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Conni

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Re: Hallo und moin, moin!

von Conni am 11.03.2015 18:38

Hallo Lutz,

herzlich willkommen im Forum.

Endlich kommen die Einschläge dichter!!! 

Sind zwar immer noch mehr als 200 km, aber eben keine 600.

Habe mir die Bilder angesehen. War ja richtig was los auf eurem Treffen. Ich muss dem Schlosser aber recht geben: gerade bei Kindern aufpassen. Ich mache auf meinen Schmiedevorführungen auch Kinderschmieden und habe mir dafür extra eine kleine Lederschürze gemacht. Dazu Brille,Handschuhe und ggfs. Mickimäuse (Gehörschutz) und schon ist das Risiko minimiert.

Man, was bin ich froh, dass sich mal wieder einer aus dem Norden angemeldet hat.

Gruß Thomas (aus Meck-Pomm)

Gruß Thomas

 

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Conni

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Re: Zwei neue scharfe für die Küche....

von Conni am 10.03.2015 18:24

Hallo Didi,

gefallen mir auch sehr gut, Deine beiden. Muster ist super und besonders gut ist Dir die Oberfläche gelungen. Trotz Ätzung spiegelt sich noch was darauf !!!

Wieviel Lagen sind es denn ?

Gruß Thomas

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Conni

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Re: Hallo aus dem Naheland auch das Glück, diese ...

von Conni am 02.03.2015 19:17

Hallo Jochen,

bin aus dem hohen Norden (Meck-Pomm) und habe bezüglich Schmieden mit dem angefangen, was Du als "High End" bezeichnest: MESSER. Ist auch noch das, was ich am häufigsten schmiede.

Ich hatte aber auch das Glück, und habe diese Seite gefunden. Seitdem versuche ich mich auch an anderen Sachen und kann sagen, das ich das ohne die Hilfe der vielen Schmiede auf dieser Seite nicht hinbekommen hätte.

Ich kann Dir nur empfehlen, an Schmiedetreffen teilzunehmen. Oli (Worschdsub) hat seine Schmiede in Deiner Nähe (glaube ich zumindest) und wenn ich es richtig in Erinnerunge habe, findet demnächst dort ein kleines Treffen statt (für mich leider zu weit). Kann ich nur empfehlen. Der weiß, wovon er redet.

Gruß Thomas

Gruß Thomas

 

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Re: Hallo aus dem Naheland ...

von Conni am 13.02.2015 10:57

Hallo Jochen,

willkommen im Schmiedeforum. Erfahrungsaustausch und Integration sind sicherlich keine Problem und wirst Du hier mit Sicherheit finden.

Schreib mal was zu Deiner "Anfänger-Ausstattung" (Esse, Amboss usw.) und dazu, was Dur gerne schmieden möchtest. Dann kann man Dir noch besser helfen.

Gruß Thomas

Gruß Thomas

 

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Re: Sax schmieden. Erbitte Rat

von Conni am 04.02.2015 15:33

Hallo Lenni,

mit dem Federstahl wirst Du wahrscheinlich Probleme beim Feuerschweißen kriegen. Die Blattfeder ist wohl ein 1.7108 mit ca. 1,5 % Si-gehalt und Silizium behindert das Feuerschweißen unter den üblichen Bedingungen. Außerdem liegt die Härtetemperatur der Federstähle (840 - 870 °C) über der der Feilenstähle (770 - 800 °C). Das ist auch nicht ideal.

Gruß Thomas

Gruß Thomas

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 04.02.2015 18:31.

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Re: Qualität Werkzeuge Fa. Becma

von Conni am 14.01.2015 21:25

@Lawi-to

Danke für die Tips. Ich wollte das Gebläse sowieso aus der Werkstatt verbannen, wie Jannis (Xerxes) es mit seinen Lüftern auch getan hat.

Dann werde ich mich morgen mal an die Arbeit machen.

