Suche nach Beiträgen von welud
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Re: Lochplatte Drehgestell
von welud am 06.03.2013 18:39Hallo,
ich denke, dieses Problem lässt sich einfacher lösen , nämlich mit zwei seperaten Lochplatten. Eine Lochplatte kommt ganz normal in ein Winkelstahlgestell. Für die zweite Platte baue man ein Gestell, bei dem im Mittelloch ein entsprechen dicker Bolzen steckt, um den man die Platte sich drehen kann. Mit entsprechenden Arretierungen kann man die benötigte Seite in Arbeitsposition drehen und fixieren. Diese Lösung ist sicher preiswerter.
@ Willi Anfangs habe ich das auch so gemacht wie von dir beschrieben. Da aber mir die Arbeitshöhe zu hoch war halte ich die oben beschriebene Lösung für besser, immer vorausgesetzt man hat zwei Lochplatten.
Grüße
welud
Re: Pachtvertrag oder Mietvertrag
von welud am 25.02.2013 19:05Hallo,
ich habe über meine Werstatt bzw. das Gebäude mit Freilager mit meiner Frau (sie ist die Eigentümerin) einen Nutzungsvertrag abgeschlossen. Darin wird mir die Gebäudenutzung zu gewerblichen Zwecken eingeräumt mit der Maßgabe, dass ich für die Erhaltung der Gebäudesubstanz verantwortlich bin. Dies ist ja bei Miete nicht der Fall.
Da wir zusammen veranlagt sind, ist die Höhe des Entgeldes steuerlich neutral. Allerdings können wir als Ehepaar so Abschreibung auf das Gebäude geltend machen. Alle Instandhaltungsmaßnahmen oder Verbesserungen sind als Betriebsausgabe absetzbar.
Ich würde dir einen Vertrag nahelegen, in dem Rechte und Pflichten sehr genau geregelt sind. Es stellt sich die Frage inwieweit wird denn Strom, Heitzung, Wasser und Maschinennutzung geregelt. Was ist mit Werkzeugnutzung und Verbrauchsmaterial?
Selbst wenn man sich gut versteht braucht man klare Regeln, denn es kann auch Probleme geben.
Künigungsfrist nicht vergessen! Außerdem würde ich eine Schlichtungsstelle vereinbaren die bei Problemen Auswege aufzeigt und mit deren Beschlüssen sich beide Vertragsparteien von vornherein einverstanden erklären. So kann man sich viel Ärger ersparen.
Grüße
welud
Re: Wahl des Gehörschutzes
von welud am 14.02.2013 19:15Hallo,
ich verwende fast immer Gehörschutzstöpsel ,die durch eine Schnur miteinander verbunden sind. Das geht für Arbeiten am Amboss, am Lufthammer, mit dem Winkelschleifer und auch beim Schweißen gut. Da die einzelnen Arbeiten wechseln ist für mich ein Kapselgehörschutz unpraktisch. Einzelne Gehörschutzstöpsel haben den Nachteil, das man schmutzige Ohren bekommt, wenn man die Dinger herausnimmt. Ist besserses Hören nötig, ziehe ich einen oder beide Stöpsel raus und habe sie dann umhängen. Dieses Vorgehen hat sich für mich bewährt.
-und das Radio steht auf dem Fensterstock.
Grüße
welud
Re: Streithammer eines Lehrlings....
von welud am 06.02.2013 19:05Es wäre besser, solch einen Streithammer mit einer Vierkantspitze auszurüsten. Bei gleicher Kraft dringt eine Vierkantspitze tiefer in das Blech ein, da die Kanten eine Schneidwirkung ausüben. Außerdem ist die Spitze bei den historischen Vorbildern länger und dünner, der Hammerkopf ist relativ kurz.
