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Torsten

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Re: Warmmeisel mit Stiel, fast für umme !

von Torsten am 25.04.2012 21:35

Hy Schlosser

 Nomalerweise mach ich die auch ein wenig kürzer, ist so ein Tick, hab ie Hand gern weg vom warmen Werkstück.

Die zwei haben aber noch nen anderen Zweck ,und zwar mußte ich wenig altes Schmiedeeisenes Geländer ausbauen.

Und zwar einen Teilbereich aus einem bestehndem Feld. Dazu hab ich dann die alten Nieten mit dem Brenner warm gemacht und mit dem langem Meisel  die heißen Köpfe abgeschlagen.
Zwei Holzkeile gegeneinander eingeschlagen auf einen kurzen Dorn und flutsch war die Sache draussen.

Tschau Torsten

 

 

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Torsten

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Recken brutal!

von Torsten am 24.04.2012 20:12

und anderes lässt sich so auf dem Lufthammer montieren.
Für viele ein alter Hut, ich habs mir endlich mal gebaut da ich momentan Material runterrecken muß wie doof.

Damast wird mir dadurch zu wild ausser ich will das, aber alles andere geht dank des 25mm Durchmesser Gesnkes wie die Hölle.
Fkachgesenk ist notwendig als Basis.


Tschau Torsten



Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.04.2012 20:18.

Torsten

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Re: Bezugsquelle 75Ni8 gesucht

von Torsten am 21.04.2012 22:14

Danke Heinz

die haben den tatsächlich im Lieferprogramm da werde ich Montag gleich mal Kontakt aufnehmen.

Vielen Dank

Torsten

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Torsten

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Re: Selbstbau Gasesse

von Torsten am 21.04.2012 15:40

In diesem Fall liegen schmal geschnittene Feuerleichhtbetonsteine unten in der Esse. stell dir die Anordnung wie Rippen vor.
Ich lasse dies vom Werkstattnachbarn (Steinmetz) einfach zuchneiden.
Ind die Rippenlöcher kommt dann eine Blähbeton ähnliches Material von Thermal Ceramics somit ist die stellenweise etwa 8cm dicke Bodenisolierung aufgebaut. (Sieht aus wie Katzenstreu) eine 4mm Schicht Keramik Faserwolle mit wasserfester Schlicht getränkt schließ den Sockel ab.
Das Zeug hält aber nicht dem Borax stand und ist immer noch nicht stabil genug, deshalb kommt noch mal eine 2.3cm dicke schicht Hochofenbeton drauf.
Auch hier verwende ich noch was spezielles von Thermal Keramiks das sind speziell getanzte Metall teile etwa 15mm lang 2mmstark mit x Zacken drann, die werden auf die sehr flüssig eingebrachte erste Schicht aufgestreut und verzahnen den Hocofenbeton so das er mechanisch belastbarer wird, ene abschließende Schicht gießfähigen Betons vollendet den Boden.
Dieser Aufbau, sowie der riessige Brennraum machen die Gasesse natürlich nicht zum Gassparwunder, und es braucht schon ne weile bis die Temperaturen erreicht sind, dann aber ist soviel Energie in den Randzonen gespeicher dass selbst ein so dickes Stück es kum schaft die Esse kurzfristig runterzukühlen.

Da gibt dann definitiv nix mehr nach!!

Tschua Torsten

Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.04.2012 15:41.

Torsten

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Re: Bezugsquelle 75Ni8 gesucht

von Torsten am 21.04.2012 15:27

Ja das glaub ich auch , verkaufen will ich das Material nicht aber die daraus enstehenden Objekte.
Und es darf ruhig mehr wie eine Tafel sein!
Und sicher ist es auch ne Kostenfrage, Achims Preise für die Stahjsorten sind absolut OK und klar will er auch was verdienen und es passt trotzdem bei normalen Mengen.
Ich kaufe auch mehr oder weniger Regelmäßig bei Ihm und mag Ihn eh!!
Hat mir zB. gerade mal wieder mit einer absoluten Blitzlieferung (ich hatte vergessen rechtzeitig zu bestellen!!) aus der Patsche geholfen.

