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Conni

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Re: Erstlingswerk

von Conni am 23.11.2015 13:51

Hallo Lenni,

als Erstlingswerk sieht es doch schon mal gut aus und wie die anderen bereits geschrieben haben, hast Du Deine Fehler ja schon selbst erkannt.

Was das Parrierelement angeht, gehe ich meist folgendermaßen vor:

1. Das Parrierelement grob zuschneiden (feilen oder was auch immer). Es sollte jedenfalls ein klein wenig größer sein als später benötigt.

2. Das Auge für den Erl bohren und ausfeilen

3. Die Seite des Parrierelements, das zur Klinge zeigt mit dem endgültigen Finish versehen

4. Das Parrierelement separat auf den Erl Schieben und verkleben. Damit die Verklebung hält, bohre ich von hinten immer noch Sacklöcher. Wenn das Element passig zum Erl ist (kein oder nur ein minimaler Spalt), dürfte auch kein Kleber auf die Klinge laufen. Notfalls kannst Du die Klinge auch abkleben.

5. Nach aushärten des Kleber den überstehenden Kleber auf der Griffseite entfernen (Feilen, schleifen) und dann den Rest des Griffes montieren. Dann sollte sich das Parrierelement auch nicht mehr verschieben. Was dann noch übersteht, wird zusammen mit dem Griff geschliffen.

Ich hoffe, dass ich mich einigermaßen verständlich ausgedrückt habe. Da habe ich manchmal so meine Probleme mit.

Gruß Thomas

 

Gruß Thomas

 

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Conni

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Re: Messer mit Korbgeflechtdamast (oder so...)

von Conni am 21.11.2015 22:08

Schließe mich allen Vorrednern an: Ein super Messer von der Klingenspitze bis zum Griffabschluss.

Didi - Du bist mein persönlicher Held.

Gruß Thomas

Gruß Thomas

 

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Conni

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Re: Messer mit Korbgeflechtdamast (oder so...)

von Conni am 17.11.2015 13:11

Hallo Didi,

bis vorgestern dachte ich, dass ich in Sachen Damast meine doch recht rudimentären Kenntnisse wenigstens gefühlt ein bisschen erweitern konnte (mache gerade ein kleines Messer aus Torsionsdamst) und dann haust Du sowas raus . Das Muster sieht einfach genial aus und die Beschreibung, wie Du dahin gekommen bist, liest sich ziemlich einfach. Ich behalte das mal für später im Hinterkopf.

Hattest Du für das Muster irgend eine Vorlage oder entstammt es Deiner kreativen Ader?

Gruß Thomas

Gruß Thomas

 

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Conni

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Re: Und wieder eine Küchenhilfe Santoku Nr.2

von Conni am 21.10.2015 20:05

Hallo Didi,

was soll man dazu sagen: Das Messer schaut wie immer bei Dir super aus. Auch die Idee mit der Halterung finde ich gut. Da wird das Messer nicht versteckt. Ich hätte jedoch die Form der Halterung konsequent den Linien des Messers folgen lassen, so dass sich überall der gleiche Abstand zwischen Messer und Kante der Halterung ergibt. Das ist aber nur meine persönliche Meinung. Wie gesagt, die Idee ansich finde ich sehr gut.

Gruß Thomas

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Re: Erstes eigenes Schnitzmesser

von Conni am 14.09.2015 15:29

Ehrlich gesagt, habe ich noch bei keinem Windmühlenmesser gesehen, dass die Pins soweit oben sitzen. Meines Wissens nach sind diese Messer "halbe" Fulltang-Messer, das heißt, dass sie eine nicht bis zum Griffende durchgehende Flachangel haben. Ich lasse mich aber auch gern eines besseren belehren.

Welchen Durchmesser haben denn deine Pins. Bei einem "nur" 11 mm hohen Erl bleibt ja nicht mehr viel Material neben der Bohrung. An der Konstruktion musst Du noch ein bisschen arbeiten. Aber wie gesagt: Die Anfänge sind vielversprechend.

