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Re: Motor für meinen Bandschleifer
von Lenni am 20.02.2014 12:57Hallo zusammen,
ich wollte mal fragen, was ihr so für Rollen an eure Bandschleifer gebaut habt? Habe mir letztens einen Motor erstanden (Der scheint mir mit seinen 400Wättchen aber wohl doch nen bisschen schwach auf der Brust zu sein. Braucht man da so viel Leistung für?) und frage mich jetzt die ganze Zeit, wie ich denn das Schleifband davon abhalten von den Rollen zu wandern. Oder passiert das einfach garnicht, wenn mans richtig macht, sprich alle Rollen exakt parallel zueinander laufen. Das günstige wären dann vielleicht sogar longboardrollen. Die sind schön breit (so 60mm) Kugelgelagert und die Polyurethanrolle haftet denke ich auch ganz gut am Band.
Freue mich über eurer Ratschläge. Danke an dieser Stelle schonmal ;)
Re: Altes Werkzeug vom Ölfilm befreien
von Lenni am 19.02.2014 19:49Ahh der Petroliumtipp gefällt mir und bringt mich vor Allem auf die Flasche Spiritus die hier noch rumliegt. Ansonsten werde ich wohl mal nach Bremsenreiniger ausschau halten.
Steinwechseln muss auf jedenfall sein. Was man an dem Stein schärfen will, kann man gerade einfach nicht vernünftig dran halten und versaut sich vermutlich mehr als wenn mans lässt ... abgebaut ist ja auch schon. Um das auswuchten habe ich mir tatsächlich noch keine Gedanken gemacht. Da wird wohl Tante Google gleich mal befragt werden.
@Lawi: Ja grob kann man sagen so ein Teil ist das. Nur ne genze Ecke kleine und auf ne Tischoplatte klemmbar. Um nicht genau zu sagen: Dieser hier:
Re: Altes Werkzeug vom Ölfilm befreien
von Lenni am 18.02.2014 15:02Oh da habe ich mich aber ordentlich falsch ausgedrückt Tschuldigung dafür.
Dem Stein selber gehts in dem Sinne sehr gut. Der ist nur nicht mehr rund und wird daher ausgetauscht. Was schwer verölt und schmierig ist, ist das Eisengestänge mit Handantrieb und CO was völlig verschmandet ist. Das würde ich gerne bereinigen. Nicht den Stein ;)
Sorry für die Fehlformulierung!
Altes Werkzeug vom Ölfilm befreien
von Lenni am 18.02.2014 11:41Hallo alle miteinander,
ich habe mir kürzlich einen Schleifstein günstig geschossen und als er hier ankam, dachte ich mirl: Erstmal eine Grundreinigung! Habe das gute Stück daraufhin ein wenig in warmes Seifenwasser eingelegt und bin dann mit der Bürste rann. Der Erfolg war aber eher minimal. Das ganze Teil ist mit einem schmierigen Film überlagert, denn man im trockenen Zustand garnicht wirklich war nimmt. Ist das gute Stück aber nass, kann man mit viel reiben so kleine Würstchen ablösen und alles fühlt sich doch sehr ölig an. Kennt ihr eine Geheimwaffe gegen sowas? Würde mich sehr freuen das Ding wieder richtig auf Fordermann bringen zu können ... auch wenn der Schmutz auch was hat
Re: Damasttag bei Iron Art
von Lenni am 16.02.2014 22:34Schade um den begrenzten Platz. Bei sowas wär man doch gern am Erfahrungsschub beteiligt Sieht nach einigen gelungen Stunden aus. Bin auf die Ergebnisse gespannt ;)
Re: Bohrer Testen
von Lenni am 07.02.2014 22:21Jut das klingt ja dann wohl doch eher so, als wenn alt nich immer gut sein muss. Kann man an der Funkenprobe erkennen, ob man es mit HSS oder SS Stahl zu tun hat bzw. worin äußert sich der Unterschied? Ist für mich als leihen ohne Vergleich wahrscheinlich nicht erkennbar oder?
Re: Bohrer Testen
von Lenni am 07.02.2014 10:42Na habe ich ja was losgetreten hier ^^ Les ich hier als Fazit also raus, dass Bohrer schleifen können wichtiger als das Material ist? In meinem jungen, Theoretikerleben höre ich grade überhaupt das erste mal davon, dass man gekaufte Bohrer noch schleifen muss. Habe in "Kunst des Schmiedens" kurz was drüber gelesen, aber auch eher, weil er da halt erklärt wie man Bohrer schmiedet
@ Adriaan: Kannst du sagen wie viele Löcher die in etwa halten bevor sie stumpf sind? Dann würde ich zum Vergleich mal einen von meinen nehmen, schauen wie viele Löcher ich schaffe und mir dann ne Meinung bilden
@Metallo: Nen Kumpel von mir hat noch nen riesen (ich glaube Holz-) Bohrer zu Hause rumliegen und hat mir schon angeboten das ich den verarbeiten darf. Lohnt sich das als Messerschneide oder ist das zu Hoher Aufwand für schlechtes Resultat?
Re: Bohrer Testen
von Lenni am 06.02.2014 10:43Der Verkäufer hat tatsächlich behauptet sie seien schon HSS, aber wer verkaufen will erzählt ja gerne viel ...
Re: Bohrer Testen
von Lenni am 06.02.2014 09:44Hehe, na das sind doch wenigstens schonmal ein paar Kriterien. Was du sagst Sebastian habe ich mir schon fast gedacht dass ich halt nicht mal eben an zwei Löchern sehen kann, was die Dinger wirklich können. Werde aber auf jedenfall Ollis Testreihe mal durchführen. In dem Metallurgie thread habe ich ja mal kurz die Vorkriegsfeilen von Pferd angesprochen (die ich mir jetzt einfach gekauft habe und wenn se doch schnell stumpf werden, kommen se halt ins Messer!). Die Bohrer sind vom selben Verkäufer und aus selber Zeit (Vorkriegszeit. Kenne den Hersteller allerdings nicht). Habe halt die Hoffnung da sehr günstig an sehr gute Bohrer dran zu kommen. Bei Interesse gebe ich auch gerne den Kontakt weiter. Der hat da noch nen paar und verkauft im 10er Pack die Größe in Euro. Also z.B. 10x6mm Bohrer für 6Euro. Wenn ich einzelne Bohrer im Baumarkt kaufe ist das ja schon günstiger.
Bohrer Testen
von Lenni am 05.02.2014 20:59Hallo alle miteinander,
ich habe gerade ein paar Bohrer zum "mal anschauen" bekommen, da ich überlege davon einen ganzen Satz zu nehmen. Jetzt wollte ich mal fragen, was denn so die Tests sind, wo sich bei Metallbohrern die Spreu vom Weizen trennt. Kennt ihr bzw. gibt es überhaupt ein paar kurze Tests an denen man fest machen kann, ob man einen guten oder schlechten Bohrer in der Hand hat? Würde mich über vorschläge freuen, da mir ein wenig der Maßstab fehlt. Wenn ich mit einem Bohrer ein Loch in Metallbohre, weiß ich aus Erfahrungsmangel einfach nicht ob das jetzt verhältnissmäßig gut oder eben nicht gut ging.
Besten Dank!
Gruß,
Lennart