Da ich aber jetzt zugriff auf ne entsprechend grpße Schere habe, würd ich dann doch gern den ein oder anderen Euro sparen und zB diesem Teil einsparen.
Ich käm mir einfach schäbig vor Achim zu bitten mir seinen EK plus miniverdienst zu vermitteln.

Tschau Torsten 
 

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Torsten

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Bezugsquelle 75Ni8 gesucht

von Torsten am 21.04.2012 02:34

klar weiß ich wo ich Streifen kriege, suche aber einen Großhändler wo ich Kleinformattafeln bekomme in unterschiedlichen Stärken. Brauch da etwas mehr. jemand ne Idee??

Tschau Torsten

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Re: Warmmeisel mit Stiel, fast für umme !

von Torsten am 21.04.2012 02:25

Hy Anbar

Naja so ganz nrecht haben diejenigen nicht die das als zu schwach ansehen, allerdings setze ich Verwendungszweck in Relation.
Mit einem solchem Warmmeisel würde ich sicher keine Steuernut in 60iger Rund treiben, ich nutze die hauptsächlich zum Konturen meiseln bei relativ dünnen Werkstücken zB. um einer Axt du zukünftige Schneidenform zu geben, oder um Durchbrüche in einem Lagband zu setzen und das tut ein solcher mit Leichtigkeit.
Diese Hammerköpfe geben auch genug Material her für Lochdorne etc. mit angepasstem Querschnitt.

Natürlich kannst du sowas nicht mit einem Vollstahlmeisel vergleichen aber mit Hirn eingesetzt hat ich damit schon einges erledigt, und hatte meine Hand aus dem bereich der aufsteibgenden Hitze.
Wenn du das mit der Schwächung ausgleichen willst ersetze den Hozstiel durch ein Baustahleisen voila!

Tschau Torsten 

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Torsten

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Re: Selbstbau Gasesse

von Torsten am 20.04.2012 18:01

Sehr sehr schöner Thread hier! Kompliment viel Wissen!!!

Ich dachte ich zeig euch mal meine große Gasesse, dort wärme ich Querschnitte bis 120mm Rund z.B. Abbruchmeisel für Hydraulikhämmer wie sie and Baggern montiert sind.
Oder auch komplette Radladerzinken, etc... 
Das klappt bis zur Feuerschweißtemperatur auch bei diesen Kalibern auch wenns definitiv nicht notwendig ist um diese neu auszuspitzen.
der reine Brennraum ist250/250/600 nutzbarer Durchlass allerdings nur 180/180mm, dieser kann durch eingeschobenen Verschluß auf der Rückseite auch voll durchgängig geöffnet sein.
Schmieetemp wird bei 1bar erreicht nach etwa 10 min in der Mitte auf 20cm nach ca. 1std kompletter Brennraum dann kann auf Feuerschweißtemperatur hochgegangen werden allerdings frisst sie da etwa 1,5bar durchschnittlich.
Also nicht gerade günstig im Betrieb wird aber auch hauptsächlich nur für große Stücke angeworfen.
Einen Gasgebläsebrenner daz der wesentlich sparsamer sein wird ist in der mache alledings ist mein vorhandenes Gebläse zu groß und läösst sich nicht weit genug runterregeln, also noch nicht die endgültige Ausbaustufe.
Und die paar Steine liegen da zum Ofern drinn wenn ich mit Borax pansche.
Nach 5min erreichen die inneren 20cm langsam Schmiedetemp, hängende Tür verschließ selbstständig bis auf Minimum für Abgasstrom (auch das spielt beim Bau übrigends eine gravierende Rolle viele Eigenbauten würgen sich selbst ab, weil dieser zu sehr aufgestaut wird.) 
Ausbalanciert per Gegengewicht.

Tschau Torsten

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Torsten

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Warmmeisel mit Stiel, fast für umme !

von Torsten am 20.04.2012 17:35

genau genommen belaufen sich die Baukosten auf 1.-€, plus ein wenig Gllück beim Einkauf, plus ein Wenig Energie also Feuer.