Literaturhinweis: " Europäische Hieb- und Stichwaffen " Militärverlag der DDR 1. Auflage 1981
Preis damals: 80 Mark
Grüße
welud
Re: Ausländischen "Wandergesellen" Melden? Versichern? Bezahlen?
von welud am 01.02.2013 19:34 Es wäre wichtig diese Problematik eindeutig zu regeln. Dafür sind unsere Handwerkskammern da, denn sie werden doch von uns bezahlt. Ich kenne auch das, was pit 03 dazu schreibt. Mag sein, das dies bei manchen Ausländern geht. Hier gehört eine klare und eindeutige Lösung her.
Schreibe doch die HWK an und ersuche sie das Problem zu lösen. Diese Sache berührt doch andere Gewerke genauso.
Was die BG betrifft, so ist mir ein Betrag X zu unspezifisch . Es wäre schon wichtig zu wissen wie hoch dieser ist. Wenn Geld fließt richtet es sich ja nach der Lohnsumme, aber wenn nicht , was sollte die Bemessungsgrundlage sein? Schreibt der Praktikant eine Rechnung , ist die BG eh drausen oder?
Hier ist eine Anfrage sicher auch nötig.
Grüße
welud
Re: Metallstempel für Ziernägel
von welud am 14.01.2013 20:01Die bisherigen Aussagen zu dem Thema sind mir zu aufwändig. Ich habe sowas wie folgt gefertigt:
- zuerst wird ein einzelner Kopf angefertigt wie man ihn haben möchte (schmieden, schleifen, einkerben- wie auch immer)
- dann einen Kofpmacher anfertigen, da genügt manchmal schon Betonstahl,
- das Material je nach Größe des Kopfes anbohren
man kann auch einen fertigen Nietkofpmacher nehmen - wäre aber schade drum.
- das angebohrte Ende glühen, auf den in einem Nageleisen steckenden Musterkopf aufsetzen und mal kräftig draufschlagen
- schon habe ich einen Kofpmacher, den man je nach Belastung auch noch härten sollte.
Grüße
welud
Re: Aufhängekonsolen für Küchenutensilien
von welud am 13.01.2013 19:58Gefällt mir, passt gut in eine moderne Küche. Das Teil ist sicher so oder ähnlich in Edelstahl denkbar. Eine Möglichkeit wäre, die Ausladung mit der Bohrung aus einem Stück Winkelstahl zu fertigen und dies an dem Flachstahl zu befestigen- schrauben oder verdeckt schweißen.
Ist die Oberfläche brüniert? So hätte ich es gemacht und dann mit Hartwachsöl behandelt.
Grüße
welud
Re: der Weingeist
von welud am 06.01.2013 19:29Ich habe solche Flaschengeister auch schon gefertigt. Bei mir stützen sie sich mit den Händen am Flaschenrand ab und der Körper verläuft innerhalb der Flasche konisch geschwungen - als Spitze auslaufend.
Ein Gesicht habe ich ihnen bewusst nicht gegeben. Man weiß nie wie sich so ein Geist entwickelt wenn man ihn aus der Flasche freilässt.
Grüße
welud
Re: Philosophische Skulptur
von welud am 06.01.2013 19:19Beim Möbiusband kommt der Läufer erst nach der zweiten Umrundung wieder an die gleiche Stelle.
Ich hätte das Flacheisen zuerst verdreht und dann das Oval geformt. So verteilt sich die Drehung über die gesamte Länge und ist nicht so abrupt. Auch ein Kreis ist denkbar.
Grüße
welud
Re: Basketball-Flaschenöffner
von welud am 06.12.2012 19:29Ich finde dies ist eine gute Idee, Funktion und Skulptur vereint. Den Kopf als Öffner zu nutzen geht sicher auch für andere Sportarten oder kleine Figuren.
Es ist immer toll, wenn das Objekt einen Bezug zum Nutzer hat.
Als Ball eine Kugellagerkugel zu nutzen und diesen anzuschweißen ist zwar möglich , bringt aber wegen des Schweißpunktes eine optische Beeinträchtigung.
Als Alternative würde ich eine Edelstahlkugel mit Bohrung verwenden, die Hände durchbohren und die Kugel beidseitig mit einem Stift fixieren.
Grüße
welud