Suche nach: "Lochplatte"

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miirii

44, Weiblich

Beiträge: 15

Re: Haushaltsauflösung

von miirii am 04.04.2011 15:32

Hier nocheinmal ein paar Eckdaten:
Die Lochplatte wiegt 87 KG.
Die Dezimalwaagen können 400kg byw. 150 kg wiegen.
Desweiteren ist noch ein 1-Scharr-Pflug abzugeben und ein Waagenrad aus Holz.
Desweiteren gibt es noch eine alte Werkbank.

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Worschdsub
Gelöschter Benutzer

Re: Haushaltsauflösung

von Worschdsub am 04.04.2011 18:40

Die Lochplatte...

Wo steht die???
Würde ich doch glatt nehmen!

Gruß

Oliver

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miirii

44, Weiblich

Beiträge: 15

Re: Haushaltsauflösung

von miirii am 04.04.2011 19:57

Die Lochplatte steht in Wittbek (Nordfriesland).
Sie sollte so 350 VHB kosten.
Gruss Miriam

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Martin

46, Männlich

Beiträge: 109

Re: Haushaltsauflösung

von Martin am 05.04.2011 10:25

Ja, also frage ist doch zunächst:
Wie ist der Zustand der Geräte (Amboss Lochplatte)
Wie ausgelutscht sind die Kanten, wie Plan die Flächen, wo nagt der Rost und wie stark. Gibts untergestelle dazu oder nicht.
Kiloangaben, damit macht man nen Schrotthändler glücklich, dienen auch mit zur Preisfindung aber letztlich spielen da auch noch andere Faktoren mit rein.

Mach doch mal Fotos und stell die ein, dann sehen wir weiter.

Besten Gruß
Martin


PS: ich hab grad kein Interesse, also ich schnapp hierbei keinem Was weg, und will auch keinen zum Schnäppchenpreis drücken. Ich will nur die Gemüter etwas kühlen :-)

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DerSchlosser

60, Männlich

Moderator

Beiträge: 1841

Re: Haushaltsauflösung

von DerSchlosser am 05.04.2011 11:47

Hallo zusammen,

Eine neue Lochplatte in der Größe kostet bei Angele 821,10€. Daher wären meiner Meinung nach 350 € VB schon gerechtfertigt, wenn der Zustand der Platte gut ist. Und man kann ja noch was runterhandeln.
Fotos würden wirklich weiterhelfen!

Viele Schmiedegrüße,

DerSchlosser

Ein Hoch dem ehrbaren Schmiedehandwerk!

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Klaeus
Gelöschter Benutzer

Re: Haushaltsauflösung

von Klaeus am 05.04.2011 16:30

Hallo Miirii, wie du schon gelesen hast kommt es auf den Zusand der Geräte an. Also Kanten, der Zustand der Löcher, ist der Rost nur Oberflächlich usw...

Mach doch bitte mal ein paar Nahaufnahmen, suche nach Risse, Ausbrüche usw und gib die doch mit an. Sonst ist das ein tappen im Dunkeln.



P.S. Hier hatten wir schonmal das Thema Lochplatte
Lochplatte

Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.04.2011 16:37.

miirii

44, Weiblich

Beiträge: 15

Re: Haushaltsauflösung

von miirii am 06.04.2011 17:34

Hier die Bilder,
wie ihr sehen könnt hat der Amboss nur eine Kerbe auf der Oberseite ansonsten ist er heil.
Die Lochplatte ist 40x40x10 cm gross. Den Zustand könnt ihr an den Fotos vielleicht besser beurteilen. Ich bin für Angebote immer offen.

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Willi

29, Männlich

Beiträge: 683

Re: Grabkreuz #1

von Willi am 10.04.2011 21:05

Ich kann mich den anderen nur anschließen: Echt super geworden.

Eins kann ich allerdings noch ergänzen: Schöne Lochplatte ;-)


Gruß Willi

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Willi

29, Männlich

Beiträge: 683

Löten

von Willi am 20.09.2011 20:16

Hallo!

Ich habe schon vor einiger Zeit eine Maske aus dünnem Kupferblech getrieben.
Ich glaube ein längs aufgetrenntes Stück von einem Dachrinnen-Fallrohr war das Ausgangsmaterial.
Mit ein paar vorher selbst gemachten Puntzen, Hämmern und Einsätzen für meine Lochplatte habe ich den Dreh fürs Kupfertreiben jetz mittlerweile raus.
Der Bart den ihr unten seht is aus alten verrosteten Bremszügen. Die Gummiummantelung abgemacht und ein bisschen rosten lassen.

Jetz zum eigentlichen Thema/Frage. Da ich nicht wusste wie ichs sonst machen sollte, hab ich die Stücke einfach mit klartrocknendem Kleber auf die Kupfermaske geklebt.
Im Nachhinein is mir eingefallen dass Löten vielleicht auch gegangen wäre.
Is das überhaupt möglich? Wie macht man sowas am besten? Mit dem Lötkolben oder anders?

Freu mich auf eure Antworten
Willi

CIMG8997.jpg

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Willi

29, Männlich

Beiträge: 683

Re: Rose schmieden

von Willi am 13.11.2011 11:47

Ich kenne diese Art "Rose aus einem Stück" auch. Find ich sehr aufwändig.

Einfacher aus einem Stück zu schmieden find ich wie im Buch "Die Kunst des Schmiedens" von Bergland beschrieben.
Das habe ich schon mehrere Male gemacht und es hat gut funktioniert.

Wer das nicht kennt, hier meine minimal abgewandelte Version.
Ich hab einen 30er Rundstahl abgesetzt und auf ca 10mm runter geschmiedet. Anschließend abschroten, dass ein gutes Stück 30er Material da bleibt. Ähnlich wie beim Nagel schmieden. Dann hat man eine Art Lolly: einen 10mm Stiehl und oben einen Kopf mit 30mm.
Diesen Kopf staucht man dann wie bei einem Nagelkopf bis er ca nur noch ca 3mm dick is und breit und flach is. Das Stauchen mach ich immer mit dem Vorschlaghammer in der Lochplatte (geht so innerhalb von 1-2 Hitzen). Mit einer gebohrten Platte die man übers Ambossloch legt hab ich das aber auch schon gemacht.
Nun hat man einen Stiehl mit einer ca 3mm dicken Platte oben drauf. Diese Platte spaltet man in 6-8 Teilsegmente auf.
(Bergland Spaltet die Platte vorher in zwei übereinander liegende Platten. Das is sehr schwer zu machen. Vor allem alleine. Ich lasse das immer weg)
Die Teilsegmente kann man nun einzeln hochklappen und da sie noch 3mm haben ein wenig breit schmieden und ihnen Struktur geben.

Ich hoffe die Anleitung is einigermaßen nachvollziehbar. Bei Fragen ruhig melden.

Hier noch zwei bilder Von meiner Oslo-Rose nach dieser Methode geschmiedet mit angeschweißtem Blatt:



CIMG9076.jpg

CIMG9077.jpg


Gruß
Willi

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.11.2011 11:49.
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