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akrumbsEisn

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Re: Mein 2ter Dolch- Kettensäge+ Dreiecksfeile

von akrumbsEisn am 17.11.2017 15:17

Servus Edgar.

Bandschleifer: kommt auf den Zweck an.

Nur zum Messermachen würde ich den vom kleinen Messerladen kaufen. Ist ein modulares Systhem wo du immerwieder erweitern kannsd.

Auch für Schlosserarbeiten: Einen guten gebrauchten mit mind. 2 kW Motor und 75x2000 er Band. Zum Messermachen passend adaptieren. Eine Drehzahlregelung ist fasd Pflicht.

 

LG

 

Walter

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akrumbsEisn

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Re: Frage zu einer Esse mit Direktantrieb/Reibrad

von akrumbsEisn am 06.10.2017 11:08

Sevus Lutz.

Hasd eine seltene Antriebsvariante vor dir, meistens wurde ein Flachriemen verwendet.

Das Material an der Ventilatorwelle sieht aus wie Pertinax, (Hartpapier) gabs auch Gewebeverstärkt. Sieht aber intakt aus.

Am Tretrad sollte Leder sein.

Versuch mal auf das Trettrad ein wenig Riemenpech aufzutragen. Damit solltesd die erforderliche Kraftübertragung zustande bringen. Wsl.  ist das Leder ausgetrocknet, einfach ein wenig anfeuchten, dann quillts auf.

Wenn garnix hilfd mußd ev. die Lagerböcke im 1/10mm Bereich  unterlegen, oder eine neue Hülse drehen, bzw die bestehend. mit dünnem Leder ummanteln.

 

LG

Walter

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.10.2017 11:09.

akrumbsEisn

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Re: Selbstbau Gasesse

von akrumbsEisn am 04.10.2017 20:53

Servus Eonwe.

zu 1: einmal konisch am Brennerrohrende( da wo`s brennen soll) reicht. Das austretende Gas-Luftgemisch muß expandieren können. Der Flairewinkel sollte ca. 10° sein. Habs in meinen Essen gemauert. dad. kann das Brennerohr genau ins Halterohr passen. Mit dem Einstellen der Brennerrohrtiefe kannsd die Verbrennung optimieren.

zu 2 : siehe 1.

zu 3: 3 Klemmschrauben im Aufnahmerohr halten den Brenner in Position.

zu 4: Das Anzeigeinstrument ja, der Fühler nein. Da brauchst einen vom Typ K mit festem Fühlerende zum einstecken. So etwas z. B. Temperaturfühler

Noch eine Bitte an Dich: Gibt über Gasessen hier im Forum jede Menge zu lesen und erfahren. Bitte auch die SuFu benutzen.

LG

Walter

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Re: Gesenkplatte

von akrumbsEisn am 25.09.2017 18:16

@ Edgar.

Das sehe ich auch völlig anders.

Mit minderwertigem Werkueug und ebensolchem Material wirsd sehr schwer etwas vernünftiges, in einer ansprechenden Zeit, herstellen können.

Investiert am Anfang besser in einen guten Schmiedekurs. rsp. Ausbildung.  Haltet da die Augen offen: welche Werkzeuge, welches Material wird verwendet, was brauche ich für den Anfang. Wie und womit arbeitet der Vortragende. Versuchen von mehreren Vortragenden in mehreren Kursen zu lernen.

Abgesehen davon hasd Geld für minderwertiges rausgeschmissen.

Auf Youtube sich etwas anesehen oder auf Wikipedia nachlesen ist sicher gut, kann aber keinen Tipp von einem Könner ersetzen. Dann kannsd genau filtern u. hinterfragen ob das auch stimmt.

LG

 

WAlter

Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.09.2017 18:20.

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Re: Welches Werkzeug ist das ?

von akrumbsEisn am 12.08.2017 18:08

Servus Gravedigger.

Ist höchsdwahrscheinlich ein Dichtungsschneider.

Damit sind wsl. Lederdichtungen ausgeschnitten worden. Der Dorn in der Mitte als Führung, die Klinge zum kreisförmig ausschneiden. Die Klinge ist im Abstand verstellbar, wenn du den Keil oben lösd.

Habe sowas in modernerer Ausführung für Klingeritdichtungen in Verwendung.

Auf alle Fälle etwas heute schon seltenes.

 

LG

 

Walter

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Re: Historische Nägel für die Türe vom Pfarramt

von akrumbsEisn am 03.08.2017 11:59

Servus Peter.

Würde als Grundform normale Nägel mit passenden (Kopf) Maß schmieden. Den Kopf dann in einer weiteren Hitze über einen Nagesstock, der der Kopfinnenseite entspricht abschmieden.

Ist die Kerbe in der Kopfmitte gewollt (bei allen) oder einfach eingerissen?

 

LG

 

Walter

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Re: Kreuz - Anhänger

von akrumbsEisn am 03.08.2017 11:48

Servus Willy.

Tolle Ableitung!! Sieht gut aus!

Würde aber noch mit einem Schrothammer eine Federstrucktur an Flügeln und Schwanz einschlagen.

 

LG

Walter

 

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Re: Angele Feldesse Varianten/Erfahrungen?

von akrumbsEisn am 19.07.2017 01:29

servus Joeman.
sieht ja ganz gut aus.  Du wirsd allerdings ein Problem haben: Dir wird anfallende Schlacke die Bohrungen verstopfen. Wie willsd die immerwieder reinigen? Bei Sclackefaust etc kein Problem, bei Bohrungen schon. Daher sind auch Langfeuer problematisch.

lG

Walter

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Re: Keine Kraft mehr

von akrumbsEisn am 28.06.2017 22:24

Servus Klaus.
Zur Not kannsd ja ein Stück Rundmaterial (20mm dm oder so...) der Länge nach halbieren und auf ein Stück Winkeleisen aufschweißen.
In den Schaubstock damit und als Pressbacken verwenden.
Ferderhämmer, auch in gutem Zustand, sind oftmals unter 1000 Euro zu haben.
Eine Inverstition die du ein Leben lang nutzen kannsd, die sich auch amortisiert.

LG

Walter

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Re: Darf ich vorstellen, .... mein UHF 50

von akrumbsEisn am 19.06.2017 20:35

Servus Bullfrog.

Hasd du die Flucht Motor-Riemenscheibe beachtet?

Der Riemen läuft ja immer in Richtung Spannung. Deine 3mm Spiel zwischen Scheibe und Achse könnten da leicht deinen Efekt erzeugen.

Hab an meinem Ajax auch eine ganze Weile rumspielen müssen bis gepassd hat. Mit jedem Nachspannen war die Riemenposition anders. Die Riemenspannung hängd auch mit dem Scheibendurchmesser zusammen. Bei großen Scheiben = viel Umschlingung kannsd mit weniger Spannung arbeiten als mit kleinen Scheiben. Hab im Netz ein Riemenöl gekaufd, hilfd nat. auch wesentlich bei rutschenden Riemen, ist für mich, besser als das übliche Riemenpech/Wachs.

Zu den Sätteln: wennsd ordentlich recken willsd kannsd leicht auf 15mm Radius herunder gehen. Habs an meinem Kombigesenk. Die Keile mit max 5° Steigung, besser weniger. Die Sättel exakt übereinender.

LG

Walter

 

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