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Damastschmied

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Re: Hydraulikaggregat ----> für eigenbau Presse

von Damastschmied am 07.04.2012 10:36

@ Ingo

Habe mir deinen Link noch mal genauer angesehen,da ist doch im Schnittbild eigentlich alles erkennbar,die Schema-Bilder sind nicht nur für mich verwirrend.
Meist ist es doch gekennzeichnet wo Pumpe und Rücklauf angeschlossen wird durch P bzw. T ,wo Öl bei welcher Hebelstellung rauskommt kann man auch durch reinblasen feststellen aber das ist ja abhängig davon wie du den Arbeitszylinder anschließt.

Ich würde den Zweiten Kreislauf für einen Zylinder nehmen der von der Seite drückt,dann hat man zB. die Möglichkeit Gesenke damit festzuhalten und so einen einfachen schnellen Wechsel.

Gruß Maik

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Re: Hydraulikaggregat ----> für eigenbau Presse

von Damastschmied am 07.04.2012 10:17

Dein Tank ist mit 108 L reichlich dimensioniert, da würd ich versuchen den kleiner zu machen evt. was einlegen um Volumen zu sparen, weil das Hydrauliköl ja auch Geld kostet.

Denke auch das es nur Sinn machen würde wie bei einem Fahrzeug was auch mal schräg steht und somit bei nicht so vollem Tank der Ansaugstutzen Luft zieht,kenne ich nämlich von meinem 11 Kg Gasflaschenölbehälter von meinem Trecker,da wunderte ich mich auch warum die Hydraulik mit einmal nicht mehr wollte.

Gruß Maik

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Re: Karl-Marx-Städter Federhammer

von Damastschmied am 07.04.2012 10:00

Habe das mal von Geseke für Luft und Federhämmer umbenannt,da es ja jetzt nur um "DIESEN" Federhammer ging.

@ Ingo,wie ist deiner im Federweg eingestellt ,habe meinen wegen hoher Schlagleistung so,das er mächtig auf das untere Gesenk schlägt aber dadurch Verlust an Weg nach oben und dann wird sie Luft dazwischen manchmal knapp und muß ab 10 cm Schmiedestück schon darauf achten das ich bei Rauf unter den Bären komme,bei Runter könnte er aufsetzen und nicht mehr durch schwingen.

Gruß Maik

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Re: Hydraulikaggregat ----> für eigenbau Presse

von Damastschmied am 07.04.2012 09:36

Ne Ingo ist klar,hatte eben nur auch die Probleme was wo angeschlossen wird und das größte war eben das ich zwei Rückläufe brauchte und keiner der "Hydraulikexperten" wußte wie.
Bei deinem dürfte es nicht so Problematisch sein,wenn du nur eine Hälfte brauchst,kannst du mir ja die andre zukommen lassen,Flex wirst du ja haben .

 

Das mit der Pumpe meine ich nur,das ich hoffe das deine noch keinen Verschleiß wie meine hat,die ist nach langem nachforschen von einem DDR Bagger  T 172 der noch mit Seilwinde arbeitet,bringt aber nur die 185 bar mit kaltem Öl und geht dann schnell auf nur 80 runter.

 

Gruß Maik

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Re: NVA-Esse in Ebay

von Damastschmied am 06.04.2012 19:52

Oder einem Gebläse vom Schrott-Ölbrenner auch mit 230 V.

Gruß Maik

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Re: Meine PERFEKTE Pfeilspitze

von Damastschmied am 06.04.2012 19:47

Wie sieht den das aus was du verwendest ?,habe mir nur aus einer Kneifzange eine gemacht die mit einer Spitze in die Tülle fassen kann.
Mache die Tülle etwas enger und Dorne sie bevor ich die Spitze mache auf Endmaß auf und nehme diesen zum ausrichten.
Für dieTülle zwei und Spitze eine Hitze,mit mini Steckamboss auf dem Markt auch etwas mehr.

Gruß Maik

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Re: Hydraulikaggregat ----> für eigenbau Presse

von Damastschmied am 06.04.2012 19:32

Das erinnert mich an den Steuerblock vom Mähdrescher den ich habe,selbst die in der Landmaschinenwerkstatt wussten nicht was wo ran gehört und der Plan den ich dann mal bekam war auch Irritierend und funktioniert hat es so auch nicht.
Ich hatte immer gleich Druck drauf und es hat eine weile gedauert bis ich festgestellt habe das man 2 Rückläufe braucht und wo ich nach ignorieren des Planes ihn anschließen muß,das die Pumpe nur noch bei kaltem Öl vollen Druck bringt und dann immer mehr abnimmt ist da eine andere Sache,Ingo ich hoffe das dieses bei deiner Pumpe nicht so ist.

Gruß Maik

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Re: Meine PERFEKTE Pfeilspitze

von Damastschmied am 06.04.2012 10:16

Man denke an den römischen Wurfspeer! Dessen Schaft war so weich, das er nach dem Einschlag im Ziel, abknickte um nicht mehr oder nur sehr sehr schlecht, zurück geworfen werden konnte.

Er sollte auch den gegnerischen Schild durchbohren und dann verbiegen um ihn unbrauchbar zu machen.

Wenn ich da an die "Diskussion" ihr wisst schon wo Denke,wo es um härtbaren Stahl für Pfeilspitzen ging,wenn mir 8mm Rund für Bodkins unter die Nase kommt,dann mache ich einen Biegetest und um so weicher des do besser,dann reist einem auch beim sehr dünn treiben nichts auf und wenn man die Spitze noch kalt verfestigt reicht das alle male und ich habe schon ab und an den einzigsten Stein weit und breit erwischt.

Gruß Maik

PS.Spitzen aus Damast zu machen lehne ich immer ab.

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Re: Meine PERFEKTE Pfeilspitze

von Damastschmied am 06.04.2012 09:27

Bei Originalen war die Tülle wohl auf Stoß geschmiedet. Ich frag mich warum, geht doch das Einrollen einfacher.

Auf Stoß kann ich mir vorstellen,das man dann auch die Spitze mit Spannung auf den Schaft setzen kann,hätte ich damals wohl gemacht,denn so könnte man auch damit rechnen das die Spitze im Körper stecken bleibt und bis die dann raus geeitert ist.Heute klebt man sie ja möglichst fest ein,damit man nicht den Verlust hat aber einen Pfeil ohne Spitze zurück schießen,es sei den man hat Ersatz dabei.Heute ist das bei den aufschraub Dingern ja einfacher.

Gruß Maik

PS. @Scheunenschmied,die Tüllen sehen aber noch etwas zu Verzundert aus,oder geht die Kamera zu sehr ins Detail ?

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Re: Neuerwerbung

von Damastschmied am 05.04.2012 20:51

Jetzt müßte man wissen was für eine Kupplung er hatte, mit mein Autorad und Getriebemotor kann man zwar auch sanft arbeiten aber eine schöne Kupplung wäre auch nicht schlecht.

Gruß Maik

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