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Re: Selbstbau Gasesse
von akrumbsEisn am 07.01.2012 17:57Hi Kläus.
Ein Kollege von mir einen Brenner mit einem Rohr im Rohr System gebaut. Soll heisen: Durch das Außenrohr wird Luft in den Brennraum geblasen, das Innenrohr ist der Brenner. Die Luftmengenregelung erfolgt einfach über eine Drosselklappe. (alter Kugelhahn). Der Mann verfügt über ein Abgasmeßgerät und hat damit seinen Brenner soweit eingestellt, dass er nahezu CO frei fährt. Sollte dann ja die optimale Verbrennung sein und damit der beste Wirkungsdgrad, oder? Vom Verbrauch her liegt er nicht viel anders als meine Venturibrenner. Für mein Dafürhalten bringen Gebläse in unserer Anwendung nicht viel. Da spielen Flaire und Düsengröße und Position wohl weit mehr Rolle.
Ausmauern würde ich die Brennkammer auf alle Fälle, nicht nur wegen der Fasern, man stößt ja auch ab und zu an und da is a dünne (2cm) Mauerung schon sehr gut. Nur eben nie mit Schamotte, der ja in erster Linie hitze aufnimmt und speichert.
lg
Walter
Re: Blätter schmieden im Gesenk?
von akrumbsEisn am 03.01.2012 12:11Was isses??
Genau: Ein Nagel ein bisserl verbogen, und schon hats den richtigen Zweck...
Mach ich ganz gerne beim Schauschmieden.
Jaja, ich weiß: des is a Drehverschluß....
aber für a richtiges Bier braucht man auch heute noch an Kapslheber!
lg
Walter
Re: Full-Metall-jacket-cottenballs
von akrumbsEisn am 02.01.2012 18:19Danke für die Superanleitung für die Wattebäuschchen.
Werde sie in der SM Szene verkaufen, bist natürlich umsatzbeteiligt!
lg
Walter
Re: Der Allrounder
von akrumbsEisn am 02.01.2012 17:41Servus Kauz.
Schau dich mal im "Grazer Zeughaus" um. Das is ein Museum in Graz, (Österreich, Steiermark) da stehen Rüstungen mit allem drum herum für ca 15.000 Mann. Für alle "Waffengattungen" in allen Ausführungen. Schau dir des Video am link an http://www.zeughaus.at/ und dann kommst uns besuchen, das Zeughaus und mich, bin 100km davon entfernt zu Hause.
lg
Walter
Re: Blätter schmieden im Gesenk?
von akrumbsEisn am 29.12.2011 09:46Servus Cord.
Ich würde sowas wie deine "Matritzen" verwenden, nur entweder ein vorgeschmiedetes Blatt, da heiß einschlagen, oder vorgeschnittenes gewärmtes Blech eindücken. Wird bei der Stückzahl noch immer mehr als anstrengend. Mit den Baustahl matritzen kommst auch nicht weit, da solltest was besseres nehmen.
Geb dem Armadillo voll recht: was wolln se den überhaupt?
lg
Walter
Re: Schnäppchen
von akrumbsEisn am 28.12.2011 11:56Hab bei meinem Amboss mittels Dur 600 einen "Baggerzahn" als Voramboss angeschweißt.
Glattgeschliffen, funzt perfekt.
lg
Walter
Re: Ideen für das "Schauschmieden" bei einer Veranstaltung
von akrumbsEisn am 20.12.2011 20:10Hi Peter.
Verwende 25x5 Flachmaterial und die passende Kastenmaulzange. Als erstes Spalte und strecke ich die Fühler, lasse sie aber gerade und zusammen. Dann das Flachmat. ein wenig strecken und abflachen, das Schneckenhaus einrollen und für den Fuß überschlagen. Dann des Schneckerl im Schraubstock eingespannt und die Hörnchen gerichtet. Abbürsten, fertig.
Aufpassen: die Schnecke muß schön gerade sein, sonst fährt sie im Kreis...
Lg
Walter
Re: Hallo aus Stuhr bei Bremen!
von akrumbsEisn am 20.12.2011 15:42Na denn...
A herzliches "Griaß di" aus Österreich.
Walter
Re: Schmiedeweihnacht Ybbsitz 2011
von akrumbsEisn am 20.12.2011 12:30Servus Peter, griaß eich, des Team.
Der Bau vo dem Schlitten hat allen Beteiligten wirklich alles abverlangt. Nachdem Peter mit seinem Vorschlag und der perfekten Zeichnung die Abstimmung zur Projektarbeit gewonnen hat, gings ans Werk. Materialauszüge erstellt, Materialien besorgt, Werkzeuglisten zusammengestellt, und abgestimmt wer was mitbringt.
Nach einer ordentlichen Startverzögerung von 2,5 Stunden und einem nicht funktionierenden Lufthammer gings am zäh laufenden Federklopfograf ans Werk. Die Sitzfläche war, unter der Leitung von Peter2, ohne große Probleme rasch angefertigt.
Der Teufel steckt wie immer im Detail. Waren doch so Kleinigkeiten wie: schräges Dornen in einem Radius etc... erforderlich, um den sehr genau ausgearbeiteten Plan umzusetzen. Endlich funktionierte der Beche so halbwegs, musste schon auf 1 Feuer zurückgeschaltet werden, Andere wollten ja auch aktiv werden.
Nachdem ja bereits die erste Nacht in Ybbsitz ihre Spuren hinterlassen hatte waren am Ende des Tages, auch Dank der feinfühligen Versorgung mit Tee und Leberkäsesemmeln, alle notwendigen Teile vorgeschmiedet und einiges schon zusammengebaut.
Tag 2 wurde nun vollends der Fertigstellung gewidmet.
Da Schmiede ja bekanntlich härter sind als das zu bearbeitende Material, konnte auch die 2 Ybbsitzer Nacht dem Team nix anhaben! Die Rodel war exakt 5 Minuten vor dem Abgabetermin fertig und bei der Jury angekommen.
Dass dem so war ist 2 Faktoren zuzuschreiben: Dem Teamgeist, der so Kleinigkeiten wie noch nie zusammengearbeitet etc. vergessen lies, und vor allem der schier unglaublichen Zähigkeit vom Teamleader Peter.
So wurde unser Bemühen mit einen Sonderpreis für unsere Arbeit belohnt!
Für mich: eine tolle Erfahrung, wär schön wieder mal was gemeinsam zu erarbeiten.
lg
Walter
@Peter: weißt warum die Deutschen an Schlitten bauen können??? weil da österreicher a Borax mit hat...denn: brennan tats guat...
Re: Wikinger Axt schmieden
von akrumbsEisn am 15.12.2011 11:02Hi Madin.
Ein Axtschmiedekurs wird in Ybbsitz/Österreich angeboten.
Da werden Äxte nach alter Tradition angefertigt.
lg
Walter