Wek kennt sie nicht die Maurerhämmer mit zylindrischen und zum ende hin konischen Stiel, die tauchen immer wieder mal auf Flohmärkten auf sind gestempelt und unterliegen genau wie Meisel und Hämmer der DIN.
Sind meistens Gesenkgeschmiedet und von guter Qualität da sie ja zeitlebends Steine bearbeiten sollen.

Also hab ich letztens wieder mal zugeschlagen und ein paar vorm verrotten gerettet, 1.-€ pro Stück wars mir wert.
Die Finne steht ja schepp und ist so nicht zu verwenden.
An ins Feuer und umgeschmiedet und gereckt sieht das dann ganz anders aus, und es werden hervorragende Meisel die sich sehr gut führen lassen.
Dank dem rundem Stiel gehen die gut ums Werkstück lassen sich vernünftig führen und brechen eher selten. Angelassen mit der Restwärerme aus dem Haus, im Sandeimer ruhend, Ölgebrannt (da steh ich halt drauf!)und wieder montiert sehen sie dann so aus, passen gut zu den anderen die ich so habe und werden sicher lange arbeiten.

Tschau Torsten der gerne alten Kram wieder aufarbeitet oder einen neuen Verwendung zuführt!



Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.04.2012 20:12.

Torsten

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Re: Tire hammer..jetzt aber richtig;)

von Torsten am 20.04.2012 00:25

Nabend Willi

Nein so war zumindest mein Beitrag nicht gemeint, wen ich mir das Bild so ansehe erinnert mich das an die Schmiede von Nandger aber das muß nicht stimmen. Und Talent habe ich auch nicht in abrede gestellt.
So wie das aussieht sitzt er da an einem Kuhn und Reiter oder einem vergleichbarm also ziemlich genau dem was ich auch selbst habe (Kuhn K12 Vertärkt! Vertärkt daher weil er von Anfang an fürs meiselausrecken geliefert wurde und auch heute noch Hauptsächlich dafür von mir verwendet wird. Das Überschwere Meiselgesenk hat andere Ansprüche an den Hammer so ist der Zylinder bei mir Voll und nicht hohlgebohr Führungsrillen und Dichtringe vergrößert ab Werk.)
Das ist ein Zypisches Beispiel für einen spezialisierten Hammer.
Diese Hämmer eignen sich aus meiner Sicht am besten fürs Freiform und Kunstschmieden, und nur bedingt fürs Messerchmieden.
Klar können sie auch das aber eben nicht perfekt.
Zum schieren Schweißen und Recken würde ich zB. einen Meitiger Rekord oder größees also einen schweren Federhammer gehen, denn auch da gibt es sehr gute Maschinen die sich relativ feinfühlig steuern lassen aber wesentlich pflegeleichter und bei bedarf günstiger in der Reperatur sind.

Aus dieser Sichtweise herraus machen die Schlagworte Messerschmieden,Tirehammer hohes Bärgewicht etc. für mich keinen Sinn.

Ich helfe und unterstütze Ihn gern das ist nicht die Frage, und schneide Ihm gerne die Stahlteile und schweiße ihm die Schwingen wenns soweit ist und mein Plasmatisch am neuem Ort wieder funktionstüchtig ist.
Drehteile Passbohrungne Lagerstellen das alles lässt sich machen da gibz es sicher Lösungen. 
Gussköpfe mit Bronzeführungen Japanischer Bauart lass ich gerade für mich selbst gießen und das geht eh nur in Kleinserie.
Selbst ne Vollstahlwelle als Schabotte liese sich sicher mit ein wenig geduld kostengünstig auftreiben.

Wo also liegt sein Schwerpunkt, was will er schmieden, womit ist er am besten ausgerüstet, wie weit will er wirklich gehen, Stückgewichte, Ziele, wie sieht der Aufstellort aus und ist das dort langfristig und, und, und ich finde einfach das da einige Fragen zunächst geklärt sein sollten.

Ob da nu ein Käfig rum muß, ne Autofeder, oder ne Bügelfeder, soweit bin ich noch gar nicht gedanklich, mir macht eher die Frage Kopfschmerzen ob ein Profilrohr mit 3-4mm für die Schwingen reicht, äh nein!

Wie gesagt ich meine das nicht bös, lasst uns das mal richtig angehen dann wirds auch was für Ihn.

Tschau Torsten

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