Gruß Thomas

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Re: Erstes eigenes Schnitzmesser

von Conni am 14.09.2015 09:06

Hallo Ulfberht,

für Dein erstes Messer sieht es schon mal nicht schlecht aus.

würde ich jedoch die Klinge nicht bis ans Heft gehn lassen, sondern davor schon "stoppen"

Ja das das solltest Du tun, zu mal sich das Messer dann auch besser schärfen lässt, ohne das Parrierelement zu zerkratzen. Ich mache meist am Ende der Schneide noch eine kleine Schleifkerbe rein.

Deine Griffnieten sitzen zielmlich weit oben. Geht da wirklich der Erl lang?

Für einen Schleifwinkel von 40° ist Deine Schneide ziemlich breit. Wie stark ist denn das Messer? Zeig mal Fotos von oben.

Gruß Thomas

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Re: Rauchabzug ohne traditionelle Haube

von Conni am 10.09.2015 20:32

Hallo Paul, ich bins wieder

ja, die Konstruktion ist bekannt. Aber ich kenne ja Deine (geplante) Örtlichkeit.

Diese Konstruktion funktioniert nur, wenn dein Schornstein hoch genug ist (wirksame Höhe). Bei uns im D sollte sie mindestens 4 m sein, und die zählen erst ab der Höhe, wo das Rauchrohr in den Schornstein mündet. Wie Facejoker schrieb, funktioniert das bei Peter ganz gut, aber dessen Schornstein ist bestimmt 8m hoch und entwickelt demzufolge genug Wirkung.

Deine Schmiede ist hinten gerade mal knapp 2 m hoch, das dürfte schwierig werden, einen so hohen Schornstein zu bauen, der genug Wirkung erzeugt, die Rauchgase auf diese Weise abzuleiten. Zumal Du ja keine Fundamente (aus Beton) bauen willst,

Gruß Thomas

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Re: Schmiedeunterstand Low-Budget

von Conni am 09.09.2015 13:47

@Paul

Genau so meinten wir das. Das nächste mal mach ich auch ne Skizze. Bei mir kommt da manchmal das fachchinesisch durch.

Wenn ich den Unterstand jetzt auf 3 Seiten zumache (alle bis auf den Giebel) und nur die 2 Kopfbinder auf der offenen Seite lasse, wärs dann stabil genug?

Wenn Du die Verstrebungen so drin läßt, wie auf der Skizze: Ja !!! Dann hast Du die Diagonalaussteifung auf den beiden Längsseiten. Vorne und hinten würden dann die Kopfbinder reichen. Du hast ja die Wandverkleidung auf drei Seiten (Scheibenwirkung) noch als Angstzulage.

Nur so als Tip für spätere Bauvorhaben: Stütze niemals eine Konstruktion gegen etwas ab, was durch diese Konstruktion getragen oder gehalten werden soll. Auch Zwischenbauzustände sollten mindestens statisch bestimmt, also nicht beweglich, sein.  Kannst du als Tip auch an deinen Tischler weitergeben.

Viel Spaß beim Bauen

Gruß Thomas

 

Gruß Thomas

 

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Re: Schmiedeunterstand Low-Budget

von Conni am 09.09.2015 11:36

@Lawi-to

Du musst deine Eckpfeiler auch seitlich miteinander verbinden, sonst schiebt dir die Dachneigeng bei 20° mit den schweren Ziegeln alles nach vorn um

Habe ich ja schon versucht, zu erklären, aber sein Tischler meint, dass das so ausreicht. Gegenüber der ersten Variante sind die aus Windlast und Dachschräge  resultierenden horizontalen Auflagerkräfte an den Stützen  jetzt noch größer. Wenn die Stützen wenigsten ein anständiges Fundament bekämen, kann man sie statisch als einseitig eingespannt (senkrechte Kragarme) betrachten. Bei entsprechender Dimensionierung der Stützen wäre das Problem dann beseitigt.

Gruß Thomas

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Re: Reptilien und Wirbellose

von Conni am 08.09.2015 22:21

Sehn gut aus, Deine neuen Gartenbewohner. Und die fressen noch nicht mal die Pflanzen an.

Die Schnecken schmiede ich auch immer, wenn ich auf Märkten bin. Hast Du das mit der Eidechse aus Youtube? Ich glaube, da habe ich so was ähnliches mal gesehen.

Gruß Thomas

Gruß Thomas

 

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