von Steffen am 02.05.2017 19:02Nun, es sind L-Förmige Betonelemente. Meine Vermutung ist, dass man für das Rad einen fest definierten Abstand haben muss und der Wasserlauf nicht verengt werden durfte.
Grüße aus dem Oberberg
Steffen
Re: Vision eigene Schmiede
von Steffen am 30.04.2017 20:06Dazu brauchts wohl eher einen aufgestauten Mühlteich, oder eben schon ein mittleres Flüsschen.
Nochmal zu dem Rad, Martin: Hast Du das gefertigt?
Grüße aus dem Oberberg
Steffen
Re: Vision eigene Schmiede
von Steffen am 30.04.2017 18:31Wahnsinn das Wasserrad. Darf ich bescheiden Fragen, wieviele Tonnen Stahl sich da drehen?
Grüße aus dem Oberberg
Steffen