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Bl.Anf.

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Re: Fehler beim Sensendengeln

von Bl.Anf. am 10.05.2020 19:53

Vielen Dank an alle, die mir - und noch dazu so schnell - sinnstiftend geantwortet haben!

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Bl.Anf.

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Re: Fehler beim Sensendengeln

von Bl.Anf. am 10.05.2020 19:52

Fünfter Versuch: Sie sind nicht berechtigt grrrrooooaaaarrrrr

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Bl.Anf.

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Re: Fehler beim Sensendengeln

von Bl.Anf. am 10.05.2020 19:42

Vierter Antwortversuch

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Bl.Anf.

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Fehler beim Sensendengeln

von Bl.Anf. am 09.05.2020 11:06

Ich weiß schon, daß das Dengeln kalt durchgeführt wird, aber immerhin sind die Sensen selbst Schmiedeteile...

Zur Frage: ich habe es gestern geschafft, auf eine von zwei Sensen einen  "Frosch" draufzudengeln. (Falls dieser Ausdruck hier nicht bekannt sein sollte: man bezeichnet damit einen Bereich in dreidimensional geformten Blechen, der bei leichtem Druck mit der Hand in eine andere, gleichfalls stabile Form umspringt). In meinem Fall ist eine S-förmige Verformung der Schneide eingetreten, die bei Druck auf ein ? umspringt.

 

Die eigentliche Frage: wie bringe ich das wieder weg - gedanklich müßte ich die Schneide stauchen (oder?) - aber wie soll das gehen?

 

Fragen über Fragen, schlimmstenfalls wird mit dem Frosch weitergemäht, bis der "verhaute" Bereich weggewetzt ist...

 

Aus Österreich: Wolfgang (und: ja, in manchen Bereichen wird bei uns tatsächlich noch von Hand gemäht!)

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Bl.Anf.

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Re: Hohl (Halb-)Kugeln schmieden

von Bl.Anf. am 19.04.2020 19:53

Danke für diese gute Idee!

Werde ich gleich probieren.

Wolfgang :-)

 

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Bl.Anf.

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Re: Neue Werkstatt

von Bl.Anf. am 19.04.2020 17:31

Kommt ein bißchen darauf an, wer und wie weit weg die nächsten Nachbarn sind!
Auch Österreicher mit 30 kg Lufthammer "in der Einschicht"
Wolfgang

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Bl.Anf.

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Hohl (Halb-)Kugeln schmieden

von Bl.Anf. am 19.04.2020 13:55

Liebe Experten!

Könnt Ihr mir bitte schätzometrisch sagen, wie viele Hitzen man brauchen darf, um aus einer Blechronde (5mm dick, ca 150mm Ø) eine hohle Halbkugel zu schmieden - natürlich nicht mit einem Schlag in ein Gesenk, sondern nur mit einfachen Hilfsmitteln wie z.B. alte Kugellager-Laufringe. Wenn es bessere (oder einfachere) Hilfsmittel gibt, bitte auch anführen!

Danke schon im Voraus
Euer blutiger Anfänger:
Wolfgang

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Bl.Anf.

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Re: Ein Hammer geht spazieren

von Bl.Anf. am 24.02.2019 10:29

Herzlichen Dank an alle Beteiligten! Ihr habt meine Blickwinkel deutlich verändert, ich werde noch in mich gehen, was die endgültige Ausführung des Fundamentes betrifft.
 
Ich könnte ja mein jetztiges "Fundament" um weitere zwei oder vier I-Träger ergänzen* und danach die Hohlräume (minus Hubwagentunnels), reichlich bewehren, mit Beton ausgießen und schön einrütteln. Auf den originalen Hartmann-Zeichnungen ist das Fundament ein Kubus, der die Bodenplatte des Hammers gleichmäßig überragt. Allerdings einen Meter tief . Ich glaube aber, dass dieses große Volumen eher zum Schutz der Nachbarn vor Erschütterung dienen sollte, als der Langlebigkeit oder der Zielgenauigkeit des Hammers.....meine Schmiede ist irgendwo im Nirgendwo und 30 Meter von unserem Wohnhaus entfernt.
 
Für Transportzwecke müßte ich mir noch eine gute Lösung für die Befestigungsschrauben (bzw eine "schöne" Möglichkeit des Ausbaues derselben) einfallen lassen - kein wirkliches Problem.
 
Ich möchte den Hammer ja noch viiieeeele Jahre nutzen
 
Wolfgang
 
*ist ohnehin angedacht, nur hatte der "Schrotter meines geringsten Mißtrauens" gerade keine 160 I-Träger lagernd---

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Bl.Anf.

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Re: Mobiles Fundament für einen PARX 0/60 Federhammer

von Bl.Anf. am 24.02.2019 09:46

Das vestehe ich!
Und das Problem mit "fahhrbar" kenne ich auch.
Danke für die Erklärung.
Wolfgang

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Bl.Anf.

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Re: Mobiles Fundament für einen PARX 0/60 Federhammer

von Bl.Anf. am 21.02.2019 20:34

>Worschtsub<
Ich möchte Deine Arbeit keinesfalls in Zweifel ziehen, aber eine Frage sei bitte gestattet: warum hat Dein Fundament "hinten", dort wo die Riemen laufen, so eine große Ausbuchtung, wo doch die wirklich wirksamen Kräfte  "vorne" bei der Schabotte einwirken? Oder habe ich mich da verschaut?
Wüßte gerne blutiger Anfänger beim Schmieden, aber immerhin Fortgeschrittener im Maschinenbau
Wolfgang

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