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Holledauer

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Re: Amboss von Söding&Halbach von 1906

von Holledauer am 23.05.2021 12:30

Servus Jan,
schnell, danke.
schönes altes Teil hast da erstanden. Hat sicher schon einiges über sich ergehen lassen müssen, der gute. Besonders gelitten haben wohl die Kanten - die Bahn scheint noch einigermaßen gerade...nicht immer sind scharfe Kanten von Vorteil und ein paar Stellen sind - wenns drauf ankommt - ja noch da.
Fürs Hobby kann man damit sicher seinen Spaß damit haben.

Wünsch Dir viel Freude damit und paß gut auf ihn auf.

@ Nadin - verkauft den Amboß nicht unter Preis. Wenn die Zeit da ist, wird der "richtige" kommen! Ich würde ihn nicht unter 400 verkaufen auch wenn ich das aufgrund einer gewissen "Amboß-Sättigung" nicht ausgeben würde! 
Es wird sich sicher ein Liebhaber finden.

Grüße aus der Holledau

Fred

Unikate müssen nicht zwingend schön sein, nur einzigartig.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.05.2021 12:43.

Holledauer

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Re: Amboss von Söding&Halbach von 1906

von Holledauer am 22.05.2021 22:55

Servus Jan,
wäre schön, ein Foto von Deinem S&H zu sehen. Vllt. magst ja mal eins einstellen...
Es gibt manchmal aber eher selten auch Schnäppchen von Menschen die nicht auf den letzten Cent aus sind - die allgemeinen Marktpreise sind mittlerweile anders. Auch für schlechte Exemplare werden von "Liebhabern" Preise bezahlt, die für echte Schmiedefans irre erscheinen.
Zumindest ist das bei uns so - die aufgerufenen Preise sind in entsprechender Höhe angesiedelt...ob die jemand ausgibt steht auf einem anderen Blatt.
Der angebotene Amboß steht auch bei Kl.Anz. zum Verkauf und es scheinen sich keine Schlangen zu bilden...

Sorry, aber in diesem Zustand würd ich den für 400 nicht kaufen, lieber abwarten, da kommt was Besseres....


Gruß
Fred

Unikate müssen nicht zwingend schön sein, nur einzigartig.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.05.2021 23:50.

Holledauer

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Re: Phurba (tibetanischer Dolch) mit dreikantiger Klinge schmieden

von Holledauer am 05.05.2021 19:56

o.k., ich versuchs mal zu erklären. Im Kurzvideo sieht man, daß die Schneiden zur Spitze hin nach außen gekrümmt sind (konvex), also war konisch nicht richtig ausgedrückt - sorry!
Es wäre einen Versuch wert, die Gesenke, bei gleicher Rundung leicht hohl zu schleifen oder sie gleichmäßig zu biegen so daß sie einen Innenradius aufweisen. Dazu bräuchtest du aber zwei oder 3 Gesenke um die Klingen in ihrer Verjüngung einigermaßen gleichmäßig auszuformen.
Ich weiß, das ist sehr aufwändig, aber wenn ich Deinen Elan beobachte, wirst Du die Mühe auf Dich nehmen...
Beim Rest der Formgebung wird sich feilen oder schleifen nicht vermeiden lassen.

Greets Fred

Nachtrag 21:09 
Hab mir beide Videos nochmal angeschaut. Was ich zuerst nicht realisiert habe, ist, daß sich der Schneidenkern nicht verjüngt sondern nur die Schneiden nach vorne spitz zulaufen. Somit funzt es bestimmt mit einem Gesenkpaar.

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.05.2021 21:09.

Holledauer

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Re: Phurba (tibetanischer Dolch) mit dreikantiger Klinge schmieden

von Holledauer am 05.05.2021 16:22

na, schau mal einer an. Alles wird gut. Freut mich, daß es in der Umsetzung so gut geklappt hat!

Die Spitze auf einem Foto ist gespalten - also zu kalt geschmiedet. Zur bauchigeren Ausformung würde ich die vorne (abschroten ( also kürzen ) und mit einem steilerem Gesenk nachformen. Hinten noch etwas recken und die Nuten nachformen. Vileleicht wären die Gesenke (also die Rundeisen) in leicht gerundeter Forum ( nach innen konisch besser geeignet?
Ansonsten Rundfeile und den Rest feilen oder schleifen.

Viel Erfolg
Der Holledauer

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Holledauer

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Re: Schmiedepresse

von Holledauer am 04.05.2021 22:54

Ich bin gerne im Forum und "versuche" immer zu helfen.
Das ist scheinbar nicht immer erfolgreich...


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Re: Schmiedepresse

von Holledauer am 04.05.2021 22:38


Du hast eine Spindelpresse und läßt uns raten?
Baue ein entsprechendes Gesenk und es wird keinerlei Fragen dazu geben!

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Holledauer

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Re: Phurba (tibetanischer Dolch) mit dreikantiger Klinge schmieden

von Holledauer am 04.05.2021 22:05

Servus Maz,
hab tatsächlich auf den Beilbeitrag geantwortet und einfach die Überschrift ausgetauscht...
Klar, wenn Du die Kehle in ein Gesenk ohne "Rundung" steckst, ist s kontraproduktiv. Ein Kehlgesenk mit entsrpechenend "runder" Ausformung wird das verhindern. Das ist halt ein bisserl Bastelarbeit aber dafür sollte normaler Baustahl als Gegengesenk völlig ausreichen. Die Form wird er allemal halten - mehr brauchts ja auch nicht.
Der Fred

 

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"Noch immer unter falscher Überschrift - deshalb noch ein Versuch.
Versuche, den anderen Beitrag zu löschen!

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Holledauer

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Re: gefaltetes Beil mit Damastschneide

von Holledauer am 04.05.2021 22:00

....siehe nächster Beitrag - sorry!

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 04.05.2021 22:06.

Holledauer

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Re: Phurba (tibetanischer Dolch) mit dreikantiger Klinge schmieden

von Holledauer am 04.05.2021 19:37

"Hat soweit ganz gut geklappt. Wie ich da die Hohlkehle rin die drei Seiten der Klinge einschmiede ist mir noch nicht klar- beim Plastilin ging das ja ganz entpannt mit der Finne"

Servus Maz,

ein Hilfshammer/Kehlhammer wird die Sache erleichern. Den kannst Du auf dem Werkstück gezielter führen als mit der Finne drauf loszuschlagen.
Fehlenderweise kann Dir auch Stück geradgebogener Sprialfeder vom Auto helfen, eine relativ breite Hohlkehle wäre auch damit möglich.

Gruß aus der Holledau

Fred

Nachtrag bzw. kleiner Hinweis: Die geschmiedete Spitze sieht im Vergleich zum Holzmodell etwas hohl aus und dürfte m.M. nach balliger sein...

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 04.05.2021 20:35.

Holledauer

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Re: wenig geschmiedetes

von Holledauer am 02.05.2021 20:17

Wow Alex,

das nenn ich mal echt g....
Schöne Arbeit - danke fürs Zeigen!

Grüße
Fred

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