Gruß Thomas     

Gruß Thomas

 

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Re: Qualität Werkzeuge Fa. Becma

von Conni am 14.01.2015 18:26

@lawi-to

meine Schmiedeesse vom Becma (FR31.21/160) ist auch gerade eingetroffen. Du hast in deinem Post geschrieben, dass Du die Schlackefaust nachgearbeitet hast. Was genau hast Du damit gemeint

Meine wackelt ziemlich stark in der Führung. Ich weiß aber auch nicht, ob das normal ist, da ich keine Erfahrung mit solchen Esseisen haben.  Hatte bis jetzt entweder eine selbstgebaute Esse (Bremstrommel mit Feuerfestzement) oder zum Schluss eine Feldschmiede mit runder Feuerschale und in der Mitte feste Lufteintrittsöffnungen. Die Luftzfuhr habe ich über die Drehzahl des Lüfters geregelt.

Gruß Thomas 

Gruß Thomas

 

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Re: Flächenschleifvorrichtung

von Conni am 27.12.2014 07:36

Hallo Walter,

ich habe auch schon mal darüber nachgedacht, mir eine Vorrichtung zum planschleifen an meinen Bandschleifer zu bauen. Ich wollte das eigentlich so machen, wie Klaeus es beschreibt. Eigentlich müsste das doch funktionieren. Bildet sich dabei doch ein Spalt zwischen dem Kontaktrad und der Schleifebene, der sich nicht verändert, solange ich nicht an der Stellschraube drehe. Das ganze verläuft dann tangential am Kontaktrad. Da kann eigentlich kein Keil entstehen. Es verändert sich nur die Stelle, an der das Werkstück das Rad berührt. Oder sehe ich das falsch ???

Wie befestigst  Du eigentlich das Werkstück auf der Vorrichtung ? Das ist zur Zeit noch mein größtes Problem.

Gruß Thomas

Edit: Hab gerade gesehen, das Du das mit Magneten machst. Sind das spezielle Magnete ?? 

Gruß Thomas

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 27.12.2014 07:38.

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Re: Pläne Einrichtung der neuen Werkstatt

von Conni am 21.12.2014 19:53

@ Steinadler

ich weiss nicht, was die Baumärkte bei Euch an Beton anbieten. Normale Sackware halte ich für ein Fundament eines Fedehammers aber für ungeeignet, da diesen meist der Grobkornanteil fehlt.  Meist sind das reine Estrichbetone mit einem Größtkorn bis max 10 mm. Eigentlich zu wenig für diesen Einsatzbereich.

Gruß Thomas

Gruß Thomas

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.12.2014 19:55.

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Re: Pläne Einrichtung der neuen Werkstatt

von Conni am 21.12.2014 18:59

Hallo Alex und Steinadler,

Ich  muss hier mal einhaken. Richtig ist, dass der Federhammer auf einem eigenem Fundament stehen sollte, dass vom übrigen Gebäude entkoppelt ist. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass Leimholzplatten, Antirutschmatte und Co. verhindern können, dass die auftretenden dynamischen Belastungen nicht in das Gebäude übertragen werden. Ohne mich genauer damit befasst zu haben, halte ich ein 60 cm tiefes Fundament aber für zu wenig. Meiner Meinung nach sollte man dem Hammer viel Eigengewicht (sprich viel Fundament) gegenhalten. Ist naturlich auch von den Baugrundverhältnissen abhängig. Frag doch mal die, die einen Federhammer schon stehen haben. Die können bestimmt ein paar Tips geben.

Zum Beton:
Man kann den Federhammer zwar nach der genannten Zeit (5 bis 7 Tage) auf das Fundament stellen, aber auf keinen Fall in Betrieb nehmen. Beton braucht ca. 28 Tage. um seine Normfestigkeit zu erreichen. Ich würde mir das ganze von einem Fachmann mal vorgeben lassen, was man überhaupt für einen Beton braucht (Festigkeitsklasse, Expositionsklasse etc.). Gerade bei solchen hoch beanspruchten Teilen ist die richtige Auswahl goldwert und erspart späteren Ärger und Nachfolgekosten.

Gruß Thomas

PS: Ich glaube der Beton, den Steinadler mein ist von "Sakret". Aber ich bin mir sicher, dass bei Einhaltung der Betonrezeptur (Wasser/Zementgehalt, Sieblinie usw.) jeder Betonhersteller in der Lage ist, den richtigen Beton herzustellen.

Gruß Thomas

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.12.2014 19:01.
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