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Die Suche lieferte 117 Ergebnisse:
Re: Hilfe bei Materialwahl für Messer einer Messermühle
von Blechbaron am 28.07.2015 21:48Also soll ein Brocken Eis mit Erde und Steinen pulverisiert werden. Bei dem Mixer kommt vermutlich eher Granulat raus. Außerdem taut die Probe im mixer doch auch auf, oder soll der ganze Kram tiefgekühlt geschreddert werden?
Ich wage mal die Prognose, daß das nicht funktionieren wird, egal, welche Messer Du montierst.
Das ist keine geeignete Maschine, für die Aufgabe brauchst du einen Brecher.
http://www.fritsch.de/produkte/mahlen/backenbrecher/
Wohl wahr. Das Ding ist für Lebensmittel. Mit einem Küchenmixer rührt man auch keinen Beton an. M.E. führt diese Diskussion zu keinem Ziel. Selbst wenn die Messer halten sollten, wird die Motorwelle vermutlich nicht überleben.
Re: Hilfe bei Materialwahl für Messer einer Messermühle
von Blechbaron am 27.07.2015 16:34die von Dir genannte Maschine wird die Anforderungen für die Herstellung verwertbarer Bodenproben nicht erfüllen können, denn dafür ist sie nicht gemacht.
Meines Wissens werden Bodenproben in einer Kugelmühle gemahlen und nicht in einem Großmixer geschreddert. Außerdem würde deine Bodenprobe in dem von dir genannten Gerät unweigerlich mit dem Abrieb der Messer - egal welcher Stahl - verunreinigt.
Wieso sollen die Proben denn tiefgefroren werden?
Ist das enthaltene Wasser irgendwie wichtig?
Wieso bleiben Steine >2mm drin?
Re: Gebläse Drosseln
von Blechbaron am 23.07.2015 13:44Du hast auch an einem drehstrommotor nicht viele Möglichkeiten was falsch zu machen. Im vorliegenden Fall dürfte es für testzwecke reichen, im sicherungskasten 2 der 3 Phasen abzuschalten..
Re: riemenalternative für meine tretesse
von Blechbaron am 20.07.2015 22:29Genau diese Brühe verwende ich auch schon seit Jahren. Letztlich ist das auch nichts anderes als ein langsam trocknender, dünner Klarlack. Es gibt auch noch andere Öle, z.B. Tungöl, welche einen besseren Schutz gegen Feuchtigkeit bieten als Leinöl. Leinölfirnis ist aber günstig, unbedenklich und in fast jedem Baumarkt erhältlich.
Re: Härten
von Blechbaron am 01.07.2015 14:52Dem ist nichts hinzuzufügen.
Ja, wir waren beim Härten, daher diese nun etwas blöd-provokativ klingende, aber ernstgemeinte Frage:
Gibt´s eigentlich einen guten Grund für die Verwendung von Hydrauliköl oder war das Zeug einfach gerade zur Hand / übrig?
Angeblich soll ja Kamelkacke statt Kohle auch ein besonderer Kick für den Stahl im Feuer gewesen sein...werde ich nie ausprobieren können, es scheitert am nicht vorhandenen Kamel.
Re: Härten
von Blechbaron am 30.06.2015 20:32Koks ist vereinfacht gesagt, reiner Kohlenstoff, hergestellt aus Steinkohle. Der Schwefel wird, neben anderen, bei der Eisenverhüttung unerwünschten Stoffen, bei der Herstellung abgetrennt. Wenn man keine Informationen über Drogenkosum und -herstellung möchte, sollte man nach "Kokerei" suchen...
Re: Härten
von Blechbaron am 30.06.2015 16:12Nein, ich sehe das ganz genau so. Auch ich werde, wenn die paar Eimer Fettnuss, die ich mit meiner Esse gekauft habe, verbraucht ist, auf Koks umsteigen, denn ich möchte niemanden über Gebühr belästigen, weil ich es selbst auch von anderen erwarte.
Meist wird einem erst zu spät klar, daß man mit bestimmten Stoffen besser nicht herumhantiert und die Finger davon gelassen hätte, nämlich dann, wenn die Gesundheit schon Schaden genommen hat.
Und so ganz nebenbei sind unsere Vorfahren in ihren Wasserhämmern und Schleifkotten auch ohne die heutige Chemie ausgekommen.
Re: Härten
von Blechbaron am 30.06.2015 11:45Nix für ungut:
Der Frittenfettmief würde mich weniger stören als die Verbrennungsprodukte von Hydrauliköl. Man sollte nicht alles inhalieren.
Mein Schwiegervater hat wegen eines Unfalles mit Hydrauliköl einen Finger verloren.
Re: Schmiedewerkzeuge, neu und gebraucht
von Blechbaron am 30.06.2015 11:33Ging mir ähnlich, auch wenn ich die Preisgestaltung nachvollziehen kann. Er muss davon leben, Steuern zahlen, Garantie geben usw.
Ich bin auf den Gebrauchtmarkt ausgewichen, weil ich mir die o.g. Preise schlicht nicht leisten kann und habe Amboß und Esse bei Ebay Kleinanzeigen zu einem Bruchteil gekauft. (Fast neuwertige Esse 160.-, Amboß 180.-, beides in meiner Nähe). Geduld und die Bereitschaft ein Stück weit zu fahren, zahlt sich hier wirklich aus und man kann eine Menge Geld sparen.
Re: Abschrot aus Eisenbahnschienenstück
von Blechbaron am 27.06.2015 21:23Einen Tag später:
Das Gröbste ist getan.