Suche nach Beiträgen von Damastschmied
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Re: Sagt euch das Zeichen was?
von Damastschmied am 15.01.2013 18:29Geht das hier nicht um den Gussstahlhammer ?.
Wegen dem Jungen,der Dirk hat garkeinen Druck gemacht,das Augenrollen war aber sehr aussagekräftig.aber dafür haben wir ja die Diskussion zum Film an geeigneter Stelle
Gruß Maik
Re: klingelnder Amboss
von Damastschmied am 15.01.2013 18:23Kommt ja auch auf die Oberfläche des Holzes an,man sollte auf jeden Fall nach Innen nicht breiter werden.
Gruß Maik
Re: klingelnder Amboss
von Damastschmied am 15.01.2013 18:14Was habt5 ihr den jetzt mit dem Blei ? bei Schmelztemperatur ist da garnichts,ich bringe es auf 800-900 °C da ist das was anderes weil es anfängt Gasförmig zu werden,bei den Römischen Wasserleitungen wird angenommen das es da wohl Probleme mit dem Trinkwasser womöglich gab,aber von dehnen die es auf geschmolzen haben und zu "Rohren" geformt haben ist dabei nicht die Rede.
Schaut euch mal den Zinngießer bei "der letzte seines Standes an,Die Gussformen und Schöpfkellen werden im Bleibecken Vorgewärmt,der macht es vielleicht immernoch und das sein ganzes Arbeitsleben lang.
Macht euch lieber Gedanken darüber was ihr beim schweißen,flexen,rauchen,essen/trinken,parfümieren und und und euch rein zieht.
Problem sehe ich eher darin,wie bekommt man die Sache wieder getrennt wenn es nur wegen schaffen von A nach B geht,würde Konisch arbeiten,möglichst mit etwas Trennmittel.
Wenn es um sicheren Stand geht Ok,ansonsten Neodym unterm Rundhorn,so habt ihr auch gleich immer einen beim Härten nach Augenmaß.
Gruß Maik
PS ich habe das meiste vom Dach-Abriss oder wenn Schornsteineinfassungen oder Kehlen neu gemacht werden müssen,bekommt man meist umsonst.
Re: Unterbau für Amboss
von Damastschmied am 15.01.2013 08:40Baumarkt Was habt ihr für Boden ?,du kannst alles mögliche dazu nehmen,wenn der Amboss genug Gegendruck erzeugt und du keine Magnete usw. brauchst um den Amboss erträglich zu machen,kannst du auch Asche oder andere Federnde Sachen nehmen,sie sollten nur ihre Endform behalten.
Das mit den Nachbarn ?? ,ist vielleicht nicht bei einem Amboss soo stark aber ich meinte auch Erschütterungen im Boden und die kommen manchmal (Bodentextur) wo ganz anders zum Vorschein,(Gedächtnisprotokoll) Markus Balbach hatte da mal ein gutes Beispiel,da waren die Erschütterungen (vom Lufthammer glaub ich) 50 m entfernt beim Nachbarn zu spüren,vielleicht liest er ja mit und kann dazu was sagen.
Gruß Maik
Re: Metallstempel für Ziernägel
von Damastschmied am 15.01.2013 08:30War auch mein erster Gedanke,wenn auch aus anderen Materialien ist ein Muster zum Formnehmen ja in vielen Gewerken zu finden und so auch die TGL einhaltbar.
Manche haben ein Eisen mit Löchern für verschiedene Nagelgrößen,das "könnte"man auch in diesem Falle machen.
Gruß Maik
PS, da fällt mir gerade das Abbruchhammerprojekt ein
Re: Unterbau für Amboss
von Damastschmied am 15.01.2013 07:57Alles hat vor und Nachteileaber es kommt auch auf den Amboss an,manche Klingeln zB. in den Ohren,hast du das hier mit dem Bleieinguss gelesen ?.
Ich habe aus verschiedenen gründen die Stahlblech-Sandkasten Variante bevorzugt,kann es schlecht überprüfen,kam aber schon vor das ich dieses wenn mal mein Bruder da war machen konnte,und zwar das ich Raus ging und er auf den Amboss schlug oder den Federhammer betätigte.Dabei habe ich festgestellt das die Schläge auf den Amboss besser zu vernehmen waren als der Federhammer,wie dieser gedämpft ist kann man im Forum nachlesen.
Mein Amboss ist einer nach dem Schweizer Vorbild mit 200 kg komplett aus Hartmanganstahl der keinen Klang hatte,der mit Teerpappe auf der lockeren Stahlplatte im Sandkasten stand.
Habe wegen der Übertragung nach draußen,jetzt 2cm dickes Hartgummi in Streifen außen unter gelegt,dann mußte ich feststellen das er doch klingen kann,hat sich aber kurz darauf glücklicherweise gelegt,denke leider nicht daran ihn wieder zu überprüfen wenn mein Bruder da ist,also muß mein guter Nachbar ran.
Ich weiß jetzt nicht wieso Holz gern genommen wird,normalerweise soll es auch ca.1m eingegraben sein,aber ich habe an verschiedenen Sachen festgestellt,das es als Schallüberträger zu sehr geeignet ist.
Gruß Maik
Re: Aufhängekonsolen für Küchenutensilien
von Damastschmied am 14.01.2013 23:56Die Betonung liegt bei [mir],es ist wohl der Eindruck entstanden das es mir nicht gefällt,dem ist aber nicht so,wußte ja auch nicht für was für Küche/Einrichtung es ist,da wäre dann was ich mir vorstellen könnte in dieser Form vielleicht fehl am Platze.
Jetzt hatte ich nur darauf gewartet das Sebastian sich zu dem ganzen meldet,was ja jetzt geschar.
Darauf hin hatte ich eben zB. das Schwarzbrennen erwähnt,was nach dem Bild zu urteilen auch so hinzu bekommen wäre,wie diese gemacht wurde(da es ja verschiedene Methoden die auch schon im Forum behandelt wurden gibt) konnte ich ja in diesem Falle nicht wissen.
Also eine schöne Arbeit,ich bin da nehmlich auch gewohnt bei Römer usw.Darstellungen Raupenschweißnähte zu sehen,obwohl man solche schon mit einer kleinen Flex unkenntlich machen kann.
Gruß Maik
Re: Sagt euch das Zeichen was?
von Damastschmied am 14.01.2013 19:22Die sind doch jetzt Dicktum und nicht Peddinghaus,war mir nur zum Gusstahl eingefallen.
Gruß Maik
Re: Sagt euch das Zeichen was?
von Damastschmied am 14.01.2013 18:11Weiß nur noch,das beim Schleifsteinhauer (der letzte seines Standes)erwähnt wurde das die Hämmer aus Gussstahl sein sollen.
Gruß Maik
Re: Aufhängekonsolen für Küchenutensilien
von Damastschmied am 14.01.2013 08:26Schwarzbrennen zB.,ist aber schon alles im Forum zum nachlesen da.
Gruß Maik