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Re: Habermannzange
von DerFeldschmied am 06.01.2019 13:15Danke, Oli, ich werde mir, wie von Willi beschrieben, einen Satz Wolfsmaulzangen besorgen.
Gruß vom Feldschmied!
Re: Habermannzange
von DerFeldschmied am 05.01.2019 07:59Danke Lutz, für deine Antwort! Eigentlich wollte ich für die nächsten Zangen sowieso keinen Baustahl verwenden, eher weniger wegen seiner Eigenschaften (von denen ich gar nichts wusste) sondern eigentlich, weil Baustahl nicht sehr schön aussieht und die Schenkel unangenehm in der Hand liegen. Meine ersten Zangen habe ich nur aus Baustahl geschmiedet, weil das einfach das einzige Material war, das ich damals in der Form da hatte.
Gruß vom Feldschmied!
Re: Habermannzange
von DerFeldschmied am 04.01.2019 08:41Im September habe ich mir sogar schon eine Zange aus Baustahl geschmiedet. Sieht zwar hässlich aus, und ist nicht klar als bestimmte Zange erkennbar (irgendwas zwischen Flachmaul und Dornzange), aber sie tut, was sie soll. Bloß befürchte ich, dass eine Wolfsmaulzange noch zu schwierig für mich wäre.
Re: Habermannzange
von DerFeldschmied am 03.01.2019 11:27Danke, das ist eine gute Idee. Die Familie Halbach kannte ich noch gar nicht! So unterstützt man gleich noch einen kleinen Familienbetrieb!
Gruß vom Feldschmied!
Re: Habermannzange
von DerFeldschmied am 03.01.2019 07:48Danke Holledauer! Ich sollte wirklich nicht so viele Beiträge erstellen, ich kann verstehen, dass das auf Dauer etwas nervig ist.
Habermannzange
von DerFeldschmied am 02.01.2019 18:25Hallo, ich habe bald Geburtstag und möchte mir ein paar Zangen wünschen. Jetzt habe ich, sowohl auf YouTube, als auch im Angele-Shop, die Habermannzange gesehen. Ich bin mir nur nicht sicher, wozu man diese benutzt und ob man sie als Universalzange benutzen kann, oder nur als Aufnahmezange. Kann mir jemand dazu etwas sagen?
Gruß vom Feldschmied!
Re: Darf ich überhaupt schmieden?
von DerFeldschmied am 30.12.2018 20:19Danke Steffen, also ich denke, mit Koks könnte es gehen, da der ja eine recht geringe Rauchentwicklung hat. Also das hämmern, denke ich, ist für die kein Problem, sonst hätten die mich wohl schon früher darauf aufmerksam gemacht.
Darf ich überhaupt schmieden?
von DerFeldschmied am 30.12.2018 15:23Hallo erstmal!
Seit meinen letzten Beiträgen über das Thema Werkstatt ist recht viel Zeit vergangen. Ein Dach habe ich jetzt über dem Schuppen, den ich bauen wollte und alles gut. Jedenfalls soweit. Nun dachte ich mir, dass heute (ich dachte nicht daran, dass heute Sonntag ist) ein guter Tag zum Schmieden wäre und wollte meinen neuen Unterstand einweihen. Meine Esse steht eigentlich nur 3 Meter näher zur Grundstücksgrenze als zuvor, jedoch habe ich das Problem, dass neben uns die Terasse eines Altersheim für schwer Demente ist. Und während ich im Sommer noch von einer Pflegerin gelobt wurde, weil die Rentner mir gespannt zusahen und sich einige an ihre Kindheit errinerten,wurde ich heute, noch bevor ich beginnen konnte zu hämmern, von einer anderen Pflegerin unfreundlich angeschnauzt, das Feuer zu löschen, da der Rauch in deren Küche ziehen würde (mmn hätten sie auch einfach das Fenster schließen können). Natürlich war ich gezwungen aufzuhören, und ich verstehe auch, dass Sonntagmittag nicht gerade der beste Zeitpunkt zum Schmieden ist, allerdings ließ mich das ganze daran zweifeln, ob ich überhaupt, auch unter der Woche, schmieden darf, oder ob die Hammerschläge und der Rauch als Belästigung zählen? Ich hoffe, dass ich trotzdem schmieden darf, und wenn nicht, wäre ich für Lösungsansätze dankbar.
Gruß vom Feldschmied und guten Rutsch!
Re: Ich brauche eine Empfehlung für eine Esse
von DerFeldschmied am 03.12.2018 18:33Hallo Daligro,
ich habe auch erst letztes Jahr im Garten angefangen und zu Beginn, ähnlich wie du mit einem Loch in der Erde gearbeitet. Nach einiger Zeit habe ich dann eine Steinplatte auf zwei Sägeböcke gepackt, und darauf aus Backsteinen und mit viel Lehm eine Esse aufgebaut. Die hat zwar nicht richtig funktioniert, weil mein Föhn zu schwach war, aber ansonsten gar nicht so schlecht. Trotzdem bin ich dieses Jahr im Sommer auf eine Tretkurbelesse umgestiegen, da man zum einen unabhängig von Strom ist (jedesmal Kabeltrommel durch den Garten ist ziemlich nervig) und man zum anderen den Tisch auch ein wenig als Werkbank benutzen kann. Außerdem ist sie schlichtweg unkaputtbar! Bis jetzt bin ich damit äußerst zufrieden. Man muss halt ein wenig Geld in die Hand nehmen, aber dann hat man auch etwas gescheites, was bei sachgerechter Nutzung auch nicht an Wiederverkaufswert verliert. Mein Tipp ist aber, den Keilriemen immer mit ins Trockene zu legen, oder die Esse abzudecken, da sich der Riemen sonst dehnt und versteift und ich den schon mindestens zwei Mal neu machen musste.
Viel Erfolg und Gruß vom Feldschmied!
Re: Ein Gesenk herstellen bzw. schmieden
von DerFeldschmied am 08.10.2018 19:59Entschuldigung, war nicht böse gemeint, hat mich nur interessiert. Danke Steffen!