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c.baum

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Re: Öl/Diesel Esse aus Heizungsbrenner

von c.baum am 11.08.2015 14:14

Prinzipiell kann ich mir eine Ölesse schon vorstellen. Wenn Du einen originalen Ölbrenner verwendest, sollte es ja keine Probleme geben. Die haben ja eine CE-Kennzeichnung etc. Ich würde die Esse aber eher in Richtung Seitenwindesse ausführen, und dann wie bei den Gasschmiedeherden von Angele mit Keramikschips arbeiten (so die das mitmachen). Ist ja im Prinzip nur den Brenner an Stelle der Luftdüse anbringen. Hmm, eine Idee reift, meine Heizung läuft eh mit Öl... 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 11.08.2015 14:15.

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Re: Öl/Diesel Esse aus Heizungsbrenner

von c.baum am 10.08.2015 14:03

>Hier< findest du eine schöne Anleitung zum Bau eines Brenners, den du augenscheinlich gut kontrollieren kannst. Ist eben alles Eigenbau und im Falle eines Falles Ärger mit der Versicherung. Mit einem kleinen Heizungsbrenner kannste sicher auch was erreichen, ist die Frage wie viel "Bums" der hat. 

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Re: Öl/Diesel Esse aus Heizungsbrenner

von c.baum am 10.08.2015 12:53

Hallo Proton, 

warum soll das nicht gehen? Gerade Diesel und Heizöl sind in der Lagerung m.E. nicht gefährlicher als Gas. Könnte nur etwas umständlicher werden, da du bei Öl ja wieder mit Auffangwannen und ab einer gewissen Größe auch mit fest installierten Löscheinrichtungen arbeiten musst. Was natürlich kein Problem ist, wenn du eine Ölheizung zu Hause hast, welche Du anzapfst. 


Du solltest nur auf eine saubere Verbrennung (zusätzliche Zufuhr von Luft) achten, sonst ensteht Dieselruß, welcher als krebserregend eingestuft wird. Generell entstehen bei der Verbennung von Diesel mehr gesundheitsschädliche Gase (NOx, CO, CO2, feiner Staub, Kohlenwasserstoffe etc.) als bei (Propan-)Gas, welches rein theoretisch bei der Verbrennung in CO2 und H2O zerfällt. Hier musst Du definitiv für eine ordentliche Rauchgasabsaugung sorgen.

Mal abgesehen davon, dass ich mir die Regulierung des Brenners sehr schwer vorstelle (Du müsstest parallel Brennstoffzufuhr und Luftzufuhr regulieren). Eine solche Esse könnte wenn dann für große Werkstücke eher lohnen. Geht ja ordentlich was durch, bei nem normalen Heizungsbrenner in etwa äquivalent 5-7kg Kohlen pro Stunde. 

Gruß!

 

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Re: Material für Werkzeug

von c.baum am 04.08.2015 06:49

Hallo aang, 

im Bereich Hobby würde ich meine Werkzeuge aus C45/C45W oder C60 machen. Alles andere ist zu aufwendig und bringt mit heimischen Mitteln keinen signifikanten Vorteil bzw. muss aufwendig geschmiedet und vergütet werden. Das bringt zu Hause kaum Punkte. Für Schneidlagen von Beilen eigenet sich zusätzlich noch ein hochkohlenstoffhaltiger Stahl (alte Feilen, Schalen von Radlagern). Sehr viel mehr wirst Du erstmal nicht brauchen. 

Als Quelle für kleine Mengen Stahl bestelle ich gern bei Recknagel. Für größere Mengen greife ich auf meinen örtlichen Stahlhändler zurück. Da muss man natürlich ganze Handelslängen abnehmen. Dementsprechend dann der Preis.  

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Re: Reparatur Schmiedeschraubstock

von c.baum am 28.07.2015 11:42

Du musst die Feder ja an einem Teil des Schraubstockes festmachen, damit der Schraubstock aufgedrückt wird. 

