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Die Suche lieferte 15 Ergebnisse:
Re: Darf ich vorstellen, .... mein UHF 50
von Bullfrog am 20.06.2017 17:47So, Buchse gedreht, montiert und läuft besser! Zumindest läuft der Riemen nicht mehr ab.
Habe aber festgestellt daß das Gegengewicht vom Pedal hinten auf dem Holzfundament aufliegt, vielleicht kriege ich Ihn deswegen nicht schneller zum stehen. Das werde ich noch ändern und dann sollte am Samstag ein Testlauf stattfinden...
Re: Darf ich vorstellen, .... mein UHF 50
von Bullfrog am 20.06.2017 06:12Danke für die Infos!
Die Sättel sind mittlerweile ja überarbeitet, wir haben, glaube ich, einen R80 gefräst. Die Keile haben eine Schräge von ca. 1°.
Riemen ist ebenfalls gummiert, hatte mir der Hersteller empfohlen.
Ich werde mich wohl mal an die Lagerbuchse machen und dann den Riemen neu ausrichten, hoffentlich reagiert der Hammer dann schneller. Momentan kommt es drauf an wo das Pleuel zur Ruhe kommt: In einer ungünstigen Stellung kriegt der Riemen die Scheibe nicht mitgenommen, wenn der Hammer schlägt habe ich eine An- und Auslaufphase, da reagiert er etwas träge. Muß man sich vielleicht auch erst dran gewöhnen, der Hammer an dem ich vorher mal arbeiten durfte reagierte schneller.
Re: Darf ich vorstellen, .... mein UHF 50
von Bullfrog am 19.06.2017 19:07Moin,
nachdem sich leider niemand zu den Gesenken geäußert hat, haben wir die nach "Auge" überarbeitet, leider steht ein richtiger Praxistest noch aus.
Nachdem ich mir nun einen neuen Riemen besorgt habe, der Hammer auf einem Holzfundament befestigt wurde und die Gesenke mit neuen Keilen wieder montiert sind wollte ich mal probieren...mehrfach den Motor neu justiert (Langlöcher und Futterbleche) aber der Riemen läuft immer wieder über die lose Scheibe ab. Ich habe die gerade demontiert und gemessen und festgestellt daß die Bohrung und der Lagerbolzen ca. 3mm Luft zueinander haben. Wie viel ist da gesund? Ich kann mir eine Bronzebuchse mit entsprechenden Maßen drehen und die Bohrung in der Riemenscheibe ausdrehen um die Lose da raus zu bekommen.
Und ich habe mir beim Abholen natürlich nicht gemerkt wie stark der Riemen gespannt war. Mein Vater kennt Transmission noch aus seinem Lehrbetrieb und der alten Schmiede aus der Nachbarschaft, er meinte die sind relativ stark gespannt, ich habe die aus der Landwirtschaft bei Schleppern und Dreschern im Sinn, dort "flattert" der Riemen gerne mal etwas. Was kann man dort empfehlen?
MfG
Moin,
von Bullfrog am 02.04.2017 07:20Moin, Moin!
(Irgendwie scheint sich mir die Bedienung hier noch nicht ganz erschlossen zu haben, das mit dem "Beitrag erstellen" ging jetzt eben etwas schnell...)
Ich versuche mal zu meinem ersten Beitrag zu verlinken:
UHF50
mein Text daraus:
Ich würde 1. mich gerne kurz vorstellen und hätte dann 2. gleich eine Frage zu den Gesenken eines UHF:
Ich bin vor ca. 3 Jahren aktiv ans Schmieden gekommen, weil wir mit ein paar Jungs mal ein Messer machen wollten. Im Beckedorfer Schmiedemuseum konnten wir uns dann traditionell austoben und so wurde mein Interesse am Messermachen /Schmieden wieder geweckt. Schon als kleiner Junge war ich regelmäßig beim Nachbarn meines Opas, der noch eine alte Schmiede betrieb. Leider wurden seine Werkzeuge größtenteils entsorgt...
Vor 2 Jahren habe ich mir dann einen eigenen Amboss und eine Feldesse gekauft, einiges an alten Zangen war irgendwie vorhanden. Seitdem beschäftige ich mich (wenn die Zeit es erlaubt) mit dem Schmieden von Messern oder Kleinigkeiten (Flaschenöffner etc.)
Letzte Woche habe ich mir dann einen UHF50 gekauft, dessen Gesenke einer Überarbeitung bedürfen. Dank des im eigenen Betriebes vorhandener Fräsmaschinen eigentlich eine Kleinigkeit, allerding würde es mich interessieren wie ballig die Recksättel gefräst werden sollten. Ein zu kleiner Radius reckt zu agressiv, oder? Da glücklicherweise noch 2 weitere Sattelpaare beim Hammer dabei waren kann ich mir 2 Sätze zum Recken und Schlichten aufarbeiten, bevor ich mich irgendwann mal an die Fertigung eines Kombisattels mache.
Falls noch jemand weitere Infos zu dem Hammer hat, bzw. welche Maße die originalen Keile haben (mußte ich auch längs auftrennen zum lösen) würde mir das auch sehr weiterhelfen.
MfG
Re: Darf ich vorstellen, .... mein UHF 50
von Bullfrog am 11.03.2017 10:48Ich würde 1. mich gerne kurz vorstellen und hätte dann 2. gleich eine Frage zu den Gesenken eines UHF:
Ich bin vor ca. 3 Jahren aktiv ans Schmieden gekommen, weil wir mit ein paar Jungs mal ein Messer machen wollten. Im Beckedorfer Schmiedemuseum konnten wir uns dann traditionell austoben und so wurde mein Interesse am Messermachen /Schmieden wieder geweckt. Schon als kleiner Junge war ich regelmäßig beim Nachbarn meines Opas, der noch eine alte Schmiede betrieb. Leider wurden seine Werkzeuge größtenteils entsorgt...
Vor 2 Jahren habe ich mir dann einen eigenen Amboss und eine Feldesse gekauft, einiges an alten Zangen war irgendwie vorhanden. Seitdem beschäftige ich mich (wenn die Zeit es erlaubt) mit dem Schmieden von Messern oder Kleinigkeiten (Flaschenöffner etc.)
Letzte Woche habe ich mir dann einen UHF50 gekauft, dessen Gesenke einer Überarbeitung bedürfen. Dank des im eigenen Betriebes vorhandener Fräsmaschinen eigentlich eine Kleinigkeit, allerding würde es mich interessieren wie ballig die Recksättel gefräst werden sollten. Ein zu kleiner Radius reckt zu agressiv, oder? Da glücklicherweise noch 2 weitere Sattelpaare beim Hammer dabei waren kann ich mir 2 Sätze zum Recken und Schlichten aufarbeiten, bevor ich mich irgendwann mal an die Fertigung eines Kombisattels mache.
Falls noch jemand weitere Infos zu dem Hammer hat, bzw. welche Maße die originalen Keile haben (mußte ich auch längs auftrennen zum lösen) würde mir das auch sehr weiterhelfen.
MfG