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Re: Kauf eines Refflinghaus Amboss...
von FABER am 27.10.2015 08:12@ Reini,
übrigens sogar der Namensgeber hat schon auf den Ambossen gearbeitet. Siehe Link
https://www.abana.org/resources/scholarshipreport.shtml
Re: Kauf eines Refflinghaus Amboss...
von FABER am 27.10.2015 08:10@ Reini,
Stahlgussambosse sind deutlich lauter und schriller vom Klang. Für den Habermannamboss von branco gibt es einen Untersatz der mit Blei ausgegossen werden soll. Mir war dieser zu teuer und deshalb habe ich einen gebaut. Unter dem Amboss sind ca. 10-15 mm Blei und der Randbereich zwischen Amboss und Untersatz wurde ebenfalls vergossen. Fazit ein unglaublicher Unterschied, der Amboss ist jetzt wirklich leise und dumpf.
Re: Bernsdorf UHLE 100
von FABER am 07.10.2015 10:54Hallo Reiner vllt hilft dir die ebay anzeige http://www.ebay.de/itm/Lufthammer-UHLE-100-Schmiedehammer-Bargewicht-73kg-top-uberholt-Video-dabei-/351533642115?hash=item51d909b183
Re: Ambosskanten aufschweißen
von FABER am 09.05.2015 18:59Hallo Felix, bei Dir in der Nachbarschaft gibt es einen super Schmied der so eine Reparatur schon gemacht hat. Wolfgang Tilp, ist auch im Forum hier vertreten, hat in seinem Blog so eine Reparatur dokumentiert. https://dorfschmied.wordpress.com/2008/04/16/amboss-reparieren-ii/
Herr Tilp hat seine Werkstatt in Buchberg 62, Stubenberg am See. Vielleicht kann er dir ein paar Tips zu dem Amboss geben.
LG Tobias
Re: Wahl des richtigen Untersatzes für (unbekannten) Federhammer
von FABER am 31.03.2015 02:38Also ich würde unter den Hammer auch ein Stahlbetonfundament nach der Faustformel vom Schlosser machen; sprich: den Hammer auf eine Stahlwanne mit ca. 1300x800x600mm t=4 mit Stahlbeton armiert setzten. Unter die Wanne Gummimatten und Rechteckprofi z.B.100x60x4, wie z.B. http://www.morgenroth.eu/6-industrie-gewerbebelag/5-schutzplatte-universal-30-mm/ (kann die Matten nur empfehlen) inform deiner Hubwagenaussparung; dann hüpft der Hammer nicht und die Energie ist gedämpft und du kannst ihn fahren; aufwendigere alternative: Wanne inform einer Palette und Gummistreifen drunter... Vernbesserungsvorschläge erwünscht ;)
Re: Die Werkstatt (insgesamt 76 m2 Männerspielplatz)
von FABER am 26.12.2014 18:23Hallo Leute, ich hab das auch nur auf anvilfire.com gelesen. Hier der Link zum Artikel: http://www.anvilfire.com/anvils/greenwood_anvils_004.php
@ Schlosser in dem Artikel wird berichtet dass es Aufgrund deiner Beschreibung Rechts und Linkshänderambosse gibt mit dieser Form. LG
Re: Die Werkstatt (insgesamt 76 m2 Männerspielplatz)
von FABER am 25.12.2014 20:36Hallo Steinadler, um auf deine Frage über die abgeschrägte Seite des Ambosses zurückzukommen, soweit mir bekannt ist, hat man die Schräge an der Zuschlägerseite angebracht um die Amboßkante zu stabilisieren - der Zuschläger hat einen schweren Hammer und mehr Schlagkraft, daher wird die Kante höher beansprucht als die Meisterseite. Um ein abplatzen der Kante zu vermeiden, wurde an dieser Kante eine Schräge angebracht, dadurch existiert keine wirkliche Kante mehr und die Bahn wird stabilisiert. LG aus dem Fichtelgebirge
Re: Probleme beim restaurieren einer Tretkurbelesse
von FABER am 25.06.2014 20:35Hi Mickey, habe auch mal ne Tretesse restauriert, Höhenschlag halte ich für nicht so schlimm , kann schon 1cm vertragen, nur der Seitenschlag darf nicht zu groß werden sonst läuft der Riemen runter - ka. 5mm oder so. die Treibräder haben bei Flachriemen - soweit ich weis - immer eine plane Lauffläche - das Gebläserad müsste dann ballig ausgelegt sein. Spannen des Riemens ging bei mir über die Schrauben welche die Stehlager des Treibrades halten ( habe einen etwas zu langen Kunststoffriemen aufgezogen und dann anstatt M12er Schrauben M10er benutzt, damit kann das Treibrad wie in einem Langloch ein bisschen Richtung Boden sinken und den Riemen spannen) - wenn überhaupt nötig - wahrscheinlich nicht, denn viel Spannung braucht der Riemen nicht.
Re: Fragen zur Reparatur unseres Federhammers
von FABER am 28.10.2013 21:40Hallo. Ich würde, von der Stahlsorte abgesehen, die Pleuelaugen größer dimensionieren und Gleitlager einbauen, wie im Maschinenbau üblich. Lieber alle 5 Jahre genormte Lager austauschen als kostspielige und zeitaufwendige Ersatzteile anfertigen.
Re: kurioses Schraubstock-Spindel Innenleben!!?
von FABER am 18.09.2013 21:27Hallo Johannes,
die Gewindegänge die du gefunden hast könnten die Originalen sein. Bei sehr alten Schraubstöcken wurde - soweit ich weis - das Innengewinde dadurch erzeugt, dass ein Quadrahtstahl (Seitenlänge entspricht der Steigung) glühend um das Außengewinde der Spindel gewickelt wurde. Die so entstandene Spirale - die du auch hast -wurde dann in das Rohr hartgelötet. Somit war es recht einfach 100% passende Gewinde zu erzeugen.
LG