2015-07-27_160144.jpg 

Ich hoffe man sieht es halbwegs auf dem Foto. 

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Re: Frage an die Alchemisten unter Euch:

von c.baum am 20.07.2015 11:26

5 Minuten Google bemüht:

http://www.banjohangout.org/topic/306067

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Re: Material Bestimmung von Gabelstapler Gabeln

von c.baum am 16.07.2015 14:19

Hallo Gemeinde, 

da ich gute Beziehungen zu einem Stahlwerk habe, könnte ich anbieten, dass wir bei wirklich besonders interessanten Fällen folgendes machen:

Man möge bitte aus dem entsprechenden Material eine Scheibe von der Größe einer 2€-Münze fertigen und entsprechend markiert mir zusenden. Ich gebe meinem Bekannten die Scheiben mit und er hält mal das Röntgen-Spektro-Dingens dran. Das ist pro Probe ne Sache von einer Minute.

Ich hätte auch noch die ein oder andere Sache zu beproben. Ich denke es versteht sich von selbst, dass sich das Ganze auf interessante Sachen beschränken sollte, damit ich die Dienste nicht überstrapaziere. Um Mehrfachbeprobungen zu vermeiden, würde ich einfach die Ergebnisse in einem Extrathread zusammenfassen. 

Was haltet ihr davon? Meinungen zur Verwaltung der Ergebnisse?

Gruß, Christian 

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Re: Dämpfer Hammerfundament.

von c.baum am 25.06.2015 18:11

Hallo Paulunder, 

ich habe meine Gummidämpfer bei RRG Industrietechnik GmbH bestellt. Das Fundament habe ich gemäß Anleitung von Angele ausgelegt (Betonfundament auf Schwingungsdämpfern in einer Betonwanne). Gesamtpreis für die Puffer mit Berechnung waren rund 270€ inkl. MWSt. Pflichtangaben waren

- Gewicht vom Hammer
- Gewicht vom Fundament
- Schlagenergie
- Schlaggeschwindigkeit.

Danach wurde die optimale Dämpfung berechnet. Herausgekommen sind 4 Puffer mit 250x250x75mm. 

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Re: Härteofen low budget

von c.baum am 04.06.2015 12:31

Hallo Volker, 

schickes Teil. Ich nehme mal an, eine Temperatursteuerung hat der Ofen nicht, oder? Quasi nur Temp. überwachen und manuell regeln.

Grüße,

Christian 

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Re: Umbau einer Tretesse auf Elektrobetrieb

von c.baum am 26.05.2015 12:42

Hallo Klaeus,

dass Du bei 1/3 eingedrosselter Luftmenge auch nur 1/3 Stromverbrauch hast, ist mir unerklärlich! Die Leistungsaufnahme eines Lüfters wird bestimmt durch die Konfiguration des Lüfterrades. Drossele ich nun die Ansaugseite ein, erzeuge ich einen größeren Widerstand. Dadurch verschiebt sich nur der Betriebspunkt auf der Lüfterkennlinie, die gesamt abgegebene Leistung bleibt aber annähernd gleich. Der Lüfter kann gar nicht weniger Strom verbauchen. Dann wäre ja jegliche anderweitige Drosselung unsinnig, wenn es einfach über einen Schieber ginge. Mal abgesehen davon müsste ja bei komplett geschlossener Drossel der Lüfter auch keinen Strom mehr aufnehmen, obwohl er läuft ;)

Bei elektronisch gedrosselten Motoren sollte man beachten dass diese natürlich auch weniger gekühlt werden wenn das Lüfterrad mit dem Motor sich langsamer dreht.

Das ist allerdings richtig, deswegen ist es auch optimal, einen Lüfter zu benutzen, der die richtigen Parameter hat. Wozu auch einen Lüfter mit 5kW benutzen und ihn auf 500W eindrosseln? Zumal die Stromersparnis bei elektronischer Drosselung nicht linear abnimmt. 

Grüße, Christian

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