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Re: Schmiedetagebuch
von Bosco am 24.08.2017 07:01Moin Mario,
ich führe auch ein Schmiedetagebuch. in dem kommen die ersten Gedanken, Skizze Bemaßungen etc.
Schritt für Schritt Anleitungen schreibe ich auch darein, um die eventuell zu verbessern oder darauf aufzubauen.
Dann natürlich werden zu dementsprechenden Arbeiten die Besonderheiten niedergeschrieben, was Probleme aufwies, was sogar schief gegangen ist. Damit ich halt den gleichen Fehler nicht nochmal mache.
Aber auch eine Liste von Stahlsorten, die ich verwendet habe, was deren Besonderheiten sind, wie beste Härtetemperatur, Farbe im Damast, sowas eben.
Habe aber auch noch eine Liste mit Bezugsquellen, in der ich positive und negative Erfahrung vermerke.
Liebe Grüße
Christoph
Re: wenig geschmiedetes
von Bosco am 28.07.2017 14:28@Volker: Einfach eine Kerze nehmen und darüber reiben, wie bei den Schlitten früher?
Habe auch gehört, dass einige das heiße Werkstück mit Öl behandeln. Welches wäre denn dafür geeignet?
@Steffen: Dein Gedanke ist richtig, dieser Tisch ist ein Flammlachsgrill. Auf den diversen Weihnachtsmärkten gesehen, aber mein Vater und ich wollten nicht unbedingt 7€ für ein Brötchen mit ein bisschen Fisch ausgeben. Also dachte ich mir. Ran ans Werk.
Er wurde schon eingeweiht. In der Mitte befindet sich das Holz (quasi hinterm Drachenkopf) rechts und links in den Schienen werden die Bretter eingestellt und mit den Ketten richtig positioniert.
Dann nur noch warten und genießen. ;)
Liebe Grüße
Christoph
Re: wenig geschmiedetes
von Bosco am 27.07.2017 12:09Hallo Zusammen,
tolle Werkstücke habt ihr hergestellt, echt genial! Mein erstes großes Schmiedeprojekt habe ich für meinen Vater zum 60. Geburtstag angefertig. Die Vierkantpfosten verjungt und zu Ösen geschmiedet, und den Drachenkopf plus Füße. Wie gesagt war der erste Versuch überhaupt Figuren zu Schmieden. Ist natürlich noch lackiert worden.
Tipps und Kritik natürlich erwünscht.
Liebe Grüße
Christoph
Liebe Grüße
Christoph
Re: Hydraulikaggregat ----> für eigenbau Presse
von Bosco am 26.07.2017 14:01Hi Holledauer,
vielen Dank für deine Antwort und die Weitergabe der Internetseite.
Durch das Eingeben verschiedener Werter, bin ich jetzt schon einmal weiter und weiss, dass das Aggregrat wohl mit 12 Liter ausreichend ist und, dass ich nun einen Kolbendurchmesser von 110mm benötige um ca. 17 Tonnen durckkraft zu bekommen.
Aber reichen 17 Tonnen, um damit nen Vierkant von 20 mm zu verformen oder ähnliches? Da bräuchte ich euer Wissen.
Liebe Grüße
Christoph
Liebe Grüße
Christoph
Re: Hydraulikaggregat ----> für eigenbau Presse
von Bosco am 24.07.2017 15:39Hallo Zusammen,
da es sich meine Frage fast in der gleichen Kategorie befindet, wie das Gespräch bis hierher, schließe ich meine Frage direkt hier dran.
Ich wollte mir auch eine kleine Schmiedepresse bauen und durch Zufall habe ich einen an der Hand der sich mit Hydraulik und co auskennt, aber nicht vom Schmieden. Aufgrund dessen schreibe ich gerade diesen Beitrag.
Er hat verschiedene Zylinder "rumfliegen" und würde mir einen überlassen, meine Aufgabe ist es nur nach einem Hydraulikaggregat ausschau zu halten. Da ich allerdings als Lehrer von der Materie 0 Ahnung habe, wollte ich euch fragen wonach ich ausschau halten sollte. Sprich worauf ich achten soll, sofern man es ohne Angaben des Zylinders sagen kann.
