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natto

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Re: Heute war Dübelkurs

von natto am 24.02.2013 10:02

Was sind denn chemische Dübel? Geht es dabei um Harze?

Gruß Holger 

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Re: Aluguss-Feldversuch :)

von natto am 22.02.2013 15:41

Er besteht aus einem feuerfesten Mineral, in der Regel Quarzsand, einem Binder und Wasser. Meist werden noch weitere, spezielle Formstoffzusätze vorgesehen. Der Aufbau und die Zusammensetzung der Gießereiformstoffe werden von den Anforderungen bestimmt, denen diese Stoffe im Prozess der Gussstückfertigung wie Gusssortiment, Gussteilmasse, Gusswerkstoff, Gestalt, Wanddicke, Gießtemperatur usw. unterliegen.

Danke, also ist der wiederverwendbar und enthält Wasser. Bisher kannte ich nur paraffingebunden Sand als Formsand. Der funktioniert gut, ist aber nur mit einigem Aufwand wiederverwendbar. Dafür ist da kein Wasser drin.

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Re: Aluguss-Feldversuch :)

von natto am 22.02.2013 09:35

Was ist denn grüner Sand? Billig und wiederverwendbar klingt verlockend.

Gruß Holger
 

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Re: HIlfe !!! ich finde keine Feldschmiede

von natto am 19.02.2013 23:54

ich glaub langsam reden wir an einander vorbei

Tja, so sind wir nun mal:)

Mein Vorschlag ist erstmal eine Esse zu bauen, auch wenn das nicht die Frage war. Eine einfache Esse aus zusammengestellten Steinen und einer Luftpumpe oder Blasebalg kann am nächsten WoE laufen, dann kannst du schon mal loslegen. Das gibt dir auch die Zeit um eine passende Feldesse zu finden.

Gruß Holger  

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Re: bräuchte da mal was..... (100x100 Vollmaterial)

von natto am 18.02.2013 08:20

Such mal bei RSB mit Gastzugang im Shop bei den Resten.

Gruß Holger 

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Re: Schmiedekurs am Kiekeberg

von natto am 17.02.2013 11:06

Meine Schmiede kann ich zur Zeit nicht nutzen, und habe seit einem Jahr nicht mehr am Feuer gestanden! Das langt! Daher bin ich am 23-24.3. im Schmiedekurs. Ein Platz ist noch frei, 105€ finde ich günstig.

Generell habe ich immer noch Interesse an einem Treffen in der Schmiede. Das kostet ein Wochenende und die 105€;)


Gruß Holger 

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Re: Wo bekomme ich Stahl her?

von natto am 06.02.2013 13:11

Ja, von beiden Seiten und mit ein wenig Verstand geht das. Streifen flexen finde ich aber wenig unterhaltsam. Daher hatte ich die Schnittlinie sauber angeflext und dann mit ordentlich Druck, so daß das auch was schafft, getrennt. Diese Verfahren ist nicht ungefählich und letztlich auch langsam.

Hier gibt es ja noch ein paar Anfänger außer mir, das wär was für einen Fred in dem man peinliche Dinge beichtet, die andere nicht unbedigt nachahmen müssen.

Gruß
Holger

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Re: Gasschmelze für Bronzeguß

von natto am 03.02.2013 11:49

Ich habe mal in einem Betrieb gearbeitet in dem Kunst gebaut wurde. Mit mir war das ein 1.5 Mannbertieb. Das war eine richtig geile Zeit, den Job hätte ich gern weitergemacht. Mein Brötchengeber ist jetzt technischer Lehrer, ich bin ganz woanders gelandet, und das ist auch schon ein paar Jahre her. Ich bin kein Hobbygießer, aber ein paar Sachen weiß ich noch.

Beim stöbern nach Werken an denen ich beteiligt war, hat  das Web mir diese Platte gezeigt. Die ist einteilig gegossen, also nicht geschweißt. Normalerweise war aber der Formbau interessant, nicht die Masse.

Verstehe ich nicht,der verbrauch ist doch geringer als beim Feuerverschweißenzumindest wenn man größere Pakete gewohnt ist oder um wieviel Kilo geht es ?.

Hallo Maik, die Vorteile von Ölbrennern sind Verfügbarkeit, Preis, Heizleistung, und wenn man die einschaltet kann es losgehen. Ich habe keine Ahnung welche Brenner besser geeignet sind. Moritz hat von 4-5kg Bronze gesprochen.

Gruß Holger

Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.02.2013 12:12.

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Re: Gasschmelze für Bronzeguß

von natto am 02.02.2013 19:53

Kein Gasbrenner, mit Heizungsbrenner meinte ich die Brenner aus der Ölheizung. Den Tiegel haben wir wirklich so aufgestellt, das ist natürlich auf eigenes Risiko, das geht nur wenn alle Beteiligten wissen was sie tun. Andereseits trägt man auch den vollen Tiegel zur Form und gießt.

Gruß Holger

 

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Re: Gasschmelze für Bronzeguß

von natto am 02.02.2013 13:12

Macht nix. Erstmal haben wir Heizungsbrenner verwendet, zum Bronze schmelzen reichen die Standardbrenner mit ~1200°. Die gibts für lau, brauchen wenig, und die Lüfter sind auch nicht schlecht.


Isoliert wurde mit einem alten Faß und feuerfesten Matten, wie bei einer Gasesse. Oben im Faß waren 2 Löcher für eine Stange, damit man das heiße Faß bewegen kann, unten eins für den Brenner. Als erstes legt man den Gießring auf den Boden
--------O--------|
In das O kommt ein Rest Schamott und darauf der Tiegel. Der Schamott ist nur ein Podest un den Tiegel auf die richtige Höhe zu bringen. Der Tiegel paßt genau in das O...
Zum Gießen nimmt der Gießer dieses Ende --| und der Sklave das andere. Wenn der Tiegel zum Gießring paßt, kann man nach dem Abschalten des Brenners in kurzer Zeit sicher gießen, und das Ganze ist preiswert. Alles Klar?

Gruß
Holger


Edit heißt natürlich nicht Gießring sondern Tiegeltragschere 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.02.2013 13:36.
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