Man findet verschiedenes im Internet und da bin ich über ein Aggregat gestolpter mit einem 230 V Anschluss (für mich essentiel wichtig) 18 Liter Tank baut einen Druck bis 180 Bar auf. Ist das ausreichend? (Steinigt mich bitte nicht, sofern es total unsinnig sein sollte )
Wieivel Druck benötigt man denn, um ein Damastpaket zusammenzupressen?
Vielen Dank schon einmal im voraus.
Liebe Grüße
Christoph
Liebe Grüße
Christoph
Re: Gasesse-Bastelstunde
von Bosco am 06.09.2016 08:19Moin Zusammen,
wirklich nur mm dicke Schicht an feuerfesten Beton? Wenn das genügt ist es um so besser für die Geldbörse, was die Materialien angeht. Dank dir Bene für deine Tipps.
Aber damit wir uns nicht missverstehen, ich schmiede auch Äxte nicht nur Beile. Habe gerade eine Bartaxt im Ofen, deren Schneide knappe 35 cm lang ist. Nur als Dimensionsvorstellung. Deswegen hatte ich auch erst die Zweifel ob eine Gasbuddel reicht.
Aber wenn ihr sagt, das langt; ist alles Top.
Habe auf euren Raten hin, nun das Zahnpastafass aufgegeben, die Dimensionen sind einfach viel zu groß.
Vielen Dank nochmal für eure Antworten die mit Rat gefüllt waren. :)
Viel besser als in anderen Foren, bei denen man nur als dummer Anfänger abgestellt wird.
Wünsche Euch noch einen schönen Tag
Liebe Grüße
Bosco
Liebe Grüße
Christoph
Re: Gasesse-Bastelstunde
von Bosco am 31.08.2016 16:22Danke für das Willkommen heißen.
Und Danke für die Antworten. :)
Das Fass, ist ein 100l Fass genau. Jedoch wurde da kein Öl sondern Zahnpasta darin gelagert.
Die Stabilität ist sogar ganz gut, das hat eine Wandstärke von 2-3mm.
Bzgl des Durchmesser hatte ich ebenfalls große Zweifel. Wenn ich die Keramikfaser jedoch doppelagig lege, habe ich den Radius um ca. 10 cm reduziert. Wie Dick müsste eigentlich mindestens die Schicht vom Beton sein? Wenn, ich ringsherum den Beton 5 cm dick auftrage ist der Durchmesser ebenfalls um 10 cm reduziert und würde somit "nur noch" bei 39 cm liegen.
Es müssten dannca. 3qm Kermaikfaserwolle sein.
Ja das schweißen ist in der Tat blöd. Aber nen Kollege hat nen Wig-Schweißgerät, sollte damit doch klappen oder?
Aber mein anderes Problem, das mir nach längerem Überlegen in den Kopf kam war, die aufheizung.
Sprich, bei so einem dicken Ding benötige ich bestimmt lange damit er auf Temperatur ist oder?
Lg Bosco
Liebe Grüße
Christoph
Re: Gasesse-Bastelstunde
von Bosco am 30.08.2016 12:29Hallo Zusammen,
zunächst erst einmal möchte ich mich vorstellen, da ich neu hier bin.
Meine Name ist Christoph bin 25 und ich schmiede seit 2 Jahren, aber bis dato in einer Kohleesse.
Nun zu deiner Gasesse, finde sie sehr gut. Bin gespannt wie es sich weiter entwickelt.
Bin auch gespannt wie du den Brenner bauen wirst, das finde ich mit unter anderem am schwierigsten
Ich wollte mir auch eine Gasesse bauen, und mir ist aufgefallen, dass viele eine Progangasflasche nutzen. Weist ja auch einige Vorteile auf.
Ich habe aber noch alte Fässer rumstehen. Da dachte ich mir, die kann man ja auch benutzen. Da die Fässer aber um einiges größer sind, sei es in der Höhe als auch im Durchmesser, weiß ich nicht ob es sich lohnt.
Also die normale Höhe wäre 88 cm, aber die kann man ja ohne Probleme reduzieren. Aber der Durchmesser hat ca. 55 cm. Ist das zuviel?
Ich schmiede meist Messer, Äxte und Damast. Ich wäre dankbar für jede Einschätzung.
LG
Bosco
Liebe Grüße
Christoph